Dane lies zu Mason Glück das langsam zu privat werdende Thema fallen. Dieser fand ihn und Lieven als Gesprächsstoff sowieso interessanter. Und dem jungen Mann wurde ganz warm unter seiner Haut, als er dieses dreckige selbstbewusste Grinsen auf den Lippen des Geschäftsmannes sah. "Ich glaube das kann ich durchaus nachvollziehen." und bei diesem Worten konnte man erkennen das Mason Dane keineswegs abgeneigt war. Auch wenn er bisher nur das Äußere wirklich beurteilen konnte. Für diesen Moment war dann auch das Interesse an Neel kurz vergessen. Und ja stimmt, Dane hatte ihn erwähnt das Lieven es gefiel sich so nennen zu lassen. Worauf der Mann nur schmunzelnd grinste. Im Bezug auf den Unterricht wurde ihn allerdings mitgegeilt das der ander Mann ein zu harter Lehrer war. Doch dazu darauf noch etwas zu erwiedern kam er leider nicht. Weil in diesen Augenblick schon Neel und Lieven zurück von der Tanzfläche kamen.
Genau dorthin verzogen sich der Kurier dann mit dem Geschäftsmann, dessen Hand warm auf seinen Rücken lag. "Ach so würde das Ganze doch gar keinen Spaß mehr machen.", wenn Dane etwas wüsste womit er ihn noch schneller herum bekam und somit zum verlieren der Wette. Davon einmal abgesehen, das dieser Kerl das auch ohne irgendwelche Tipps ziemlich gut hinbekam. Nachdem er dem Drang seine Zunge wenigstens lockend über die vollen Lippen des Anderen streichen zu lassen, nicht wiederstehen konnte, begann Dane zu lachen. Reizend fuhr er mit seinen Händen über die starken, mit feinen Linien verzierten Oberarme. "Muskulös und stark genug bist du dafür schon einmal.", 'liebkoste' er Dane nun auch mit seinen Worten. Bevor er sich von diesen auf die Tanzfläche dirigieren lies. Wo sie rasch in verschlungenen Bewegungen zusammen fanden. Dabei lag Danes eine Hand auf seinem Hintern. "Vielleicht bin ich ja gar nicht so untersättlich wie du annimmst", zwar meinte er eigtl das er sich mit weniger zufrieden geben konnte und gar nicht so hohe Erwartungen hatte, als Dane vielleicht annahm. Aber diese Formulierung passte einfach besser in die ganze Atmosphäre. Während Lieven dann sein Gesicht an der Halsbeuge des anderen vergrub, wurde ihm offen gelegt was Mason so ausgeblaudert hatte. "Also ich bin mir ja ziemlich sicher das ich auch mit Brille noch heiß aussehe", er schmiegte sich und seine Lenden mehr gegen Danes starken, warmen Körper. Seine Hand die er seitlich bei dem anderen Mann hatte, glitt unter das Muskelshirt und strich höher. Während die andere von hinten auf dessen Schulter gelegt war. Es rückten immer mehr Männer auf die Tanzfläche und nach und nach war es beinahe schon unmöglich anders als dicht beiander zu tanzen. Er stieß seinen Atmen heiß gegen Danes Nacken, als er dessen Zunge an seinem Ohr vernahm. Warm und feucht. Viel zu reizend. Verlockend. Was hatte er sich da mit der Wette nur für eine Scheiße ausgedacht? Lieven wusste das, wenn er nicht bald wieder aufstand ging, sich bald deutlich in den tieferen Regionen zeigen, das sein Köper sich über intimeren Kontakt sehr freuen würde. Zumal er am Anfang der Woche in dem Lagerraum schon - wieder mal - leer ausgegangen war.
Dane hatte das Interesse von Mason deutlich gehört und auch sehen können. Und der Junge konnte wohl nachvollziehen, das Lieven ihm, laut Danes Worten, nicht wiederstehen konnte. Ob das wirklich der Fall war, darüber ließ sich noch streiten. Fakt war, das Dane sich von Lieven körperlich genauso sehr angezogen fühlte, wie er auf den Kurier anscheinend eine gewisse Anziehung ausübte.
Dirty Talk. Zumindest war das seine Vermutung, wie das Lied heißen könnte. Es war auf jeden Fall passend, wie Dane befand. Und gerade wurde ihm gesagt, das es so doch nur keinen Spaß mehr machen würde. "Hm wo du recht hast ..." Trotzdem hätte es wahrscheinlich einiges erleichert. Zum Beispiel würde er viel eher auf Lievens lockende Pose, nun beim Tanzen, eingehen können. So jedoch riss der Gen Zwei sich zusammen und versuchte, sich nicht allzu sehr gehen zu lassen und gleichzeitig den Menschen aus der reserve zu locken. Vorher hatten sie jedoch noch darüber gesprochen das Dane zwar kein Held, jedoch mukulös und stark war. Der Vampir hatte seinen Mund zu einem feixenden Lächeln verzogen. "Rutsch bloß nicht auf deiner Schleimspurr aus.", schnurrte er, ließ sich die Komplimente doch aber gerne geben. Wer bekam denn nicht gerne sein Ego gestreichelt? Wieder hatte die Hand von Dane, Lievens Hintern gefunden, über den sie beide ja schon wussten, das er ihn durchaus mochte. Lieven meinte seine Worte sicher anders, doch in Anbetracht ihrer Situation konnte man sie auch ganz anders deuten. "Das glaube ich nicht ... ich halte dich für ziemlich unersättlich." Und das meinte er natürlich auch ganz klar zweideutig. Dann hatte Lieven sein Gesicht in seine Halsbeuge geschmiegt und sie kamen auf Mason zu sprechen bzw auf das, was dieser so ausgeplaudert hatte. "Ich bin mir da nicht so einig ... Brille ja, aber keine typische Hornbrille. Wobei ja, wenn schon Nerd, dann aber richtig, was?" Die Tanzfläche füllte sich, und würden sie nicht schon von sich aus, so eng tanzen würden sie von nun an quasi dazu genötigt sein. Er spürte die warme, fast schon heiße Hand des Menschen unter sein Shirt gleiten und spannte unnwllkürlich seine Muskeln an. Eine Reaktion die zeigte, das ihn der Mensch nicht so kalt ließ, wie er versuchte, es ihm weiß zu machen. Besonders, weil Lieven seine Lenden nun nur mehr gegen die seinen rieb. Dane packte Lieven fest an seinem Hintern und legte seinen Kopf so, das er den Menschen ansehen konnte. "Hm wie war das? Küssen ist erlaubt?" Seine dunkelvioletten Augen blitzten neckend auf, dann lagen seine Lippen auch schon auf den weichen Lievens und er schob den Mann am Hintern nur umso näher zu sich. Im Augenblick würden sie nicht einmal mehr wirklich tanzen können - und es war wirklich ätzend, das er seine Lippen nicht teilen durfte. Trotzdem strich er provokant mit der Zunge über die verlockenden Wölbungen Lievens.
