Eine Welt mit 6 Monden und nur einer sterbenden Sonne. Die Historie erzählt vom Fall der Sonnen und vom Sterben der alten Welt. Heute ist Ba'alzamon noch die selbe, nur die Vegetation, die Bewohner und die Oberfläche selbst haben sich geändert.
Beginnen wir mit dem Reich der Mitte:Cairhien Cairhien liegt so weit im Süden der Welt, dass die Sonne dort die meiste Zeit im Jahr scheint. Während in den restlichen Ländern nur selten, bis niemals die Sonne den Erdboden erwärmen kann, brennt sie hier unablässig auf das Land hinunter. Es wäre eine Wüste, hätten die Bewohner keinen Ausweg gefunden. Tief in der Erde selber wurden vor Äonen von Jahren mystische Kristalle gefunden. Lange Zeit dienten diese dem dekorativen Zwecken, oder die Mönche, Schamanen und Heilkundigen haben diese genutzt um Zauber wirken zu lassen. Ihr eigentlicher Zweck ist erst spät herausgefunden worden. Zu der Zeit in der die Sonnen verschwanden und die Monde die Kraft der letzten Sonne verstärkten, ist die Bedeutung der Kristalle zum Vorschein gekommen. Eher Zufällig wurde entdeckt, dass sie Kreisförmig angeordnet einen Schutzschild entstehen lassen konnten, der die Gegend vor den Strahlen der Sonne schützt. Nach dieser Entdeckung wurden die größten Kristalle genutzt um ein anfangs kleines Dorf und die umliegenden Dörfer und Provinzen zu schützen. Riesige Türme wurden gebaut nur um die Kristalle zu stützen und ihnen einen Dauerhaften festen Platz geben zu können. Noch heute stehen diese Türme und schützen alles in der Umgebung. Sie sind die Wahrzeichen der heutigen Hauptstadt Roma Eterna, denn ohne sie würde es die Stadt nicht mehr geben.
Zu Beginn war Roma Eterna nur ein einfaches kleines Dorf, was von der Feldarbeit lebte und sich ernährte. Im Laufe der Zeit und dank des Schutzes der magischen Kristalle wurde dieses Dorf immer Bedeutender und wuchs stetig. Nun ist sie die Hauptstadt Ba'alzamons und bildet den wichtigesten Handelsposten.
Die Stadt selber ist in drei Bezirke aufgeteilt: Bezirk eins: Das Handelsviertel Das ist der größte Umtauschplatz in der Stadt. Der Markt, der nahezu jeden Tag in der Woche geöffnet ist, ist Weltweit bekannt. Hier gibt es Waren aus Aller Herren Länder, selbst aus den düstersten Regionen des Planeten werden hier Rohstoffe und Delikatessen angeboten. Auch der Hafen ist mit eines der Attraktionen dieses Bezirks. Von ihm aus gelangt man zu nahezu allen anderen Teilen der Welt. Einige Leute munkeln sogar, dass sogar von Außerhalb der Welt Reisende kommen um hier ein zu kaufen und zu Handeln. Allerdings sind diese Gerüchte umstritten. Bezirk zwei: Das Regierungsviertel Im Regierungsvirtel findet man allerhand Wichtige Gebäude und Eckpunkte. Das Oberste Gericht ist eines davon. Das Parlament, in dem sich die Abgesanten der Länder Treffen um über Frieden oder Kriege zu Debatieren ist eines der am schärftsten bewachten Gebäude. Dort kommt es zu oft zu Aufständen und Randalen. Unbefugte haben daher dort keinen Zutritt zu. Wichtig ist auch noch das Haus der Garde. Hier hat die Miliz, die Polizei ihren Hauptsitz. Eine so große Stadt braucht eine starke Hand, die für Recht und Ordnung sorgt. Im Hauptgebäude trifft die Miliz regelmäßig zusammen um alles wichtige zu planen, damit Recht und Ordnung weiter auf den Straßen herrschen. Bezirk drei: Wohn- und Arbeitsviertel. Hier leben die Meisten Menschen von Roma Eterna. Man Unterscheidet hier noch in den Reichen und ärmeren Bezirken. Wegelagerei und Bettler gibt es auch hier gelegentlich zu sehen, doch nie sonderlich lange. Es heißt die Miliz entsorgt dieses Gesindel. Wer in Roma Eterna leben will, muss auch arbeiten. Das Arbeitsvirtel hier trägt ihren Namen nur, weil hier die Arbeiter der Stadt leben. Es gibt auch eine Taverne hier zu finden und Sonstige Betriebe. Die meisten Arbeitsstellen bietet jedoch das Handelsvirtel und das Regierungsvirtel. Dort sind allerhand Zümpfte und Handwerksstätten zu finden.
Außerdem zu finden in Roma Eterna ist derBaum des Lebens 'Avendesora':Dieser Baum ist Umgeben von einem riesigen Wasserlauf. Unter ihm tief verborgenen in der Erde, befindet sich der größte und mächtigstes Stein der gefundenen magische Kristalle. Jener jedoch sorgt dafür das das Wasser um den Baum und somit die Quelle des Lebens nicht versiegt, denn dieses Wasser fließt von hier aus in alle Lande. Weshalb sich Avendesora direkt in der Mitte der Stadt befindet, wo er am sicheresten ist.
