"Glaub ich dir sofort das dir das lieb wäre.", meinte der junge Kurier mit einem leichtten Lachen. "Wird aber ganz schön schwer, wenn die Leute am Ende nicht mal mehr verstehen, was aus deinem Mund kommt.", wenn er schon ein 'Mysterium sein wollte, dann aber auch voll und ganz mit unverständlichen Sätzen und Rätseln. Aber im Grunde wollte Lieven damit nur unterstreichen, das er Dane durchaus für durchschaubar hielt. In manchen Dingen jedenfalls und die anderen ... die machten ihn anziehender. Ein bisschen Geheimnis musste doch bei jeden bleiben. Ein Stück etwas unvorhersehbares, hielt es 'spannend'. Wie er darauf reagieren sollte, das ihm der Geschäftsmann gestand nicht in die Sonne zu können wusste er nicht. Deshalb das anfängliche Schweigen und dann das fluchen. Seine Art auszudrücken, wenn ihn wirklich etwas 'bewegte' bzw gegen den Strich ging, weil er es ungerecht fand. Scheiß Natur, he? Seine verschiedenfarbenen Augen betrachteten wenig später die verhärteten Züge, nachdem Dane sich zu ihm umgewand hatte. Er musste ja wieder darum 'rumhacken'. "Dann gib mir ein anderes - besseres - Wort für das was du bist!" Ehrlich wie sollte er es denn sonst bezeichnen was Dane war. Abgesehen von einem Mann. Einen verdammt heißen Mann! Aber das wurde gerade wieder nebensächlich und die Miene des jungen Mannes nachdenklich, während er den Ausführungen des Geschäftsmannes weiter zuhörte. Es war also kein anderer Termin möglich gewesen wie sich herausstellte. "Warum zur Hölle machst du das für mich?", ein Shoot besogen gut und schön, aber das hier überstieg so einiges was Lieven für einen im Grunde Fremden aufnehmen würde. Also warum tat sich Dane das an? Bei dem Kommentar, das er nicht zu staub fallen würde hob Lieven abwehrend die Hände. "Schon gut, ist notiert." Bisher war das einzige das an Vampire erinnerte das er sich von Blut nährte und nicht in die Sonne konnte. Sowie die Stärke und die empfindlichen Sinne. Alles andere - von den 'glühenden 'Muttermal' mal abgesehen - war reichlich menschlich. Auf den Tisch sitzend, drehte er sich zu dem Mann - der nun schräg hinter ihn stand - herum und stahl sich einfach aus der Laune heraus einen Kuss."Deinen Laptop geht es gut und ja, ich geh mir was zu Essen besorgen.", ihn brauchte er ja nicht fragen ob er auch etwas wollte. Damit sprang der Kurier wieder vom Tisch und begab sich nach draußen. Eine Zigarettenlänge später und mit Asiatischen Nudeln in den Händen, befand er sich wieder in den Raum, in dem Dane praktisch eingesperrt war ... "Kann ich mir mal ansehen, was du da so treibst?"
Dane hatte nicht gewusst was er darauf antworten sollte, warum er sich das an tat. Er wusste es ja selber nicht so genau. Deswegen hatte er es mit einem "Entweder hier oder bei mir zu Hause ist doch scheiß egal.", abgetan und gehofft das Lieven diese Antwort genügen würde. Und wegen der Bezeichnung zu dem Vampir. Er hatte gemeint, das die Menschen seine Art wohl so nennen würde. Das sie sich selber aber anders bezeichneten. Doch er hatte nicht gesagt, wie genau sie sich bezeichneten. Der Mensch wusste im Grunde sowieso schon mehr als gesund für ihn gewesen wäre. Dane hob seinen Blick von seinem Laptop als er Schritte und den Geruch von Lieven aufschnappte. Lieven, Rauch und asiatischem Essen, wenn er es einordnen müsste. Bisher befand sich noch kein anderer wieder drinnen am Set. Sie genossen alle weiterhin die warme herrliche Mittagssonne, wie er sich gut vorstellen konnte. Nur Lieven schien beschlossen zu haben, sein Essen hier drinnen zu verzehren und dem Gen Zwei passte der Gedanke nicht, das der Mensch das wegen ihm machten könnte. "Es ist nicht gerade sonderlich spannend.", meinte er und beobachtete, wie Lieven näher trat. Sein Blick glitt zu dem Pappkarton mit dem Essen drin. "Wie schmeckt es?", hakte er nach ehe er seinen Kopf zur Seite neigte und Lieven kurz schweigend beobachtete. Dann erhob er sich von seinem Platz und nahm dem Menschen kurzerhand die Pappschachtel aus der Hand. "Mund auf.", wies er mit schiefem selbstsicheren Grinsen an und gab Lieven dann einen Happen der Nudeln zum essen. Neugierig beobachtete er den Menschen beim Kauen, und stellte dabei die Pappschachtel auf den Tisch hinter sich ab. Nachdem Lieven dann aufgegessen hatte, beugte er sich zu diesem vor und nahm sich einen intensiven Kuss. Seine Hand der Brust des anderen in dessen Shirt verkrallt. Dane musste sich zusammen reißen nicht über die fremden verlockenden Lippen zu lecken um diese zum Öffnen zu fordern. Ruckartig löste er sich, ehe genau dieser Fehler noch geschehen wäre. Und leckte sich dann selber mit süffisantem Lächeln über die Lippen. "Schmeckt nicht schlecht." Seine Hand ließ den Stoff des anderen frei und strich kurz über dessen Brust ehe er sich von Lieven ab wand. Ihm den Rücken zukehrend, drehte er seinen Laptop. "Gerde überprüfe ich die Ausgaben und Einnahmen einiger Investitionen. Diese hier sind von Victory Fort Commercial. Einer Werbeagentur spezialisiert auf Modemagazine.", erklärte er die Tabelle von Zahlen über Zahlen auf dem Bildschirm.
Aufmerksam beobachtete Lieven wie der Geschäftsmann bei diesem Thema immer abweisender wurde. Vermutliche hatte er recht, als er sagte das es egal war, ob er hier oder bei sich zu Hause nicht vor die Tür konnte. Kurze hatte der Kurier sogar überlegt einfach nichts mehr dazu zu sagen, aber dann wäre er nicht er. "Bei dir zu Hause hättes du aber nicht einen Sack voll Menschen um dich, und könntest dich frei bewegen. Fern ab von schrägen Blicken und nervigen Fragen meinerseits." Denn das er ihn früher oder später mit seiner Neugierde wieder auf die nichtmenschlichen Nerven gehen würde, wusste Lieven ganz genau. Die Klappe halten würde er dennoch erst dann, wenn er bemerkte das es wirklich an der Zeit war die Klappe zu halten. Nun vielleicht nicht einmal dann. Das kam noch immer auf die Situation an. Geschlagen hatten sich die Männer mehr oder minder immerhin auch schon. Dennoch schien all das nichts an der Tatsache zu ändern, das sich beide körperlich unsagbar zu einander hingezogen fühlten. Oder anders: Sie waren schlichtweg total heiß aufeinander.