"Habe ich recht.", beendete Lieven den angefangen Satz unnötiger Weise. Doch seine Gedanken gingen in die ähnliche Richtung wie die des Geschäftsmannes. Wenn er etwas genaueres in der Hand hätte um den anderen Mann 'heraus zu locken', dann könnten sie die Wette abblasen und zu dem kommen, wobei sie vor ein paar Tagen unterbrochen wurden waren. Nach seinem Kompliment zeichnete sich ein amüsiertes Lächeln auf Danes Zügen ab. "Womit mir wieder beim Anfang wären", das Dane ihn ja auffagen könnte. Lieven grinste zuversichtlich, aber auch etwas neckend. Denn eigtl würde er so gar nicht darauf stehen, wenn der Geschäftsmann ihn wie ein kleines Schulmädchen auffagen würde. Die ganzen Sätze waren sowieso nicht sonderlich ernst gemeint. Die Hand des anderen Mannes deutlich an seinem Hintern spürend, rieb er diesen noch in seinem Griff. Einfach da er seine Hüften bewegte. "Ob die Theorie stimmt, kannst du ja versuchen herauszufinden." Gab er ihn gerade noch einen Anreiz ihn mehr zu 'foltern'? Ganz schlau, Lieven. Zum Glück konnte Dane gerade nicht sehen das er kurz genervt über sich selber das Gesicht verzog. Stattdessen lies er seine Lippen heiß zu dem fremden Ohrläppchen hochwandern, an dem er dann zu knappern begang, während er weiterhin zu hörte. "Modefreak durch und durch, was? Erst Schuhe und jetzt Brillen? Und auf Intelligenz stehst du auch noch. Vielleicht sollte ich mit meinen Wissen prahlen, um die Wette zu gewinnen ...", nuschelte er noch immer an Danes Hals. Seine Hand - die sich unter dem Shirt befand - tasete fester nach dem warmen Fleisch, als er am Hintern näher gegen Dane gedrängt wurde. Er konnte die angespannten Muskeln unter seinen Fingerkuppern spüren. Mit welchen er sich 'härter' an den anderen Mann fest hielt, als dieser beschlossen hatte zu einem Kuss über zu gehen. Lieven ging ohne Zögern darauf ein, aber zog seinen Kopf fast schon ruckartig zurück, als er die feuchte, einladende Zunge an seinen Lippen spürte. Dabei entfloh seiner Kehle ein heißeres Seufzen. "Oh man ... du Arsch." Sagte er grinsend, da er es in diesem Augenblick keineswegs böse oder ernst meinte. Lieven hätte nur beinahe tatsächlich seine Lippen geteilt. Es war ja fast schon so etwas wie ein Reflex. Dafür beugte er sich nun vor und nahm zur 'Strafe' Dane's Unterlippe mit seinen Zähnen gefangen. Zog an ihr und lies sie wieder 'frei'.
Sie hatten in ihrem Gespräch gerade eine 360 Grad Drehung veranstaltet und befanden sich im Grunde wieder am Anfangspunkt, wie ihn Lieven auch nett drauf hinwies. Dane quittierte dies nur mit einem Lächeln, aber es gab dazu eigentlich nichts mehr weiter zu sagen - wie gesagt, das hatten sie schon durchgekaut. Dane musste Lieven eingestehen, das dieser einen netten 'Hüftschwung' hatte, der einen doch ziemlich leicht auf nicht mehr ganz jugendfreie Gedanken brachte. Doch dann hob er leicht die Brauen. Hatte Lieven ihn gerade förmlich dazu aufgefordert, ihn noch weiter zu provozieren und heiß zu machen? "Liebend gern." Das Schmunzeln konnte man fast aus der Stimme des Geschäftsmannes heraus hören. Doch dann war erst einmal er derjenige, der eine weitere lockende Geste über sich 'ergehen lassen musste'. Er spürte die stumpfen Zähne des Menschen an seinem Ohr. Und hätte rein garnichts dagegen, wenn Lieven ihn noch an anderen Stellen beißen würde - wäre da eben nicht die Wette, die er keineswegs beabsichtigte, zu verlieren. Dann wurde er auch schon wieder als Modefreak bezeichnet, doch Dane hob nur gleichgültig der Bezeichnung gegenüber, die Schultern. "Ich kleide mich nun einmal gerne schick und erwarte das auch von meinen Mitmenschen." Heiß trat der Atem des Kuriers auf seine Haut. "Wer steht denn nicht auf intelligenz? Laut meiner Meinung, macht sie sexy.", gestand der Geschäftsmann offen. "Obwohl es ja heißt, dumm fickt besser." Sein Lächeln war versaut - und im nächsten Moment zog er Lieven an dessen HIntern noch näher zu sich, während der Kerl ihn mit seinen Händen lockte. Die Reaktion darauf war, das er sich einen Kuss nahm ... und Lieven fast! aber leider nur fast, dazu brachte seine Lippen zu teilen. Das Lächeln des Gen Zwei war gemein. "Mhm ... ich weiß.", ging er darauf ein, als hätte Lieven ihm gerade ein Kompliment gemacht. Im nächsten Moment stieß er jedoch ein Seufzen aus, als er abermals die stumpfen Zähne von Lieven spürte. "Du hinterhältiger kleiner ..." Das letzte Wort ließ er unausgesprochen, und entzog sein Gesicht Lieven. Entfernte sich im Allgemeinen wieder etwas mehr, damit sie wieder mehr zum Tanzen als zum Rumstehen kamen. Unausgesprochen lag in der Luft, das Lieven das bereuen würde - ihm abermals seine Zähne spüren zu lassen, wo der Mann doch wusste, wie sehr ihn das anmachte! Dane war sich nicht einmal mehr ganz sicher, wieso er das Folgende dann tat. Beziehungsweise, was ihn dort geritten hatte, denn Fakt ist: Im Grunde mag er wirklich nicht gerne tanzen! Vermutlich war es einfach das Gefühl von 'Rache'. Denn er drehte sich herum und stand mit dem Rücken zu Lieven und presste seinen Körper hart an den Mann hinter sich. Seine eine Hand lag auf der, die Lieven immer noch auf seinem Bauch unter seinem Shirt hatte. Die andere griff nach hinten in den Nacken und in das weiche Haar des Menschen während er seinen Hintern an den Lenden des anderen rieb. Oh, er hatte nicht vor sich nehmen zu lassen, aber es heißte doch vermutlich ganz schön die Fantasie an ..