Noch Wichtig für Roma Eterna ist, dass sie die Einzige Stadt ist, die Immer Strom zur verfügung hat. Das liegt daran, dass die Magischen Kristalle, neben Schutz auch Energie abgeben. Daraus ist ein funktionierendes Stromnetz entstanden, was Hauptsächlich der Stadt und deren Bewohnern dient. Die Länder außerhalb haben was das Betrifft durchaus mehr Probleme.
Das Land des Umfeldes:Djevik K'Shar Oder auch das 'Sterbende Land' genannt. Ist die Wüste die Cairhien und all die anderen Länder Ba'alzamon umgibt. Diese Land ist vollkommen ausgetrocknet und eigtl unbewohnbar. Aber nur eigtl. Denn einige Wesen haben unter der Wüste und dem verdorten Boden ein fast schon eigenes Reich geschaffen. Neben dem hier verlaufenden Isley - einem unterirdischen Fluss, der natürlich vom Baum des Lebens aus seinen Weg hier her fand, schuf man Wege und Tunnel, die sich fast unter das ganze Gebiet der Wüste erstrecken. In die Sandwände gehauenen kleines Höhlen bieten hier die bereiche zum Wohnen und Leben. Sie sind die Häuser jener unter dem 'sterbenen Land' Lebenden.
Die Provinzen: Altara: Wenn man die Welt unter der Erde betritt gelang man als erstes nach Altara. Das kleinste Dorf, aber jenes das dem Fluss am nächsten ist und als 'Anbaugebiet' für die selten und wenigen exotischen Früchte dient, die auch ohne Sonnenlicht fähig sind zu wachsen und zu gedeihen. Tear: Folgt man den Tunneln von Altara weiter nach Norden, trifft man irgendwann auf einen recht belebten 'Markt'. Dies ist der Ausgangspunkt Tear's und hier entspringt auch die Quelle des Isley's. Diese Quelle bildet einen kleinen See, um diesen herum praktisch das ganze Leben der Wüstenwesen stand findet.
Wichtig - hier gibt es keinerlei Elektrizität. Die Tunnel und Höhlen werden lediglich durch Feuer erhellt.
Weiter geht es, mit dem Gebirge im Osten:Tarabon Tarabon ist wohl das majestätischste Reich von allen. Man weiß wann man die Schwelle zu diesem Land übertritt, denn Ehrfurcht von dessen unglaublicher Rauheit überkommt einen. Dieses Gebirgsreich wird auch im Volksmund „Rückrad der Welt“ genannt. Hauptgrund dafür ist der BerghangKalka Nadd(der nackte Fels) der sich durch die gesamte Länge dieses Reiches verläuft. Er ist breiter und höher als alle übrigen Berge und bisher war –so weit die Geschichte erzählen kann- noch kein Wesen auf dem Gipfel dieses Berges der sich weit über den Wolken befindet und von dessen grau-schwarzer Masse auch immer eingehüllt ist. So gibt es nur Spekulationen, wie hoch dieser Gebirgszug in Tarabon tatsächlich ist, denn nicht mal die, die des Fliegens mächtig sind waren jemals über den verhängnisvollen Wolken. An manch kleineren Gebirgsketten kann man schon sehr nah an diese schwarze Masse heran kommen und man spürt im ganzen Körper wie einem das Atmen immer schwerer wird. Bis die Höhe einem zum Verhängnis wird. Viele haben in den kantigen Bergen von Tarabon ihr Leben gelassen. Doch dieses Reich ist nicht nur verlassen, auch wenn dies aufgrund seiner gefährlichen Umgebung den Anschein hat. VieleHöhlendurchziehen den Stein, und auch einige von ihnen sollen gar ganz durch einen durchführen. Es soll einen kleineren Stamm, tief in dem Gebirge geben, die sich an die rauen Umstände der Natur angepasst haben. Es heißt sogar, sie sollen so weit gegangen sein, die gefährlichen Tiere dieser Wildnis ihnen Untertan gemacht zu haben. Zu diesen wenigen und sehr gefährlichen Tieren gehört unter anderem der Beor, der Höhlenbär der mit seiner Schulterhöhe von knapp 2 Metern eine erschreckende Erscheinung ist. Aber auch die Fanghur, schwarze drachenähnliche Flugwesen mit einer Flügelspanne von ebenfalls gut 2-3 Metern. Mit dem Seytho, einem Art übergroßen Säbelzahntieger mit messerscharfen langen Fängen, sind dies nur wenige der gefährlichen Kreaturen auf die man in Tarabon treffen kann.
Doch lasst euch nicht abschrecken, ihr jungen Wanderer. Wenn ihr nicht allzu plump seid findet ihr ja vielleicht den Weg zu diesem kleinen Stamm aus der Geschichte. Tarabon ist für ein Abendteuer zumindest immer zu haben – ob ein Gutes oder Schlechtes hängt von Euch persönlich ab.