Nachdem er sich etwas zu Essen geholt - und geraucht - hatte ging der junge Mann Dane wieder Gesellschaft leisten. Ob gewünscht oder nicht. Das es für ihn selbst nicht sonderlich spannend sein konnte was der Geschäftsmann an seinem Leptop so nachging hatte er sich schon gedacht. Aber seine Frage beantwortete es nicht. Genau das wollte Lieven ihn bereits sagen, als er von der Frage ob das Essen schmeckte abgelenkt wurde. "Wie, wie schmeckt es?" Meinte er damit ob es gut oder schlecht war oder wollte er eine genaue Beschreibung wie die einzelnen Stücke schmeckten? Nudeln nach Nudeln. Gemüse, nach Gemüse. Wie sollte man das denn jemanden beschreiben, der so etwas noch nie im leben gegessen hatte? Während Lieven noch immer etwas ratlos da stand, wurde ihm im nächsten Moment schon der Pappkarton fort genommen. Was?, brachte er nur verwundert hervor, nachdem ihm Dane aufgefordert hatte den Mund zu öffnen. Und dann wurde er tatsächlich gefüttert! Was genau hatte er der Kerl denn jetzt vor? Spätestens als er aufgekaut und geschluckt hatte erfuhr es der Kurier. Fast schon hungrig legten sich die verdammt weichen Lippen des Anderen auf seine. Lieven erwiederte sofort, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Das in sein Shirt gegriffen wurden war, bemerkte er erst als es wieder freigegeben wurde. Der junge Mann überbrückte ihre Distanz abermals und legte seinen Lippen erneut auf Danes. Beschissen Wette! Er würde dem Mann nur zu gern seine Zunge in den Mund schieben, damit er noch mehr von dem Essen und ihm selbst schmecken konnte. "Verdammt ich krieg nen Ständer nur allein wenn ich dich küssen.", gut noch hatte er keinen aber das konnte sich schnell ändern. Er wand seinen Blick jedoch von Dane ab und dem Bildschirm des Leptops zu auf denen sich eine Unmenge an zahlen befanden. "Und diese Werbeagentur gehört dir? Oder Teile davon? Oder warum interessiert du dich für ihre Einnahmen und Ausgaben?, hakte er nach, während seine Hand unter das Hemd des Geschäftsmannes geglitten war und dessen Steiß streichelte. Einfach nur weil Lieven die starken Muskelstränge unter dieser verzierten Haut spüren wollte.
Nun, zu Hause hätte er tatsächlich weniger Leute um sich herum. Aber wurde das nicht auch auf Dauer langweilig? "Etwas Abwechslung tut jedem mal gut.", war deshalb seine Antwort obwohl er eigentlich gar keine so große Lust hatte, sich weiter über dieses Thema zu unterhalten. Aber so, wie er den Kurier bereits kennen gelernt hatte, würden früher oder später noch weitere Fragen zu seiner Person und seinem 'Wesen' kommen. Vermutlich so lange, bis Dane endgültig austicken würde. Trotzdem suchte er immer wieder die Gesellschaft dieses Menschen ... es war schon beinahe krank, wie sehr dieser Kerl ihn anzog. Der Gen Zwei konnte sich nicht erinnern, wann ein Mensch ihn zuletzt so fasziniert hatte. Und das Lieven auch noch ein Mann war, setzte dem Ganzen die Krone auf denn wenn er hätte wetten müssen, hätte er auf eine Frau getippt.
Das Lieven auch geraucht hatte, roch Dane ebenfalls ließ sich davon aber vorerst nicht abbringen. Es war für ihn immer wieder interessant, das menschliche Essen auch wenn Lieven seine Frage erst verwirrt hatte. Doch davon hatte der Gen Zwei sich nicht beirren lassen und war schlussendlich auf Lieven zugetreten, hatte diesen quasi gefüttert und sich dann einen heißen Kuss gestohlen den er viel zu gerne noch weiter vertieft hätte. Kaum das er sich gelöst hatte, war es nun Lieven der die Distanz zwischen ihnen beiden überbrückte und sich ebenfalls einen Kuss genommen. Es war so verflucht normal, diesen zu erwidern und nur diese beschissene Wette im Hinterkopf hinderte Dane daran, seine Zunge in den Mund des anderen zu schieben. Und Lieven ging es sicherlich genau so, das konnte sich Dane zumindest vorstellen. Der Gen Zwei verzog seinen Mund zu einem schiefen leicht dreckigen Grinsen aufgrund der Worte des Menschen. "Das wäre überaus ungünstig.", hauchte er Lieven rau entgegen ehe er sich von dem Anblick des anderen Mannes los riss und sich zu dem Laptop umwand den er nun drehte und Lieven, wie dieser gefragt hatte, die Zahlentabellen grob erklärte. "Ich bin der Hauptinvestor. Mir gehören rund 50% des Unternehmen. Die anderen 50% sind unter vielen kleineren Investoren und Victory Fort persönlich aufgeteilt.", erklärte er, bemüht sich auf seine Worte zu konzentrieren, während er Lievens Hand warm auf seiner Haut spürte. Das er durch die Shoots zuvor sowieso schon etwas 'aufgeheizt' war, war dabei wirklich nicht hilfreich! Danes Kopf schnellte von dem Laptop hoch und er sah Thomas direkt an, dessen Blick auf Lievens Hand lag, die unter seinem Hemd verschwunden war. Er war so abgelenkt gewesen das er ihn gar nicht gehört hatte. "Verdammt!", knurrte er leise ehe er sich von dem Kurier mit den Worten "Es geht wohl weiter.", zurück zog. Er musste jetzt dringend seine Gedanken ordnen. Aber wieso musste der Mensch auch noch so köstlich riechen!?
Abwechslung, also. Lieven hatte dem Geschäftsmann noch kurz ein Nicken - als Zeichen das er es nachvollziehen konnte - entgegen gebracht, bevor er gegangen war um sich etwas zu Essen zu organisieren. Beim Kauf von diesen hatte er natürlich so gar nicht damit gerechnet das er am Ende gefüttert werden würde. Nur geschah das nicht aus Fürsorge, sondern da Dane offenbar probieren wollte wie die asiatischen Nudeln schmeckten. Also ihm bekam der Kuss ja mehr musste er sich eingestehen und konnte nicht umher sich einen weiteren zu 'stehlen'. Zu seiner Zufriedenheit wurde dieser ebenfalls erwieder, bevor sie auf Dane Geschäfte zu sprechen kamen. Der Kurier jedoch hatte zuvor noch gemeint das es sicher auch amüsant wäre, wenn er mitten während des Shoots einen Ständer in seiner Hose aufweisen würde. Wobei er dem anderen Mann unter das Hemd gegangen war. Der ihn indessen sagte das er 50% der Victory Fort Commercial besaß. Kein Wunder also das er sich für die Einnahmen und Ausgaben interessierte, schließlich war es zum Großteil sein Geld.