Oh Scheiße. Das Schmunzeln auf den Lippen des anderen Mannes konnte sich Lieven ziemlich gut vorstellen. Manchmal wäre es vielelicht doch ganz schlau, vor dem reden nachzudenken. Aber jetzt war es raus und er musste nach der Aufforderung mit den Konsequenzen wohl leben. Dafür war er dann auch so frei und nutze eine der wissenden 'Schwachstellen' von Dane für sich. Also begann er an dem kleinen Ohrläppchen zu knappern, da er wusste das der Mann es mochte gebissen zu werden. "Heißt das ich falle bei dir noch unter die Kategorie 'schick', trotz Markenwarenmangeln?", hakte er mit leicht angehobener Augenbraue nach. Denn irgendwie konnte der Kurier sich gut vorstellen, das Dane es drauf hatte sich mit niemanden abzugeben, der laut seiner Meinung vollkommen gegen jede Moderegel verstieß. "Möglich. Aber für alles andere sind sie dann vermutlich nicht mehr zu gebrauchen. Ich meine selbst im Bett sind ein paar neckende Unterhaltungen durchaus anregend.", gab er seine Meinung über das Gerücht 'dumm fickt besser' ab. Während sie sich auf der Tanzfläche immer näher kamen und irgendwann im Grunde gar nicht mehr tanzten, sondern eher das Vorspiel begannen. Wobei es Dane beinahe geschafft hatte das Lieven für ihn seine Lippen teilte und seine Zunge in seinem Mund willkommen hieß. Jedoch bemerkte er es noch gerade rechtzeitig und zog sich zurück. Die neckende Beschimpfung wurde mit einem selbstverliebten Lächeln als Kompliment abgetan. Was den jungen Mann nur noch mehr dazu veranlasste 'Rache' zu üben und Dane direkt in die Lippe biss. Doch das Ganze sollte nicht ungesünt bleiben. So sah Lieven ihm wenig später etwas irritiert zu, wie der Geschäftsmann sich von ihm löste. Wie sich heraustellte tat er das jedoch nur, um später seinen Hintern reißens an seinen Lenden zu reiben. Dabei wurde eine Hand des Kuriers unter Danes Shirt festgehalten. Nun konnte er nicht nur den Prachthintern in seinem Schoß spüren, sondern auch den Sixpack den der andere Mann besaß unter seiner Hand. Er wusste er würde das hier bereuen, dennoch konnte er einfach nicht widerstehen. Und deshalb presste er Dane's erhitzen Körper nich mehr an sich. "Sagtest du nicht, du tanz nicht gern?", hauchte er seinem Tanzpartner heiß ins Ohr, als er das Muskelshirt zielstebig nach oben schob und dort hielt. Dann legte er seine andere Hand auf die nun freigelegte Haut und kratze über diese. Während er seine Hüften im Takt der Musik ebenfalls gegen rieb oder gegen 'stieß'. Sein Mund fand wieder den Hals des anderen. In seinem Nacken befand sich heiß eine von Danes Händen. Der seine wurde mit Lievens Zähnen 'gequält', bevor er äußert feucht über die Stelle leckte. Sein Atmen ging schwerer, währendessen die Beule in seiner Hose tatsächlich härter wurde. Lieven hatte schon erfahren das der Geschäftsmann so einige Probleme hatte, wenn er die Kontrolle angeben musste. Aber dennoch lies es sich der junge Mann eine ganze zeitlang nicht nehmen, sich dennoch dieser verlockenden Fantasie hinzugeben. Dabei leckte und zog er immer wieder an Danes Haut oder Ohrläppchen. Lies ihn ganz genau wissen, was er mit seiner Zunge an viel verlockenderen Stellen anrichten konnte. Bis der Druck in seinen Lenden, langsam begann unangenehm zu werden. "Scheiße", fluchte er heiß an Danes Schulter. Er lstrich mit seiner Nase den Hals des anderen hinauf und rieb seine Wangen an dessen weichen Haar. "Ich brauch nen Drink.", seine Hand strich bei diesen Worten wenige Milimeter unter Danes Hosebund entlang. Aber kein Stück tiefer. Auch wenn es Lieven verdammt schwer fiel, sie nicht direkt hinein gleiten zu lassen.
Er konnte sich Lievens fragende Miene förmlich vor sich vorstellen. Und musste leicht grinsen. "Du hast das Glück von Natur aus nicht schlecht auszusehen, da schau ich mal nicht so sehr auf die Kleidung. Ansonsten ... wäre es grenzwertig." Das Lächeln war während der Worte immer 'gemeiner' geworden, jedoch auf keine bösartige sondern eher neckende Weise. Aber ja, wenn er jemanden 'unter seiner Würde' finden würde und sei es nur von dem Modegeschmack aus, und es kein Geschäft wäre, würde er sich mit dieser Person wahrscheinlich wirklich nicht abgeben. Wieso auch? Schließlich gab es genug mit Modebewusstsein. Und es war schließlich wichtig, auf sein Äußeres zu achten - was man äußerlich aus einem machte representiert einen! Lievens Kommentar zu dem Gerücht 'dumm fickt besser' würde er schon zustimmen. "Für ein ONS reicht es wahrscheinlich. Man muss halt wissen, was man haben will." Und 'dumm' ließ halt vieles mit sich machen ... Erneut hatte Lieven ihn mithilfe seiner Zähne gereizt, und nutzte damit bewusst eine Schwachstelle Danes aus, nachdem dieser den Kurier fast dazu gebracht hatte, einzuknicken. Jedoch nur fast, wirklich wirklich schade. Doch dann kam von dem Gen Zwei bereits die Retourkutsche und er rieb wenig später seinen Hintern gegen Lievens Lenden, während er dessen Hand unter seinem Shirt fest hielt. Zufrieden stellte er fest, wie Lieven seinen Körper noch mehr an sich zog. "Tanzen tu ich wirklich nicht gerne. Aber die reizen ... oh ja, das tu ich gerne.", stellte er mit dreckigem Grinsen fest, auch wenn Lieven dies gerade nicht sehen konnte. Und dann hatte er sich fast zusammen reißen müssen, um nicht unter Lievens Hand anzufangen zu 'schnurren'. Auf streicheleinheiten stand er nicht - auf das Kratzen jedoch ... oh dem war er nicht abgeneigt. Doch seine 'Bemühungen' wurden belohnt, denn er spürte an seinem Hintern, wie Lievens Beule sich langsam regte. Und er konnte sich ziemlich gut die Fantasien des Menschen ausmalen... Doch genau in dem Moment drang ein kleines Seufzen über seine Lippen als Lieven mal wieder! Seinen Hals und Nacken erst mit den Zähnen bearbeitete und dann immer wieder feucht drüber leckte. Verflucht! Kurz darauf folgte auch Lievens heißer Ausruf und er spürte die Nase lockend an seinem Hals und wenig später an seiner Wange. "Ein Drink wäre nicht schlecht." Die Worte gingen schwerer über die Lippen als gewollt, während er Lievens Hand nur zu gerne noch weitr südlich gespürt gätte. Ruckarig löste er sich, seine Hand immer noch im Nacken des Kuriers und zog ihn schlagartig zu sich ehe er schon seine Lippen hart für einen kurzen verlangenden Kuss auf die weichen des Menschen presste. Zumindest das durfte er schließlich! Dann jedoch gab er Lieven -auch im seinet Willen- ganz frei und bahnte sich schon einen weg zur Bar. Dabei glitt sein dunkelvioletter Blick durch die Menge. Ihm war warm ... nein, nicht nur mehr warm sondern heiß. Und er konnte sich vorstellen das seine Glyphen sich langsam aber sicher in ein dunkles Violett verfärbten. Am Thresen abgekommen streifte er sich das Muskel-Shirt ab, da er das Gefühl des Stoffes auf seiner Haut nicht mehr 'aushalten' konnte. Er und Lieven waren sogar Mittelpunkt der schüchternden, nicht tanzenden Beobachter am Rand geworden, wie er festgestellt hatte. Doch nun brauchte er erstmal etwas Kräftiges! Und bestellte sich erst einmal einen Whiskey.