Wie schön doch der Name schon klingt. Einst war dieses Land dem Namen auch gerecht geworden. Zu Zeiten der Sonne, der Wärme und des Lichts war es stehts belebt, bekannt und beliebt. Heute ist es nur noch ein Abklatsch dessen, was es einst war und wofür es stand. Blumenwiesen erstreckten sich über Kilometerlange Felder. Der Duft der verschiedensten Pflanzen und Kräuter kam einem hier entgegen und schien einen zu berauchsen. Es war einfach der Himmel wie es einige nannten. Übbige Wälter die mit die kostbarsten, seltensten und süßesten Früchte trugen war hier beheimatet. Gerne erzählt man sich Gesichten über das Land des Lebens, über Euphora.
Doch Gesichte und Realität liegen schon lange auseinander. Seit die Sonnen erloschen sind und das Licht der verbliebenen letzten Sonne nur noch alle zehn Jahre hierher dringt hat sich das Land verändert und das nicht zum besseren. Wesen, Geschöpfe und Untiere die einst nur weit im Tiefen des Erdbodes leben konnten drangen nach oben und eroberten dieses Land für sich. Die Wälder die eins so Kostbare Früchte Trugen, sind heute verdorren oder tragen wenn, faules Obst was nur einen nähren kann: Die Kreaturen die hier existieren.
Gewalt, Hass und Kämpfe sind hier immerwährend vorhanden. Sie sind das Leben welches hier vor herrscht und immer vorherrschen wird. Nur einmal alle zehn Jahre wagt es die Sonne hier her und vertreibt alles was Schatten im Namen oder im Sein trägt. Sie verbrennt das letzte Leben welches hier existiert und doch gibt es selbst in der Flora noch immer leben hier, wenn auch abgewandelt, da sie ohne das warme Licht der Sonne existieren muss.
Der nördlichste Flecken dieses Landes bildet ein Meer, was so eisig ist, dass an manchen Tagen die Wellen in ihren Gang einfrieren und erstarren. Ein Ewiger Mond ist hier zu sehen. Blau und kalt wie das Eis selber und so unberechenbar in den Gezeiten wie kein anderer.Kaldizz nennt man diese Gegend in der der Kalte blaue Mond regiert. Jener ist sogar im Stande das Eis schmelzen zu lassen, nur damit das Meer weiter Existiert und er es nach seinen Launen wieder gefrieren lassen kann.
Weebly, die einst so prächtige Stadt mit der beliebten Kathedrale ist heute ein Friedhof und eine Ruine. Einst ragten so prächtige weiße Türme in den Himmel, die der Sonne und den Monden gehuldigt hatten. Heute liegen die Trümmer verstreut. Die letzten Nachkommen der Prister haben schon vor so lagem die Orte verlassen und die verstorbenen noch die letzte Ehre erwisen und sie auf den Grund und Boden der Kathedrale beerdigt und ihnen ein Denkmal gesetzt. In den Katakombden leben noch immer verborgene Kreaturen und bewachen die Schätze die zurück gelassen werden mussten.
Der Dunkle Waldwar früher einer der Wälder, die lebten und atmeten und deren Bewohner die unglaublichsten Gesichten zu erzählen wussten. Heute weiß man nichteinmal mehr genau, ob es dort überhaupt noch Leben gibt und wenn, ob jene zivilisiert sind und die Sprache der anderen beherrschen. Wilde Kreaturen die sich gegenseitig jagen wird man immer hier finden und in der Nacht bedeckt ein eisiger Nebel den Waldboden. Warum ich während der Nacht sage? Selbst hier gibt es unterschiede in der Tageszeit, aber nur sehr geübte Augen können diese wirklich wahr nehmen. Nachts sollte man auf jeden Fall das weite suchen vor diesem Ort.
In der Mitte des Landes erhebt sich ein Gebirge, welches bei weitem dem Tarabon Gebirge das Wasser reichen kann. Man kann die Spitze des kleinen Bergmassivs mit Leichtigkeit erstürmen. Zwar ist die Luft etwas Dünner und einzig der Aussicht wegen lohnt sich der Aufstieg, vorrausgesetzt man schafft es bis hier her zu kommen. Auf den Gipfel selber, der eher einem Plateau ähnelt findet man eine Skurilität. Ein Baumstamm der verdorrt aussieht und doch lebt er, wächst oder steht dort. In dessten Krone findet man eine alte Truhe und an den Stamm selber ausbeulungen die an Gesichter, Geister und ähnlichen erinnern. Man Munkelt, dass dies die Behausung einer Berghexe sei die Tagsüber in den Wäldern wandert und die Raubtiere der Nacht jagdt und Nachtsüber auf dem Gipfel ist und zusieht wie sich die Raubtiere Gegenseitig jagen. Jedoch ist gänzlich unbekannt wie die alte Aussehen soll oder bewiesen, dass sie existiert.