"Ist es üblich das man die Models, während des Shoots, verhungern lässt?", der in solchen Dingen unerfahre Kurier, war irgendwie noch gar nicht wirklich zum Essen gekommen. Die beschissene Wette die er mit Dane am laufen hatten, setzte ihn weiterhin auf 'Entzug' und die blose Anwesenheit des Kerl machte ihn total kirre. Weshalb er eher widerwillig seine Hand von ihm fort zog, nachdem er das geknurrte 'Verdammt' vernommen hatte. Und ihm Way's Blick auf seiner Hand auffiel. Tja, damit war er offiziell selber Schuld, wenn er lieber rumgeknutsch anstatt gegessen hatte. Jetzt interessierte es sowieso niemanden mehr, da es wieder Klamottenwechsel hieß. Posieren. Make up auffrischen. Anweisungen befolgen. Bei Lieven hieß es natürlich auch, Blödsinn machen, wenn ihm das 'still halten' zu lang dauerte. So waren auch Bilder drunter, bei denen er sich von seiner Sitzposition nach hinten fallen lies, oder die Zunge rausstreckte oder einen der Lichttechniker mit aufs Bild gezerrt hatte. Dabei konnte er jedesmal beobachten wie Danes Züge, sowie die des Fotografen sich jedes Mal tadeln verzogen, und der Kurier nur unschuldig mit den Schultern zuckte.
Aber wenigstens vergingen die Stunden und auch die letzten Aufnahmen (unter anderem: ♦♣♥) konnten sich sehen lassen.Fand zumindest der geborene Engländer. "Endlich", nuschelte er, als er sich den Schal vom Hals zog und ersteinmal auf seine längst erkalteten Nudeln stürzte. Der Schal wurde ihm schon wenig später weggenommen und er doch gebeten, auch noch die Hose ausziehen, damit sie alles zusammen räumen konnten. Mit einer Schnute, die von einem Kleinkind das seinen Lolly hergeben musste hätte sein können, tat er sein Essen erneut beiseite und entledigte sich auch der Hose. In Shorts aß Lieven weiter und achtete kaum noch auf das Gewusel um ihn herum. Sein Magen hing ihn in den Kniekehlen, derartig Hunger hatte er. Nur aus den Augenwinkeln bemerkte er das jemand von der Technik kurz davor war über das Netzwerkkabel zu stolpern, das zu Danes Laptop führte, ehe er jedoch geschluckt hatte und den Kerl warnen konnte, war alles zu spät. Der Mann konnte sich zwar noch abfangen, aber der Laptop bekam einen derartigen Ruck das er ihm hohen Bogen vom Tisch flog und man den Bildschirm nur noch flackern sah, nachdem das Gerät zweimal hart auf den Boden aufgeschlagen war.
Das Shooting ging weiter und der Gen Zwei musste sich eingestehen, das es ihm immer schwerer fiel, weg zu schauen und sich auf seine eigene Arbeit zu konzentrieren. Wieso zum Geier ließen sie Lieven eigentlich halbnackt oder nur mit einem Schal bekleidet durch die Gegend hüpfen?? Immer wieder bemerkte er Seitenblicke von Thomas, und immer wieder verhärtete sich seine Miene wenn Dane bemerkte, das sein dunkelvioletter Blick in diesem Moment jeder von Lievens Bewegungen gefolgt war. Wie hypnotisiert beinahe ... als das Team zum Endspurt und dann zum Abschluss aufrief, hatte Dane sich, mit verspannter Kiefernmuskulatur, seine Zähne fest aufeinander gepresst, geschafft, sich wieder seinem Laptop und seiner eigentlichen Arbeit zuzuwenden .... nun zumindest war dies etwas, was er vor gehabt hatte. Er blendete Lieven, dem gerade der Schal weg geschnappt wurde und der nur unweit von ihm halbnackt und essend in der Gegend rum stand, so gut es ging aus ... und konzentrierte sich auf seine bevorstehenden Termine. Gerade lief eine über Mail Verkehrt laufende Verhandlung nebenbei, während er sich die Zahlen einer Hotelkette genauer betrachtete .... dann gab es einen enormen Ruck und Dane, selbst mit seinem übermenschlichen Reflexen, war davon so überrascht, das er nur zusehen konnte wie sein Laptop im hohen Bogen von dem Tisch gerissen wurde und dann mehrmals auf dem Betonboden aufprallte ... und schwarz wurde. Sein Blick war sofort hochgeschnellt und mit der Zielsicherheit eins Raubtieres fixierte er diesen törichten Techniker. Seine Miene war angespannt und sein Blick tödlich ... das Knurren bekam er gerade noch unterdrückt. Ansonsten machte seine gesamte Haltung den Eindruck von einem Raubtier kurz vor dem Sprung, das seine hilflose und wehrlose Beute gewittert hatte. Dann schnellte er von dem Tisch auf. "Was für eine minderbemittelte Kreatur bringt es fertig, über ein knallrotes Kabel zu stolpern!?" Zu Wort kommen ließ er den Kerl natürlich nicht. "Wenn du auf beiden Augen blind und dazu noch taubstumm bist und den Gleichgewichtssinn eines Staubkorn besitzen würdest, würde ich vielleicht, aber auch nur mit ganz viel Glück deinerseits, dazu tendieren dich als unschuldig anzusehen. Aber da du Vollidiot weder das eine noch das andere bist ..." Er stand bei dem Techniker und zerrte ihm zu besagtem Kabel und Unfallstelle. "Warte ich jetzt auf eine Erklärung von dir, wie du dich rausreden willst. Ich vermute nicht das du ein paar Millionen besitzt um mir den Schaden den du mit deiner Hirnrissigkeit angerichtet hast, wieder gut zu machen!" Gute Umgangsformen? Die feine englische Art? Pfeift doch drauf! Seine ganzen Daten befanden sich auf diesem keinen technischen -und nun zerstörten- Etwas! Zudem Dane im Augenblick sowieso so oder so viel zu gereizt ist. Daran jedoch, ist eher der Kurier schuld als dieser Techniker, aber wo dieser gerade schon da stand, konnte er ja auch für alles als Punchingball her halten.
Lieven war irgendwann so eingespannt gewesen, das er nicht wirklich die Zeit fand zu Dane herüber zu schielen. Aber es sich dennoch nicht ganz nehmen lies, sobald er mal zwei Sekunden hatte, während diesen er nicht in die Kamera schauen und posen musste. Doch die wenigen Male, hatte der Geschäftsmann meist ziemlich verkniffen auf den Bildschirm seines Laptops gestarrt. Während er auch noch damit zu tun hatte, seinen leeren Magen vom zu lauten Knurren abzuhalten. Somit war es wohl kein großes Wunder, das es alles stehen und liegen lies, als es hieß Feierabend, der Shoot ist im Kasten. Das erste was er in Angriff nahm war also die erkalteten asiatischen Nudeln vom Mittag. Ohne wirklich auf den Trubel um ihn herum zu achten. Dane schien ja auch immer noch in seine Arbeit vertieft zu sein, wobei es sich der Kurier nicht nehmen lassen konnte, über die 'Verpackung der Nudeln zu ihm zu schielen. Dieser verbissene Ausdruck auf seinen Zügen wirkte für den jungen Mann auf Sexentzug gerade verdammt heiß. Davon abgesehen das der den anderen Kerl sowieso mehr als nur anziehend fand. Und nur weil er gerade zu ihm sah, bemerkte er wie einer der Techniker über das Netzwerkkabel stolperte. Allerdings viel zu spät und so überraschend das selbst der Geschäftsmann nicht in der Lage war rechtzeitig zu reagieren. Allerdings reagierte er lautfluchend und blitzschnell als es darum ging den Verantwortlichen 'nieder zu machen'. Während der schmächtige Technicker unter Danes verbalen Angriff immer kleiner zu werden schien und es gerade einmal zu Stande brachte eine wehleidigte Entschuldigung hervorzubringen und etwas davon nuschelte das die Firma bei der er angestellt war garantiert gegen so etwas versichert war, während er das rote Kabel anstarrte zu dem er gezerrt wurden war. "Hey komm runter, der scheißt sich noch in die Hosen., meinte Lieven mit halb vollen Mund, währendessen die halbe Belegschaft Dane nach seinen 'Ausbruch' entweder fassungslos oder nervös ansahen. Der Kurier jedoch ging in die Hocke und hob den Laptop auf, dessen Bildschrim nun vollkommen schwarz, aber ansonsten nicht beschädigt schien. Die inneren Teile waren eh viel empfindlicher. "Mh ... ich kanns mir mal anschauen, wenn du willst. Normal sollte der Kram zu retten sein, wenn der Laptop von außen nicht wie verschrottet aussieht.", das letzte was man wohl glauben würde, ist das Lieven ein totaler Technik -Freak war und 3 Semester am MIT studiert hatte. Er war zwar sicher nicht so gut wie jemand mit Abschluss, aber gut genug um das mit etwas Glück - unter anderem - wieder auf die Reihe zu bekommen. Fragend schielte die verschiedenfarbenen Augen zu dem Geschäftsmann herüber, der noch immer den armen Techniker gepackt hatte. Dabei erhob sich Lieven, samt Laptop, wieder aus der Hocke ...