Lieven musste lachen. "Den Genen meiner Eltern sei gedank, das ich so ein hübsches Bürschen bin." Allerdings wurde sein Grinsen kein bisschen weniger selbstbewusst. Er mochte seinen Stil, der gern meist nur aus irgendetwas bestand das ihn aus seinem Schrank gerade in die Hände gefallen war. Sein Lachen nahm bei den nächsten Worten von Dane nicht gerade ab. "Auch wieder war. Für ein One Night Stand sie vielleicht einmal perfekt. Aber selbst bei denen bevorzuge ich doch einen gewissen Mindest IQ." gab der junge Mann offen zu und lies seine Hände dabei spielerisch über Danes Körper wandern. Bevor die Rache für sein kleinen 'Beißangriff' folgte und der Geschäftsmann nun viel zu reizend und dreckige Fantasien schürend seinen Hintern an Lievens Schoß rieb. Dane liebte wohl das Reizen und tanzte nur deshalb auf diese Weise oder überhaupt. "Das bemerke ich immer wieder.", raunte er Dane ins Ohr, während er ihn dichter an sich gepresst hatte. Sich den anheizenden Bewegungen anpasste. Dabei liebkoste er den fremden Nackten mit seinen Zähnen und der Zunge, schmeckte Danes Haut, auf der sich allmählich auch ein Schweißfilm absetzte. Verdammt der Typ schmeckte nach puren Sex! Deshalb war es vermutlich kein Wunder, das sich etwas in seiner Hose zu regen begann. Aber zum Glück durfte Lieven bemerken das auch dem anderen Mann die Situation nicht all zu kalt lies. In dieser heißen Atmosphäre um sie herum war das vermutlich eh ein vergebens unterfangen. Denn ihre Körper waren längst nicht die Einzigen die sich so aneinander rieben. Nur das Lieven eine Pause brauchte, wenn er nicht jetzt schon einknicken wollte. Das 'Angebot' wurde auch angenommen, doch nicht ohne das Dane sich einen harten Kuss nahm und den Kurier leicht Keuchend zurück lies. Leise fluchend, wischte sich Lieven mit einer Hand über das Gesicht. Erst dann folgte er dem Geschäftsmann zur Bar und bemerkte durchaus einige Blicke auf sich. Seine Bestellung war ein Vodka, während Dane offenbar Whiskey bevorzugte. Dabei hatte er sich dicht hinter den Anderen gestellt, der sich nun das Shirt ausgezogen hatte und mehr von den faszinierenden Linien auf seinen Körper preis gab. Mit einem Daumen strich er Danes Nacken entlang. "Fühlst du das eigtl?", er beugte sich weiter vor, sodass seine nackte Brust, Danes Rücken berührte. "Wenn sie sich verfärben.", noch so ein kleines Geheimnis von dem er mittlerweile ja nun wusste.
Er hatte ganz unfreiwillig Lieven zum Lachen gebracht, und musste ebenso leicht grinsen. "Du solltest wirklich froh sein, das hätte auch ganz anders für dich laufen können.", stimmte ihm Dane gespielt ernsthaft zu. Letzten Endes war es wirklich nur Glück, wie man aussah. Natürlich konnte man sich pflegen - und darauf legte der Gen Zwei bei seinen Mitmenschen bzw bei denen, mit denen er sich abgab, auch besonders Wert. Schließlich war es nicht allzu schwer sich regelmäßig zu duschen oder doch ab und an mal den Friseur aufzusuchen! Das war warhrlich nicht zu viel verlangt. Und wenn man dann noch die einfachtsen Moderegeln einhielt ... Auf einen Mindest IQ bestand Lieven also. "Dann steht da noch jemand auf Intelligenz?" Der Vampir hob fragend seine Brauen und wiedderholte sinngemäß genau die Frage die Lieven ihm kurz zuvor gestellt hatte. "Aber hast recht, ansonsten ist es langweilig." Besonders dann, wenn man schon so lange lebte wie er ... da war es selten etwas 'Neues' und wenn der oder diejenige auch noch ziemlich dämlich war, wurde es nur umso langweiliger. Darauf konnte er wirklich verzichten. Kurz darauf hatte er dann mit seiner Retourkutsche begonnen und sein Lächeln war etwas gemein. "Ich versuch auch nicht, es zu verbergen." Wieso auch? Würde wenig Sinn machen. Und er musste zugeben, es bereitete ihm wirklich Freude, den Kurier zu reizen. Immer wieder spürte er die stumpfen Zähne, die weichen Lippen und die feuchte Zunge des Menschen auf seiner Haut und so war seine Atmung letzten Endes auch nicht mehr so normal und 'gleichgültig' wie er sie gerne hätte. Lieven verstand sich ebenso sehr gut darauf, zu reizen! Weswegen er gegen die kleine Pause rein garnichts einzuwenden hatte. Jedoch löste er sich nicht, ohne sich vorher noch einen kurzen, harten und heißen Kuss zu nehmen - und Lieven keuchend hinter sich zu lassen. An der Bar entledigte er sich seines Shirts ebenfalls. Es fühlte sich gerade viel zu beengend auf seiner Haut an. Dann hörte er schon Lieven hinter sich, nachdem er seine Bestellung aufgegeben hatte. Nackte Haut traf auf nackte Haut. Ob er es spürte? "Ich weiß, wann sie sich verfärben. Ob ich es direkt spüre kann ich nicht sagen. Doch ich spüre meine Emotionen schließlich." Und somit wusste er nun einmal auch, wann sie sich verfärbten. Seine 'Linien', die Dermaglyphen. Lieven bestellte sich einen Wodka. "Ich dachte, du wolltest eine Pause?", hakte er nach und wand sich dann herum als er seine Bestellung bekommen hatte, sodass er, Lieven nah an sich, diesem nun gegenüber stand. Seine dunkelvioletten Augen glitten viel zu lüstern über die Züge des Menschen. Es war wirklich unnormal wie sehr ihn dieser Mann anzog! Das ihm die Wette so schwer fallen würde, hätte er nicht gedacht. Whiskey mit Eiswürfeln drin. Ein angenehm kühles Getränk. Das Glas ließ er über Lievens Brust wandern, während er den Menschen ansah. "Geht das hier immer so zu?", hakte er nach und meinte damit die tanzende, und bebende Menge, wo es bei Vielen auch schon fast nach einem Vorspiel aussah. Natürlich gab es die schüchterne Randgesellschaft ... doch die Tanzfläche glich beinahe einer Orgie!
"Bin ich auch.", meinte er mit einem zustimmenden Nicken. Denn sein Aussehen konnte man sich wirklich nicht aussuchen. Mann konnte nur später nachhelfen. Wenn man denn genug Geld für eine Schönheits-OP besaß, an die Lieven zum Glück nicht denken musste. Doch er war mit seinen Äußeren durchaus zufrieden. Als Dane seine Frage von vorhin wiederholte, zog Lieven einen seiner Mundwinkel zu einem frechen, schiefen Grinsen nach oben. "Intelligenz in der richtigen Verpackung, kann ziemlich anturnend sein." und er hatte es sich dabei nicht nehmen lassen, Dane demonstrierend mehr an sich zu pressen. Das er das Ego des Geschäftsmannes gerade wieder einmal streichelte, war ihm bewusst. Aber von minderer Bedeutung. Immerhin stand er dazu das der andere Mann - der nicht einmal eine Mensch war - sehr anziehend für ihn war. Und Dane sah das wohl ganz ähnlich. Das eine gewisse Intelligenz selbst bei One Night Stands ruhig vorhanden sein sollte. Nachdem der junge Mann körperlich dann nur noch mehr gereizt wurde, stellten sie fest das Dane dies sehr gern tat. Auch machte er keinen sonderlichen Hehl daraus, aber das hatte Lieven schon längst festgestellt. "Ich steh drauf.", hauchte er mit dreckigen Grinsen. Oh ja, ihm gefiel das sogar sehr. Anscheinend war er doch ziemlich unersättlich. Oder war er es erst gewurden? Verflucht dieser Kerl machte ihn total kirre. Kein Wunder also das er eine Pause forderte, als sich seine wachsende Erregung bereits begann in seiner Jeans bemerkbar zu machen. Der Kuss den Dane sich allerdings zuvor noch genommen hatte, machte es nicht unbedingt besser. Nein, er musste deswegen sogar ehrlich nach Atmen schnappend. Und konnte letztenendes einer weiteren kleinen Provokation an der Bar nicht wieder stehen. Vermutlich konnte er einfach diesem warmen, starken Körper den Dane besaß nicht 'entkommen'. Also presste er sich wieder an ihn und strich über seinen Nacken. Kurz darauf drehte der Mann sich zu Lieven herum, sodass sie sich wieder in die Augen sehen konnten. Sein eigener Blick war keineswegs jungendfreier als die der dunklen Amethysten die ihn betrachteten. "Ich suche nur nach einer Möglichkeit die Beule die sich in meiner Hose gebildet hat vor all zu lüsternen Blicken zu bewahren.", erklärte er sich, während er über das nachdachte was Dane ihn gerade erklärt hatte. Aber sich eingestehen musste, das es für ihn wohl zu hoch war. "Wie nennt ihr das? Kaum Tattoos oder?" Der Kurier neigte seinen Kopf etwas, als er all die Linien auf Danes Brust näher betrachtete. In seinen verschiedenfarbenen Augen zeigte sich ehrliche Neugierige und solang ihm sein Gegenüber immer noch so offen antwortete, würde er das Fragen stellen auch nicht so leicht abstellen. Zudem dieser Teil des Gespräches ihn auch etwas von der aufgeheizten Stimmung ablenkte. Er gab wenig später ein zischen von sich, sobald das sich eisig anfühlende Glas über seine erhitze Haut wanderte. An Dane vorbei griff er nach seinem Vodka, der ebenfalls mit Eiswürfeln gekühlte war. Bevor er sich mehr seitlich neben ihn stelle, um sich in dem Club umsehen zu können. "Nein, nur an Abenden wie diesen. Aber ich denke wenn Lady's Night ist, geht es hier nicht besser zu." Mit einem zufrieden Seufzen lies er das kühle Getränk nach einem Schluck seine Kehle herunter wandern. "Sonst ist es hier gemischt und die Mädels und Jungs benehmen sich ein Tick besser.", erzählte er weiter, wobei seine Augen über Danes Profil wanderten. Hier im Schummerlicht wirkten sie noch viel makanter. "Ich bin ja dafür das ich heute Nacht bei dir schlafe.", platze er im nächsten Moment einfach gerade heraus raus. "Wie wollen wir sonst sicher gehen, das sich der andere auch brav an die Regeln hällt,mh?", erklärte er mal noch lieber seinen ganzen Gedankengang. Auch wenn es die Wette keineswegs vereinfachen würde, wenn Lieven ehrlich auch noch bei Dane übernachten würde.
Normalerweise mag man ja vielleicht denken, das Dane es nicht brauchte, wenn man sein Ego streichelte, da es so oder so schon immens war. Aber ganz ehrlich, wer bekam denn schon nicht gerne Komplimente? "Meine Meinung.", stimmte der Gen Zwei Lieven mit einem schiefen, leicht selbstverliebten Lächeln zu. Aber das er große Stücke auf sich hielt hatte er nie verborgen und würde es auch nicht tun. Doch er war nicht immer so gewesen ... Offen teilte Lieven ihm mit, das er keineswegs Abgeneigt dem Reizen gegenüberstand. Und Dane wusste ziemlich gut, wie er den Menschen reizen konnte. Nur wusste dieser leider auch eine sehr markante Schwachstelle von ihm - so ging er nur allzu gerne auf die Pause ein, die Lieven vorgeschlagen hatte. Den Kuss hatte er sich jedoch nicht nehmen lassen. Lievens 'Antwort' darauf folgte an der Bar. Auch wenn das eigentliche Thema, über das sie sich unterhielten, ablenkend war. Als er sich umgedreht hatte, entdeckte er abermals ehrliche Neugierde in den verschieden farbigen Augen. Vorerst beugte er sich jedoch noch etwas vor, sodass seine Lippen nur Milimeter vor Lievens schwebten. "Du glaubst garnicht, wie sehr ich dir bei dem 'verstecken' der Beule behilflich sein würde.", schnurrte er heiß und lockend gegen die fremden, weichen Lippen. Ehe er sich schon wieder etwas zurück, gegen die Theke lehnte, als seine Bestellugn ankam. Auch Lieven hatte sich etwas zurück gelehnt um ihn besser betrachten zu können. Beziehungsweise das Netz seiner Glyphen auf seiner Haut. "Du kannst es trotzdem weiter als Tattoo bezeichnen.", wich Dane der ehrlichen Antwort dieser Frage aus. Der Mensch wusste im Grunde schin zu viel, aber er durfte nicht erfahren das es Glyphen, Male, Stammesmale waren. Das er zu einer spezifischen Rasse gehörte. Einem Stamm ... das würde früher oder später wahrscheinlich sonst tödlich für den Kurier enden. Ablenkend neckte er Lieven mit dem eiskalten Glas und wurde mit einem Zischen 'belohnt'. Sein Lächeln bekam kurz etwas gemeines. Dann lehnte sich Lieven neben ihm an die Bartheke. Anscheinend war es ansonsten stiller und nicht so ausgelassen. Außer wenn Lady's Night war. Kurz blitzen die Augen des Gen Zwei auf und man erfuhr mal wieder, das er nicht nur auf Männer stand. "Da wäre ich auch gerne mal dabei." Seine Stimme war dunkel und lüstern. 'Mäuschen' spielen bei der Lady's Night. Welcher hetero oder bi Mann hatte denn noch nie versaute Fantasien mit mehreren Frauen? Mindestens zwei ... Dann spürte er den Blick des anderen auf sich und wand seinen Kopf nach ein paar Sekunden zu Lieven herum, als dieser seine Feststellung äußerste. Kurz sah er Lieven fragend an, ganz nach dem Motto 'Wieso?' doch die Erklärung folgte. Sein Lächeln wurde sündig. "Schwache Ausrede, du willst doch nur mit auf die Maschiene und in meinem Bett schlafen.", neckte er den anderen Mann und nahm dann einen großen Schluck von seinem Whiskey. Nachdem er ihn wieder von seinem Mund abgesetzt hatte, legte er das kalte Glas an seine erhitzte Haut, von seiner Wange über seinen Hals hinunter zum Schlüsselbein. "Aber gut, bei dir weiß man ja nie, hm? Am Ende betrügst du mich noch heimlich." Danes Grinsen war schief denn es klang gerade als wären sie in einer Beziehung - auch wenn der Gen Zwei das Betrügen gerade nur auf die Wette bezogen meinte.