Die geballte Aufmerksamkeit des tobenden 'Raubtieres' wand sich mit einem Schlag zu dem Kurier als dieser, noch mit halb vollem Mund, das Wort ergriff. Nun war es nicht mehr der Techniker, der unter dem intensiv dunkelvioletten Blick 'leiden' musste, sondern Lieven. Ganz nach dem Motto: Wie kannst du es wagen, mich zu unterbrechen!? Doch gerade als er Lievens Worte versuchte auf sich wirken zu lassen, realisierte er, wie er eigentlich gerade bei der Belegschaft rüber gekommen war. Diese schienen nervös und geschockt nicht ganz zu wissen, wie sie damit umgehen sollen. Mit einem genervten Stöhnen ließ Dane den armen Techniker wieder los und fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht. Vielleicht hätte er den Tag lieber doch in seiner Wohnung verbringen sollen! Doch von dem Gedanken kam er spätestens in dem Moment los, als er aus den Augenwinkeln eine Bewegung bemerkte und sah, wie Lieven -im Übrigen IMMER noch halb nackt!- durch den Raub trat und dann den Laptop vom Boden aufhob. Doch es waren vielmehr die Worte aus dem Mund des Kuriers als die Geste dieses. Danes Blick wurde argwöhnisch, als er nachhakte. "Wenn man den Kram retten kann, werde ich ihn zu einem Techniker bringen lassen." Man sah ihm deutlich an das ihm diese Vorstellung missfiel, denn der Kerl würde dann einige brisante Daten -und illegale verschlüsselt unter anderem auch- in den Händen halten. Und Dane würde das doch wenn gerne beaufsichtigen. Zudem vertraute er solchen Technikern nicht! "Weil ich bezweifle das du das wieder herstellen kannst ..." Der Techniker, der im Übrigen gerade herrlich Beweis für Danes Grund stand, seinen Laptop NICHT zu solch jemandem zu bringen, schien den Moment für günstig zu halten, um zu verschwinden. Gewandt hatte Dane den Mann wieder gepackt. "Deine Daten.", befahl er und der Mann spulte seinen Namen, Versicherung Firma und alles Nötige herunter. Erst dann wurde er von Dane entlassen - der nun wieder Lieven fixierte. "Also?", hakte er nach und kam ein paar Schritte auf den Kurier zu. "Wieso glaubst du, das du ihn dir ansehen könntest?"
Mit der Zeit war Lieven ehrlich froh das es sich gerade nicht um ihn handelte der von dem anderen so in die Mangel genommen wurde. Es war beinahe wirklich wie wenn ein Raubtier seine Beute betrachtete. Nur das es bei Dane nicht darum ging seinen Hunger zu stillen. Eher seine Wut los zu werden. Was nicht heißen sollte das der junge Kurier weniger angepisst wäre, wenn seinem Laptop - den er nicht besaß - etwas derartiges passiert wäre. Ganz zu schweigen davon das sich verdammt viele wichtige Daten auf dem Gerät des Geschäftsmannes befunden haben müssen, die nun im Arsch sein dürften. Und auch wenn es Lieven kaum zeigte, als er sich einmischte und nach dem beschädigten Laptop griff, gribbelte es ihm förmlich in den Fingern so ein feines Gerät wieder einmal auseinander nehmen zu können. Gut die benötigten Utensilien müsste er sich borgen, aber das war würde das Kinderspiel an dem ganzen werden. Immerhin hatte er immer noch zu ein paar vom College Kontakt, die ihm sagen konnten wo er das Zeug her bekommen könnten. Es war wohl doch ein Fehler gewesen, den meisten Kram zu verkaufen damit er die Vorrauszahlung für das Apartment zusammen bekommen konnte. Aber dafür liebte er diese 4 Wände. "Bei dem du schon ein halbes Vermögen lässt, nur damit er dir sagt, was kaputt ist.", entgegente Lieven aus seinen Gedanken gerissen, als er sich mit dem Laptop auf dem Arm - und ja immer noch halb nackt - wieder aufrichtete. Ihm entging die Skepsis seines Gegenübers natürlich nicht. Aber wer würde schon klauben das ein Fahrradkurier sich mit Computertechnik auskennt. Besagten stellte er nun wieder auf den Tisch ab, während der Techniker wohl umsonst gehofft hatte entkommen zu können und der Rest der Manschaft, sich zögernd wieder an das restliche Aufräumen machte. "Weil ich seit meiner Schulzeit an solchen Dingern rumschraube und ein paar Semester am MIT verbracht habe.", beantwortet er die gestellt Frage mit einem leichten Schulterzucken, nachdem Dane den vermeidlichen Übeltäter noch zu seinen Daten ausgequetscht hatte. "Ein Versuch ist es Wert oder nicht? Lass mich das Ding ansehen und mit ein bisschen Glück sparst du n Menge Geld und hast deine Daten wieder.", der Kurier würde dafür tatsächlich keinen Lohn verlangen. Sonst hätte er gleich einen Preis genannt. Aber um Geld ging es ihm dabei nicht. Eher darum das er wieder einmal Fummeln konnte und helfen konnte. Lieven hob seinen Blick von dem Laptop und sah nun in die immer noch wütend funkelnden Amethysten, als Dane näher zu ihm trat. Wobei sein Blick etwas ab und an dem leicht offenen Kragen seines Hemdes entlang glitt. Das Ding stand ihm wirklich verdammt gut!
Dane musterte Lieven vor sich, und er versuchte sich ehrlich nur auf die Tatsache zu konzentrieren, das der Kerl gerade seinen kaputten Laptop und damit ein ganzes Vermögen auf dem Arm hatte. Einer seiner Gedanken dazu war jedoch, das Lieven dieses 'vermögen' sehr gut zu Gesicht stand und allein diese Tatsache sollte wohl zu Genüge erklären, das diese ganze Situation, der Tag hier 'eingesperrt' ihre Wette und Lievens Aufzug sich alles andere als positiv auf seinen Verstand auswirkten. Er würde also auch noch ein Vermögen sparen. Dane neigte leicht seinen Kopf zur Seite während er den Laptop ansah. "Und hätte keinen Betrüger vor mir. Denn die meisten Techniker kommen mir doch sehr als solche vor!"; beschied er. Man sollte es ihm aber wohl nicht verübeln, das er, näher auf Lieven zutretend, genau wissen wollte wieso der Mensch dachte, ihm bei der Datenwiederbeschaffung behilflich sein zu können. Die Antwort überraschte ihn und er hätte vermutlich auf alles andere getippt - nur nicht darauf, das der Kerl studiert hatte. Eine Naturwissenschaft beziehungsweise Technik. Am MIT! Deutlich konnte man den Argwohn hören, doch Dane war so von sich und seinen Sinnen überzeugt das er annahm zu wissen, wann ein Mensch log. Und Lieven roch nicht danach als würde er lügen ... nein, verdammt, der Mensch roch schlichtweg verboten köstlich! Dane rückte immer weiter an Lieven ran, während das Team sich dazu entschlossen hatte, weiter mit dem Abbauen fort zu fahren. Lieven wollte kein Geld von ihm? Aus seinem Blick verschwand langsam die Wut ... und sein Blick glitt von dem Laptop in Lievens Armen über dessen Brust und Bauch hinunter ... um dem Kerl dann wieder direkt ins Gesicht zu sehen. "Unter meiner Aufsicht.", verlangte er. "Und ich bezahl dich." Alles andere würde aussehen wie ein Freundschaftsdienst ... und waren sie Freunde?? Im Grunde war Dane diese Tatsache auch ganz egal. Deutlich konnte man den lilanen Touch erahnen, den seine Linien auf seiner Haut angenommen hatten. Nur sehr dunkel und würde man sein kleines 'Geheimniss' nicht kennen würde es einem wohl kaum auffallen. Wer behauptete, das Wissen nicht sexy machen konnte, besaß wahrscheinlich einen IQ an der absoluten Untergrenze. Der Blick des Gen Zwei schnellte hoch und er besah sich das Team. "Raus. Ihr seid vorerst fertig. Räumt morgen früh den Rest weg.", befahl er und stieß natürlich auf Widerworte, die er, mit einem absolut tödlichen Blick, im Keim erstickte. Dann traf er den Blick von Thomas ... und was dieser Mann ihm da zeigte, gefiel ihm kein bisschen. Doch auch der Fotograf verschwand. Nun konnte er sich mit seiner Aufmerksamkeit vollends dem Kurier vor sich widmen. "Ich hätte nie gedacht, das du ein Technik Freak bist." Dane trat auf Lieven zu und an diesem Vorbei. Umrundete den Mann, bis er schräg hinter ihm stand. Dieser hatte den Laptop immer noch im Arm. Ein Arm legte sich von hinten um Lievens Taille und die Lippen des Geschäftsmannes fanden den Nacken des Menschen. "Will ich wissen, wieso du aufgehört hast?", hakte er nach und zog Lieven dann mit einem Ruck, dicht an seinen Körper. Seine Lippen wanderten höher bis sein Kinn auf der rechten Schulter Lievens lag und seine Lippen die weiche Haut an dessen Hals liebkosten. "Ich warne dich, pass ja gut auf meine Daten auf." Dane holte tief Atem und genoss den süßen Duft von Lieven. Seine andere Hand glitt an dessen Seite entlang hinab über dessen weiche, warme und muskulöse Haut. Bis sie vom Hosenbund 'gestoppt wurde'. "Leg den Laptop beiseite.", raunte er dem Kurier in den Nacken.
Der Musterung stand haltend, die ihm irgendwie schon verboten vorkam, obwohl der Blick des anderen Mannes oberhalb der Gürtelinie blieb, zeigte sich ein freches Grinsen auf seinen Zügen kaum das Lieven die Worte von Dane vernommen hatte. "Ich sehe es als Kompliment, das du mich nicht als Betrüger auffasst." Verdammt. Wie würde er reagieren, wenn er von illigalen Zweitjob wüsste dem der geborene Engländer nachging? Was würde er selbst sagen, wenn er erfahren würde das Dane einige 'Etagen' über ihn sein Boss war in diesem Job? Lievens intensiv farbige Augen betrachteten den leicht zur Seite geneigten Kopf. So wie sein Blick über den seitlich gestreckten Hals glitt, konnte man deutlich erkennen das auch er mit dem Gedanken nicht ganz so sehr bei dem eigentlichen Thema des Gespräches war, wie er sein sollte. Auf seine Antwort wurde natürlich mit Skepsis reagiert, aber der Geschäftsmann schien ihm zu glauben, sobald er begründete warum er glaubte die Daten auf dem Laptop wieder herstellen zu können ... möglicherweise. Beinahe hätte er geglaubt das Dane am Ende noch seine Referenzen würde sehen wollen. Allerdings wäre dann fraglich ob Lieven das Ganze nicht zu doof werden würden. Doof fand er gerade lediglich, das er ihm dabei offensichtlich auf die Finger würde sehen wollen. Vermutlich würde sich der andere Mann wie ein Wachhund hinter ihm positonieren. Traute er dem Kerl auf jedenfall zu. "Die Möglichkeit 'nein' zu sagen, fällt damit wohl weg,mh?", so bestimmend wie er seine Worte gewählt hatte. Und anscheinend war ihm nun zu viel Trubel in diesem Gebäude, denn von einen Moment zum anderen schickte er alle fort. Was nicht gerade auf Freude traf, weil sie so morgen würden noch einmal antreten müssen. Fragen besah er sich den Blick des Fotografen. "Wer hat dem denn in die Schuhe gepisst?", bevor er bemerkte das Dane bereits noch näher trat und uhm ihn herum 'schlich'. Wie eine Raubkatze die ihre Beute umrundete. Mit leicht hochgezogener Augenbraue sah er über seine Schulter. "Auch ich bin hin und wieder für Überraschungen gut." Gerade hauptsächlich für versteckte Talente. Kaum das Danes Arm sich um seine Taille legte, spannten sich die Muskeln des Kurier unwillkürlich an. Es brickelte auf seiner Haut als er die verflucht weichen Lippen auf seiner Haut spürte, währendessen er mit einem besitzergreifenen Ruck an den Körper des anderen gezogen wurde. Lieven spürte den weichen Stoff, des karierten Hemdes des Geschäftsmannes in seinen Rücken. "Nein, ich denke das willst du nicht", sagte der junge Mann ihm offen, während er sein Blick auf den Arm um seiner Taille glitt. Täuschte er sich oder waren diese 'Male' bereits leicht violette? Er selbst regestrierte erst das er den Laptop immer noch auf einem Arm hatte, als er darum gebeten wurde - nein ihm gesagt wurde - er solle ihn bei Seite legen. Bei der tiefer wandernden Hand auf seinem nackten Oberkörper kam er dem nur all zu gern nach. Bevor er sich in Danes Umarmung herum wand und nach einem intensiven Blick, promt seine Lippen auf die verlockenden Wölbungen des fremden Mundes presste. Er war der festen Meinung, das er dringend noch ein paar 'Lockerungsübungen' seiner Mundpartie brauchte. Derweil machten sich seine Finger schon geschickt an den Knöpfen des Hemdes von Dane zu schaffen. Sein Trainingspartner hatte eindeutig zu viel an! Nach wenigen Sekunden, war auch endlich der letzte Knopf gelöst und Lieven schob seine Hände warm unter den Stoff. Er strich von dem herrlichen Sixpack das der Geschäftsmann besaß nach hinten auf dessen Rücken um ihn noch näher an sich zu pressen ...