Danes Lächeln wurde nicht gerade weniger selbstverbliebt, nachdem er ihm offenbart hatte wie sehr er doch auf diesen Typen stand. Sagen tat er dazu nichts mehr, sondern grinste nur ebenso schief. Das Selbstbewusstsein dieses Mannes schien wirklich schier unermesslich zu sein bzw nicht ankratzbar. Falls das Wort überhaupt existierte. Und da es beiden Männern auf der Tanzfläche allmählich zu heiß wurde, gingen sie vorerst zurück zur Bar. Wo sie sich einige der härteren Drinks gönnten. Nur das ihr Gesprächsthema teilwesie nicht minder jugendfrei war, als das was sie beim tanzen veranstaltet hatten. Der Geschäftsmann beugte sich näher zu ihm und Lieven konnte nicht verhinden das sich seine Lippen leicht teilten. Bereit für einen nächsten Kuss. Der jedoch ausblieb. "Irgendetwas sagt mich das du ersteinmal dafür sorgen würdest, das die Beule größer wird.", entgegnete er ebenso dicht an den soften Lippen des Anderen und stahl sich einen kurzen Kuss. Genüßlich leckte er sch über seine eigenen Lippen. Hielt mit seinem errgeten Blick den von Danes amethystfarben Augen gefangen. Bis er blinzelte. Die Antwort die nun auf seine Frage folgte, war weniger ehrlich als die davor. Im Grunde bekam er gar keine wirklich Antwort, denn er sollte die feinen Linien weiterhin als Tattoo bezeichnen. "Nur ist es keines.", stellte Lieven ruhig fest. Musste jedoch wohl mit der Tatsache leben, das er nicht mehr darüber erfahren würde. Dabei fragte er sich gerade warum er teilweise offen an die Informationen kam die er wollte oder teilweise eben dicht gemacht wurde. Offensichtlich gab es da eine Grenze von der bisher noch nichts wusste. Er wurde aber bereits mit dem kühlen Glas das seine Brust hinab wanderte abgelenkt. Und sich um diesen zu entziehen, aber auch um an seinen Drink zu gelangen. Dabei erzählte er Dane wie es normalerweise hier zu ging. Ihm viel der lüsterne, tiefe klang seiner Stimme auf und der junge Mann musterte seinen Gesprächspartner eingehen. "Ich hatte beinahe vergessen das du ja auch auf Frauen stehst.", neckte er ihn und fühlte sich durch die Tatsache das Dane bi war keineswegs gestört. "Sag mal", er unterbrach sich kurz als er einen weiteren Schluck von seinem Vodka nahm. "Wann oder eher wie genau hast du gemerkt das dich auch durchaus Männer interessieren?" Lieven hatte ja keine Ahnung wie alt der 'Vampir' bereits war und ihm irgendwann vielleicht einfach Langweilig geworden sein könnte. Dane wand seinen Kopf zu ihm herum, als er vorschlug das Lieven bei ihm übernachten sollte. Als er den fragenden Blick sah, hatte er sich begonnen zu erklären und sorgte dafür das der Geschäftsmann auf sündige Weise lächelte. "Mit der Maschine könntest du recht haben. Auch wenn ich die viel lieber selbst einmal fahren würde.", dabei erwiederte er das Grinsen. Gegen Danes Bett hatte er natürlich auch nichts ab. Aber statt nur in diesem, würde er zu gern auch mit dem Mann schlafen. Doch dann hätte er die Wette eindeutig verloren. Zugesagt wurde dennoch und der Kurier staunte darüber wie einfach das gerade gewesen war. "Stimmt man kann mir einfach nicht trauen. Du solltest wahrlich auf mich aufpassen."
Er hatte sich zusammen gerissen, und sich diesmal keinen Kuss von Lieven genommen. Sein Lächeln hingegen war keineswegs jugendfrei. "Mit dem größten Vergnügen.", antwortete er daraufhin nur, dann war es Lieven, der sich einen Kuss 'stahl'. Einen, den Dane nur allzu gerne weiter vertieft hätte, doch der Gen Zwei riss sich zusammen. Es gab eine Grenze. Eine, die sagte welche Informationen er Lieven geben konnte, und welche nicht. Eigentlich war jede noch so kleine Information ungesund und für den Menschen wäre es warscheinlich besser, wenn Dane ihn würde vergessen lassen. Doch dafür war der Vampir im Augenblick noch zu selbstsüchtig - denn er mochte die Gesellschaft des jungen Mannes. Sie war ... erfrischend. Und das sie zwar anstrengend sein kann, das wusste er auch, schließlich stritten sie sich fast immer. Andererseits gelangte er so in Situationen, die er selbst in seinem Alter und mit dem, was er schon erlebt hatte, amüsant und interessant fand. "Nein, ist es nicht.", stimmte er Lieven zu, würde diesem jedoch auch keine weiteren genaueren Informationen geben. Nun, da Lieven sich schräg neben ihm befand, unterhielten sie sich darüber, wie der Club ansonsten war und das er wohl nur bei Man's Night und Lady's Night so voll und exessiv war. Dabei viel mal wieder auf, das Dane ebenso auf Frauen wie auf Männer stand und das bemerkte Lieven wohl nun auch wieder. Vor Lieven hätte Dane sogar behauptet er stünde mehr auf Frauen - nun würde er sagen, das es ihm wirklich egal war. Der Kurier sagte nun zumindest, das er es beinahe vergessen hatte. "Ich gebe mich also definitiv im Moment zu viel mit dir ab." Das man diese Tatsache so schnell vergessen konnte. Er hatte das neckende Lächeln erwiedert. Ließ dann aber seinen Blick wieder durch die Menge wandern, als Lieven ihm erneut eine Frage stellte. So genau hatte er darüber noch garnicht nachgedacht ... vermutlich nach Anne's Tod. Knapp drei Jahrhunderte hatte er sich stets als hetero gesehen ... doch nach ihrem Tod war so einiges außer Kontrolle geraten. Doch auch dies war bereits knapp dreihundert Jahre her ... Also, was sollte er dem Menschen sagen ohne zu verraten, das er älter war, als er schien? "Ich glaube Frauen hatten mir nicht gereicht. Sie sind so verletzlich und man muss so oft aufpassen nichts Falsches zu tun. Ich habe festgestellt das es mir gefällt, einen harten Männerkörper unter mir zu haben. Einen den ich anpacken kann, ohne allzu sehr aufzupassen." Er wand sich Lieven zu und grinste schief und dreckig. "Außerdem ist das tiefe Stöhnen herrlich." Lieven hatte es wissen wollen und im Augenblick hatte er die halbe Wahrheit gesagt. Anne war wirklich viel zu zerbrechlich gewesen .. und ja, er mochte die Härte eines Männerkörpers ungemein gerne. Nur log er eben mit dem 'Auslöser' etwas. Und konnte es, hier in dem Club, auch nicht lassen, Worte für die Fantasie zu formen. Mit der Maschiene würde Lieven gerne selber fahren. "Keine Chance, Kleiner." Der Gen Zwei sah den Kurier feixend an. "Das du meinen BMW fast geschrottet hast, reicht mir." Wobei Lieven wirklich gut gefahren ist, bis auf seine Einparkkünste. Laut Lieven sollte er auf ihn aufpassen. "Meine Rede." Er kippte sich den Rest Whiskey hinunter und sein Blick blieb an einem Jungen hängen, der abseits der Tanzfläche steht und zu ihnen beiden herüber sieht. Kaum hatte er bemerkt, das Dane ihn gesehen hat, wand er schlagartig seinen Blick ab. Er sah aus als wäre er gerade erst 18 geworden ... "Hast du lust auf ein weiteres Spiel?", hakte der Vampir nack und leckte sich aufreizend über die Lippen. "Wer zuerst einen kleinen Teenie zum Stöhnen bringt..." Und dabei selber ruhig blieb ... Lieven konnte ruhig ablehnen. "Und ich meine denselben ... bei wem er wohl reagieren wird, hm?"
Wieder lag ein dreckiges Lächeln auf seinen Lippen. "Verdammt, erinner mich dran, das ich nie wieder so n Wette abschließe.", fluchte Lieven. Dabei fuhr er sich mit einer Hand durch sein gestyltes Haar, während er sich über die Lippen leckte. Wie gern würde auch er auf den Mann mehr eingehen. Der von Begegnung zu Begegnung nur anziehender wurde. Auf so ziemlich allen Ebenen, da es immer wieder neues an ihm zu entdecken gab. Wenn da gerade eben nur nicht diese Wette wäre. Von der er versuchte sich abzulenken, indem er Dane ein wenige aushorchte. Allerdings stellte er nur Fragen dessen Antworten ihn auch tatsächlich interessierte. Und die Aussage er sollte die Linien auf dem fremden Männerkörper weiterhin als Tattoo bezeichnen,machten ihn nur neugieriger. Im Moment nickte er aber blos, als ihm noch einmal bestätigt wurde da sie das nicht sind. Tattoos. "Ich glaube nicht das man sich mit mir zu viel abgeben kann.", der Kurier zwinkerte, während er auf Danes Aussage einging, dieser würde sich zu viel mit ihm abgeben. Auch oder gerade weil er wusste wie der Mann es in diesem Zusammenhang meinte. Aber da der Geschäftsmann Lieven keineswegs abgeneigt war und beinahe immer auf dessen Anmachen einging, konnte zumindest ihm sehr leicht entfallen das Dane auch auf das weibl Geschlecht gestand. Und der junge Mann fand es natürlich das er wissen wollte, wie es kam das dem so war. Er beobachtete den Anderen genau als er ihm weiter zuhörte, so das ihm das dreckige Grinsen am Ende nicht verborgen blieb. "Hört sich an, als ob du bei Männern nur auf gut trainierte Kerle stehst." Denn es gab ja durchaus auch zerbrechlichere Marken. So wie Neel zum Beispiel. "Und was genau reizt dich dann an Frauen, außer dem offensichtlichen, wenn sie so zerbrechlich sind?", hakte er weiterhin nach und erwartete jeden Augenblick die Retoutkutsche. Oder interessierte es Dane vielleicht gar nicht wie Lieven zu seiner 'Vorliebe' gekommen war? Davon abgesehen versuchte er die Formulierungen des Mannes neben sich so gut es ging zu ignorieren. Aber es gelang in der Atmosphäre des Clubs gerade so gar nicht. Weshalb er schon wieder ein Bild von Dane und sich zwischen zerwühlten Laken vor sich hatte. "Fast wohlgemerkt.", umging er die Tatsache das er wieder Kleiner genannt wurde. "Ich hab ihn gekonnt über den Fußweg und direkt in eine Parklücke manövriert." und Danes BMW fuhr sich wirklich herrlich. Sicher wollte er da auch gern die andere Maschiene testen. Denn auch von solchen Dingen schien der Geschäftsmann tatsächlich etwas zu verstehen. Als er Danes Blick zum Rand der Tanzfläche folgte, begann er zu lachen. "Das nennst du auf mich Acht geben? Mich zu verdorbene kleinen Spielchen einladen?" Er besah sich den Jungen ebenfalls der gerade etwas verschüchtert zu ihnen herüber sah. Wie lang er sie beide wohl schon beobachtete? Lieven kippte seinen Vodka herunter und stellte das Glas etwas unsanft auf den Thresen zurück. "Fein, dann werd ich heut eben zum Arschloch.", denn am Ende würden sie die Kleinen ja doch stehen lassen.
Der Kurier setzte sich im nächsten Moment schon in Bewegung und war sich sicher das Dane gleich aufholen würde. Der Junge der sich unsicher umsah und dann doch den Blick von den beiden Männern nicht abwenden konnte. Aber auch nicht fassen konnte das sie wirklich auf ihn zukamen, schien sichtlich nervös zu werden. Lieven und somit auch der Geschäftsmann überrakten ihn um einen halben Kopf. "Hey, Tanzmuffel oder warum stehst du hier ganz allein rum?", fragte er direkt und mit einem leicht gemein sündigen Lächeln, den jungen Kerl vor sich. Der ziemlich überumpelt wirkte. "Ich bin ... etwas ungelenk ... beim tanzen." gab er schüchtern zu, während sein Blick zu Dane herüber glitt und unstet zwischen beiden Männern hin und her wanderte. Auf seiner Stirn stand deutlich 'was wollen dir denn ausgerechnet von mir?' geschrieben.