Dane hob kritisch seine Augenbrauen. "So, siehst du das? Na wenn du meinst." Er ließ sich ein schiefes Grinsen entlocken. Doch, vermutlich konnte Lieven das ruhig so oder so ähnlich sehen - als Kompliment. Das Dane dem anderen Mann es so weit zutraute das dieser ihn bei einer solchen Angelegenheit nicht anlügen würde. Es hatte ja wirklich etwas mit Vertrauen zu tun ... Während er Lieven ansah, bemerkte er dessen wandernden Blick ... was die allgemeine Situation und sein Empfinden, diesem Kerl gerade um einiges näher sein zu wollen, nicht gerade besser machte. "Nein, die hast du tatsächlich nicht.", bestätigte er Lieven in dessen Vermutung, das er gar keine Möglichkeit hatte, 'Nein' zu sagen. So viel Vertrauen konnte Dane dann letzten Endes auch nicht aufbringen. Im Grunde kannte er den Menschen doch gar nicht .... auch wenn dieser ihn wohl bereits besser kannte, als so manch andere. Zumindest mehr wusste, als ihm gut tun würde. Das würde früher oder später auf ihn zurück fallen. Irgendetwas sagte ihm das. Dane konnte dann wirklich nicht mehr abwarten, und während er Lieven noch einmal kurz beobachtet hatte, schmiss er die ganze Crew und auch Thomas kurzerhand raus, worüber dieser alles andere als glücklich war. Schließlich würde es Mehrarbeit bedeuten. "Es liegt vielleicht da dran, das er ahnt, was jetzt kommt?" Mit schiefem Grinsen hatte er sich Lieven genähert. Umrundete den Kurier wie ein Raubtier seine Beute. Bemerkte dessen fragenden Blick. "Ein verstecktes Talent wohl eher, was ich nicht erwartet hätte.", korrigierte er, ehe er einen Arm um die nackte Taille Lievens schlang und den Kerl an sich zog. Seine Lippen glitten über dessen weiche aber feste Haut am Nacken. So, er wollte es also nicht wissen. "Meiner Meinung nach gibt es kaum einen vernünftigen Grund für einen Abbruch außer man ist zu schlecht-" Er hielt inne, und spähte zu Lieven herum. "Und das denke ich bei dir gerade nicht. Es kann sich aber auch ändern." Provokante Worte, ehe er den Kurier dazu aufforderte, den Laptop doch endlich beiseite zu legen. Kaum das Lieven dem nachgekommen war, drehte sich der Kerl in seinem Arm. Ohne zu zögern erwiderte der Gen Zwei den Kuss. Presste seine Lippen hart und hungrig auf die des anderen. Und während er Lievens Hände wandern spürte und mit seinen eigenen in das Fleisch und die harten Muskeln an dessen Kreuz 'griff', war der Gedanke, das er verdammt noch mal mehr wollte, ungemein laut in seinem Schädel. Das Hemd war aufgeknöpft und wurde ihm dann von den Schultern gestreift. Nun auch mit nacktem Oberkörper, zog er, seine Hand zwischen den Schulterblättern, Lieven noch näher an sich heran. Presste seinen nackten Oberkörper gegen den anderen - und musste mit einem heißen Seufzen den Kuss abrupt lösen. Sein intensiv violetter Blick lag auf den Zügen des Menschen. Verflucht, wieso zum Teufel schaffte es der Kerl eigentlich so unglaublich sexy auszusehen und ihn immer wieder so heiß zu machen?! Er wollte ihn! Verdammt, wirklich. Er wollte ihn. Hier. Jetzt. Scheiß doch auf die Wette! Bemüht, seine Fänge zurück zu halten, und das seine Augen noch den violetten Ton behielten, waren seine Züge angespannt. Jedoch auf diese 'folternde' Art und Weise, wie beim Sex. Voller Lust, die er gerade vergebens versuchte irgendwie wieder los zu werden. Seine Hände waren zu Lievens Jeans geglitten und begannen, den Knopf dieser nun zu öffnen. Der Reißverschluss folgte. Und ehe Lieven etwas sage konnte, was ihn womöglich noch an die Wette erinnerte, drückte er seine Lippen wieder verlangend auf die weichen verlockenden Wölbungen des Menschen. Der Gen Zwei ließ seine Hände an dem Bund entlang wandern, und schob die Hose somit locker von Lievens Hüften. Glitt mit seinen Händen dann an dem Bund der Boxershorts entlang. Ehe sie unter den dünnen Stoff glitten und er den herrlich festen Hintern des anderen Mannes anpackte. Abermals löste er den Kuss. Sein Blick traf direkt den von Lieven. "Ich glaub ich lass dich nicht modeln.", knurrte er düster dem anderen zu. Seine Zunge glitt über die weichen Lippen Lievens. "Du siehst dabei verboten heiß aus." Er konnte nicht anders, als Lieven eine tadelnde 'Grimasse' zu ziehen. Dann schob er auch die Boxershorts von dessen Hüften. Seine Hände glitten vom Hintern zu den Hüftknochen, weiter nach vorne zu dessen Unterbauch. Sein Blick lag direkt auf Lievens als seine Hand dessen Schwanz fand. "Ich hätte die ganzen letzten Stunden über dich her fallen können."
Ja, Lieven sah es durchaus als Kompliment, wenn er nicht als Lügner oder Betrüger von ihm abgestempelt wurde. Denn ihm war bewusst das er nicht unbedingt immer den vertrauenerweckensten Eindruck hinterlies. Und das er keine wirkliche Wahl hatte, als zu zustimmen sich von Dane auf die Finger sehen zu lassen, war dem Kurier ebenfalls längst bewusst gewesen. Blieb nur zu hoffen das er ihm nicht regelrecht auf die Finger starrte, wenn er den Laptop auseinander nahm. Denn das mochte Lieven nicht sonderlich, man könnte behaupten es war eines der wenigen Dinge die ihn irgendwo nervös machten. Doch um diese Dinge machte er sich jetzt noch keine Gedanken. Schon gar nicht nachdem die Crew förmlich rausgeschmissen wurde. Und der junge Mensch konnte sich durchaus schon denken, warum der Fotograf einen derartigen Ausdruck auf den Gesicht gehabt hatte. Deshalb ja seine Frage, wer ihm in die Schuhe gepisst hatte. "Und? Ist er neidisch oder was ist sein Problem? Der hat uns nach der Pause schon so schräg angeklozt." und er selbst war noch nie gut auf Leute zu sprechen gewesen die Probleme damit hatten, wenn Männer zusammen Sex hatten. Oder Frauen. Das spielte bei Lieven keine Rolle, wenn jemand mit Bi - oder Homosexualität nicht zu Recht kam, sollte er sich zurrück halten oder dem Kurier lieber aus den Weg gehen. Apropo, damit bewegten sich beide Männer sogar auf den Grund zu weshalb er von der Uni geflogen war. Seine aufkommende Wut verflog jedoch sobald er die warmen Hände von Dane auf seiner nackten Haut ausmachen konnte. Ganz zu schweigen von den verdammt weichen Lippen! "Irgendwie bekomme ich das Gefühl, du versucht mich dazu zu bringen dir doch zu verraten, warum ich das Studium nicht beendet habe.", sagte er offen als er sich in den muskulösen Armen herum wand um Dane von dem lästigen Stoff seines Hemdes zu befreien. Währenddessen er sich einen heißen Kuss nahm, der ohne Zögern erwiedert wurde und auch Lievens Lust mehr und mehr anstachelte. Wobei er nicht weiter auf das 'versteckte Talent' eingegangen war. Eigentlich hatte er in diesem Moment auch so überhaupt keine Lust über sein Studium zu reden. Lieber wollte er ihrer beide nicht all zu versteckten Talente auskosten. Den harten festen Körper hielt er an sich gepresst, sowie auch der Geschäftsmann den Kurier in seinem Griff gefangen hielt. Allein die wilde Art wie der Kuss ausgeführt wurde verrieten ihm, das nicht nur er allein wirklich gierig auf mehr war. Harte Muskelstränge spürte er deutlich unter der Haut, die sich auf dem fremden Steißbein befanden. Nur widerwillig lies er zu das sich die weichen Lippen von den seinen lösten und ein heißes Schauern überfuhr ihn, als den intensiven Blick der dunklen Amethysten begegneten. Bevor seine Hose geöffnet und von seinen Hüften geschoben wurden. Tatsächlich wollte Lieven ihn beinahe an die Wette erinnern, als sich die starken Hände auch noch seinen Shorts näherten. Doch jede versuch des gut gemeintes Protestes wurde von zarten Lippen hart erstickt. Sein Becken presste er mehr gegen das von Dane, als jener seinen Hintern packte. Wobei er ein leidenschaftliches Seufzen in den Kuss entlies. Verdammt, sein Schwanz war ja jetzt schon halb hart! "Ich bin sehr dafür das du mich modeln lässt, wenn es dich so verflucht an macht.", sein Worte gingen in einem vor Verlangen hungrigen Kuss unter, als wenig später sein Schwanz gepackt wurde. Lieven konnte seinen eigenen Hunger nach den Berühungen des anderen Mannes nicht mehr ertragen, und stieß lockend in die Hand, die ihm umschlungen hielt. Dabei zog er Dane mit einem Ruck an dessen Jeans näher, während sich ein triumphierendes und dreckiges Grinsen auf seinen Zügen zeigte. Ist die bewusst, das du gerade eingewillig hast, bei mir nackt zu putzen und zu kochen?, hakte er rau nach, als er die Hose von Dane fast schon 'aufriss'. Diese und die Shorts nach unten gleiten lies, bevor er sich leicht zu dem Geschäftsmann beugte. Um feucht seine Zunge um einen der verlockenden Nippel fahren zu lassen, mit seinen Zähnen an diesen zu knappern, während seine Hände reizend die Innenseite der fremden Oberschenkel entlang wanderten.
Eigentlich hatte Dane so gar keine Lust, über Thomas zu reden. Wahrscheinlich so wenig Lust, wie Lieven sie hatte über sein Studium zu reden aber das wusste er natürlich nicht. Deswegen hielt er einen Moment inne, ehe er dann schließlich doch antwortete. "Ich vermute mal neidisch, beziehungsweise gönnt er mir wahrscheinlich keine weiteren Sexpartner mehr.", erklärte er. Und kaum hatte er das ausgesprochen und waren eben die letzten Leute verschwunden, lagen die Lippen des Gen Zwei hungrig auf denen des Menschen. Zuvor hatte Lieven noch seine Vermutung los gelassen bei der Dane nur seine Brauen hob und wissend gelächelt hatte. Natürlich versuchte er Lieven irgendwie leicht zu 'manipulieren' um doch den Grund zu erfahren. Hin und wieder -meistens eigentlich- war er doch recht neugierig und wollte eben gerne gewisse Einzelheiten wissen. Zudem verstand er einfach nicht, wieso man ein Studium an solch einer guten Universität abbrach! Einfach so? Das glaubte er kaum. Sein Kuss wurde ohne zu Zögern erwidert und Dane presste sich noch weiter an den harten Männerkörper beziehungsweise, drückte Lieven weiter an sich. Der Kuss war im Augenblick keineswegs sanft sondern verriet wahrscheinlich nur, wie gierig er auf mehr war. Mehr, das er sich, nach nur einer kurzen inneren Überlegung, beschloss, auch zu holen. Scheiß doch auf die Wette, ganz ehrlich! Was würde Lieven denn schon den einen Tag so von ihm verlangen können?? Zielsicher wanderten seine Hände zu der Hose des Kuriers und öffneten diese und streiften sie von der Hüfte. Ehe er weiter unter den Bund der Shorts strich und ein zufriedenes Geräusch von sich gab, als Lieven sein Becken noch weiter gegen ihn presste. War Lieven etwa bereits dabei, hart zu werden? Eine Tatsache, die dazu führte, das Dane nur noch heißer auf diesen Mann wurde. "Wenn ich deswegen verliere, bin ich da nicht so für." Oh ja, das er verloren hatte wusste er. Doch wenn er schon die Wette aufs Spiel gesetzt hatte, so würde er jetzt sicher nicht aufhören. Die Shorts wurden ebenfalls von dem fremden Hüften gezogen und mit einem zufriedenen Seufzen umfasste er den bereits halb steifen Schwanz des anderen. Den Kuss erwiderte Dane ebenso verlangend und ließ seinen Griff, als er spürte das Lieven ihm lockend in die Hand stieß, mal fester und mal wieder lockerer werden. Nackt putzen und kochen sollte er also ... Der Geschäftsmann verzog seinen Mund ehe ein dreckiges Grinsen entstand. "Ich bezweifle ja das ich dazu überhaupt kommen werde, wenn ich das Ganze nackt tun muss." Ja es war eine Anspielung auf Lievens Selbstbeherrschung. Und ja, obwohl gerade er die Wetter verloren hatte. Dieser Hinweis ging jedoch in einem genüsslichen Seufzen über, als die fremde Zunge einen seiner Nippel fand und umspielte. Seine Hosen waren ebenfalls schon unten und er spürte die Hand von Lieven lockend an der Innenseite seiner Oberschenkel. Seine Glyphen waren derweil deutlich violett gefärbt sodass er seine Erregung gar nicht mehr verstecken könnte, würde er es denn wollen. Seine freie Hand griff hoch in Lievens Haar und hielt ihn einen Augenblick so über ihn gebeugt. Dabei strich sein Daumen der anderen Hand lockend über Lievens Spitze. "Das jetzt muss sich aber wirklich lohnen, bei dem Preis den ich bezahlen muss.", neckte er den anderen und leckte sich dabei über die Lippen. Das Ziehen in seinem Kiefer war allgegenwärtig, aber er verbot seinen Fängen, hervor zu treten. Noch klappte es recht gut. Fordernd drängte er Lieven nach hinten gegen den Tisch auf dem sich noch seine Sachen befunden hatten. Dabei war er aus seinen Hosen hinaus gestiegen. Er wollte diesen Kerl jetzt gerade wirklich! Aber er wollte ihn auch schmecken ... meist war er zu egoistisch dafür aber Lieven war einfach so verflucht heiß. Den Kurier mit dem Hintern halb auf die Tischplatte drängend nahm sich Dane einen heißen Kuss ehe er inne hielt und die Miene des anderen kurz studierte. Ach scheiß doch drauf ... ! Dane wanderte mit seinen Lippen tiefer und diesmal war er es, der einen der kleinen verlockenden Nippel des anderen in seinen Mund saugte und mit seinen menschlichen Zähnen leicht hinein zwickte. Dabei wanderten seine Hände mit tiefer ehe die eine Lievens Eier fand und leicht zu massieren begann. Er zog mit seiner Zunge eine Spur bis zum Bauchnabel und umkreiste diesen kurz, ehe er noch tiefer wanderte. Dabei war er leicht in die Hocke gegangen und warf nun noch einmal einen kurzen Blick nach oben aus dieser absolut ungewohnten Position! Seine Zunge leckte über die verlockende Spitze des fremden Schwanzes und dann einmal über die ganze Länge ehe sich seine Lippen 'folternd' um die Spitze schlossen und seine Zunge diese weiter reizte.
Keine weiteren Sexpartner, he? Dann hatte Dane also diesen Fotografen gepoppt? Das rückte die giftigen Blicke, natürlich in ein ganz anderes Licht. “Irgendwie steht ich grad tierisch drauf, dass du nicht zu der treuen Sorte gehörst.“ Im Grunde war es ihn scheiß egal, wen der andere noch so mit seinen heißen Körper beglückte, so lang er ein großes Stück von dem Kuchen abbekam. Und auf die Diskussion mit seinem abgebrochenen Studium, brauchte er zum Glück nicht mehr einzugehen, da Dane die Unterhaltung vorerst in einem hungrigen Kuss erstickt hatte. Der nicht nur bei dem Geschäftsmann Lust auf viel mehr weckte. Verdammt viel mehr! Weshalb das Letzte wogegen er jetzt etwas unternehmen würde, die Tatsache war das ihn diese lästige Hose herunter gezogen wurde. Immerhin waren sie dank Danes Rausschmeiß-Aktion vollkommen allein, in dem Haus. Unscheniert drückte Lieven sein Becken mehr, gegen das seines Gegenübers und wurde mit einem zufrieden Laut belohnt. Oh ja, und er wollte verflucht noch mal mehr von solchen Geräuschen. “Wie du dir denken kannst, bin ich da ganz anderer Meinung.“, wenn das Modeln nachhalf, das der andere schneller über ihn herfiel, dann hatte er vor allem bei laufenden Wetten, absolut nichts dagegen einzuwenden. Der Kurier erlangte erneut eines der gewünschten Geräusche, sobald sein halb steifer Schwanz von einer starken Hand umfasst wurde, kaum das auch die Shorts von seinen Hüften verschwunden waren. Natürlich entlockte es auch ihn ein Seufzen, das zu einem leisen, rauen Stöhnen wuchs. Denn Dane wusste geschickt seine Hand mal fester und mal sanfter um Lievens Schwanz zu schließen, als er begann diese sacht zu ‘ficken‘. “Das ist durchaus möglich. Vielleicht sollte ich einfach eine Kamera aufstellen und die Wohnung in der Zeit verlassen. Dann hab später ich tolles Material, um mir einen runter zu holen.“ Lieven hatte weder Probleme damit, zu zugeben, dass er bei dem Geschäftsmann eine noch niedrigere Selbstbeherrschung hatte, als sonst. Noch nahm er jemals ein Blatt vor den Mund, wenn es um solche Dinge ging. Danes Nippel kurz darauf kostend und mit seiner Zunge reizend, hatte er ihm ein weiteres Seufzen entlockt. Währenddessen die Hose und Shorts seines anziehenden Gegenübers, einfach hatten von dessen Hüften verschwinden müssen.
Gerade als seine Hand den Schwanz des anderen fand, wurde in sein Haar gegriffen. Weshalb Lieven seinen Kopf in den Nacken legen musste. Lockend, strich seine geschlossene Hand das verlockende Stück Fleisch in dieser auf und ab. Während er Dane mit seinen verschiedenfarbigen Augen, unter halb geschlossen Lidern hervor ansah. Seine vollen Lippen waren leicht geteilt, sodass er dem Geschäftsmann heiß seinen Atmen entgegen stieß, als er unter der reizenden Streicheleinheit dessen Daumen stöhnen musste. “Ich bin sicher du sorgst dafür das es sich lohnt.“ Denn Dane war jemand der sich nahm, was er wollte. So viel hatte der Kurier bereits mitbekommen. Der erregt dabei zusah, wie der andere mit seiner Zunge eine feuchte Spur auf seinen eigenen soften Lippen zog. Bevor er sich zurück und halb auf den Tisch drängen lies. Lieven hatte ebenfalls versucht aus seiner Hose und den Shorts zu steigen. Hatte es allerdings nur einseitig geschafft. Das reichte! Ohne zu zögern erwiderte er den erneuten Kuss und machte kurzerhand ein heißes Zungenspiel daraus. Wenn auch ein recht kurzes. Leider! Oder auch nicht … Denn irgendwie ahnte Lieven bereits was gleich folgen sollte. Auch wenn er es noch nicht recht glauben konnte. Und Dane bei seinem erregenden Treiben nur umso neugieriger beobachtete. Er spürte die heiße Feuchtigkeit deutlich um seinen Nippel, die fremde Zunge zurück lies und konnte ein erneutes Seufzen nicht unterdrücken. Lievens Blick wanderte die breiten Schultern entlang, und einige der deutlich violette leuchtenden Linien, die von Danes Erregung zeugten. Es war ein aufwühlender und faszinierender Anblick zugleich. Und dann ging der andere tatsächlich vor ihm in die Hocke und noch kurz einmal mit diesen dunklen Amethysten zu ihm hoch sah. Oh verfluchte Scheiße, ja! Sein Stöhnen, als seine Eier umfasst und massiert wurden, war bereits nicht mehr sonderlich leise gewesen. Aber als er Danes Zunge über seinen Schwanz wandern spürte, war es von rauer Lust durchdrängt. Jede Faser seines Körpers spannte sich an, kaum dass seine empfindliche Spitze in der feuchten, verlockenden ‘Höhle‘ verschwand. Sein Schwanz zuckte unter der intensiven Verwöhnung, während er eine seiner Hände in das verdammt seidige dunkle Haar vergraben hatte. Der verschiedenfarbige Blick, war heiß auf Dane fixiert, der ihn gerade ehrlich einen blies! Und verdammt wie er ihm einen blies! Durch den tagelangen Entzug und der unbefriedigten Reizungen, war der Kurier derart empfindlich, das die fremde Zunge die reinste Folter war. Eine Folter, die er in diesem Augenblick gegen absolut nichts in der Welt eintauschen würde. Seine Beine etwas mehr spreizend, gewehrte Lieven dem trainierten Mann zwischen seinen Schenkeln mehr Platz. In diesem Moment war er viel zu egoistisch um diese Situation nicht auszukosten. Das Stöhnen das über seine Lippen kam, steigerte sich zu einem gleichmäßigen rauen Rhythmus. Dabei war sein Blick wie gebannt auf die weichen Wölbungen des fremden Mundes geheftet, der seine empfindliche Spitze gefangen hielt, als wäre sie das köstlichste was man sich zwischen die Lippen schieben konnte.