Dane konnte sich das doch etwas gemeine Grinsen nicht verkneifen, als Lieven vor sich her fluchte. "Jeder muss aus seinen Fehlern lernen. Auch du.", meinte er daraufhin nur, und stocherte wohl somit noch ein Tick mehr in der imaginären Wunde. Trotzdem war der Anblick den der Mensch gerade abgab, ehrlich zum anbeißen. Und das meinte er wortwörtlich so. Liebend gerne hätte er die weiche Unterlippe des Menschen in seinen Mund gezogen und irgendwann später seine Fänge in die Haut vergraben. Dane blinzelte und versuchte, diesen Gedanken abzuschütteln, denn schon spürte er viel zu deutlich den verräterischen Druck und das Kribbeln in seinem Kiefer. Kurz darauf ernete er eine selbstverliebte bzw selbstbewusste Antwort von Lieven und neigte seinen Kopf zur Seite. "So, denkst du?" Lieven musste darauf nichts antworten, es war nur eine Neckerei die deutlich machen sollte, das Lieven sich da bloß mal nicht zu sicher sein sollte. Kurz darauf kamen sie auf das Thema, das Dane im Gegensatz zu Lieven, auf beide Geschlechter stand. Frauen sowie Männer. Doch als Lieven nachhakte musste der Gen Zwei selber stutzen. Tatsächlich! Stand er nur auf gut trainierte Kerle? Er runzelte die Stirn. "Ein schöner Körper ist etwas, dem niemand abgeneigt sein sollte. Aber ja, ich steh wohl auf kraft.", gestand er dann sich und auch Lieven. So genau hatte er darüber ehrlich noch garnicht nachgedacht. Doch auch hier würde er wohl sagen - Ausnahmen bestätigten die Regel denn er hatte sicherlich schon einmal Typen wie Neel einer war, in seinem Bett -oder anderweitigen Orten- gehabt. Lieven schien im Augenblick unersättlich zu sein und stellte eine Frage nach der anderen. Der Geschäftsmann musterte seine 'Begleitung'. Und zog fragend und provokant seine Brauen hoch. "Du bist ganz schön neugierig. Was genau reizt dich denn an Männern und 'stört' dich an Frauen, hm?", stellte er die Gegenfrage, statt abermals eine Frage zu beantworten. Er hatte seiner Meinung nach wahrlich schon ziemlich viele Fragen des Menschen beantwortet. Nur schien dieser auch immer wieder neue zu haben ... war es ehrliches Interesse? Für Dane sah es so aus ... "Und es ist ein Weltwunder, das der BMW dabei keinen Kratzer abbgekommen hatte. Und es war ein Glück für dich, ansonsten wäre es dir sehr sehr schlecht bekommen." Oh und die 'drohung' meinte er durchaus ernst. Er war teils oberflächlich und liebte das Materialistische. Das war kein Geheimniss. Und deswegen würde Jeder, der seinem Besitz 'schadete' dafür auch seinen Preis bezahlen müssen. Auf die ein, oder andere Weise. Obwohl er doch im heutigen Zeitalter viel humaner vorging, als vor ein paar Jahrhunderten.
Als Dane Lieven nun das Spiel vorschlug, begann dieser zu lachen. "Wie gesagt, ich bin wirklich kein Held. Und aufpassen liegt mir nicht so besonders." Sein Grinsen war schief. Doch dann kippte auch Lieven seinen Wodka hinunter und stimmt dem Spiel zu. Mit zufriedener Miene sah er ein paar Sekunden Lieven hinterher und musterte dessen Prachthintern - ehe er dem Menschen prompt folgte. Kaum war dieser bei dem Jungen angekommen, hatte sich Dane schon auf die andere Seite schräg neben diesen gestellt. Er ist also ungelenk beim Tanzen. "Mit guter Führung sicher nicht.", mischte er sich nun in das Gespräch ein und legte eine Hand schwer auf die schmächtigen Schultern des Kleinen. Die Verunsicherung des Jungen erkannte man deutlich. Er schien die Situation und das, was gerade um ihn herum und mit ihm geschah, nicht ganz nachvollziehen zu können. "Oder wartest du auf den Richtigen, der dich anspricht?" Sein Blick glitt von dem Jungen zu Lieven. Er neigte seinen Kopf zur Seite und ließ seine Hand Richtung Nacken des Jungen wandern. "Ich halte mich für den Richtigen ..."
Die Frage war und blieb nur ob Lieven auch wirklich aus seinen Fehler lernen würden. Denn irgendwie hatte er das Gefühl das er solch einer Wette früher oder später erneut zusagen würden. Allein schon wegen dem gewissen 'Kick'. Der Herrausforderung seine Selbstbeherrschung zu üben. Denn meist gab er seinen Launen 'Freilauf'. Er sah wie Dane seinen Kopf zur Seite neigte und lächelte noch einen Tick selbstbewusster. "Ja, denke ich.", bestätigte er noch einmal das er von seiner Ausage überzeugt war. Aber man erkannte auch das er es nicht all zu ernst bzw selbstverliebt meinte. Immerhin war das alles immernoch Geschmackssache und natürlich gab es auch Leute die an Lieven nichts toll oder anziehend fand. Damit konnte er aber leben.
Derweil fand er ein weiteres Thema das ihn an Dane interessierte und ja seine Neugierde war immer noch ehrlich. Kein blöder Smalltalk um sich die Zeit zu vertreiben. Dann hätte es der junge Mann eher bevorzugt zu schweigen. Wirklich aufzufallen das der Geschäftsmann bei Männern mehr auf die stand die körperliche Kraft zu bieten hatten, schien es diesem erst als Lieven ihn direkt darauf ansprach. "Ich kann durchaus beiden Dingen etwas abgewinnen.", meinte er mit einem ehrlichen Schmunzelb. Bevor jetzt wohl er selbst mit der Fragerunde an der Reihe war. Lieven zuckte leicht mit den Schultern. "Das mich etwas an ihnen 'stört' würde ich nicht direkt sagen. Ich kann eine Frau ansehen, hübsch und attraktiv finden. Aber sie lösen bei mir keinen Reiz aus. Ihre warme weichen Formen sind zwar angenehm, aber nicht erregend für mich.", mit dieser Aussage konnte man davon ausgehen, das er es durchaus schon versucht hatte. Immerhin kommte man nicht in die Pupertät und weiß sofort das man schwul ist. Zumal es ja meist auch nicht als 'normal' angesehen wird. "Das Maskuline zieht mich einfach mehr an. Flache oder muskulöse Oberkörper. Diese kleinen Nippel. Harte Schwänze ... Wenn ich dir nicht physische Gründe nennen soll, wird es vermutlich kitschig. Also überleg zweimal ob du weiter nachhakst.", auf sein Gesicht zeichente sich ein feixendes Lächeln ab. "Man meinen ersten richtiger Ständer bekam ich unter der Dusche in der Jungsumkleide, der Schule. Beschissens Timing sag ich dir." Amüsiert schüttelte er den Kopf. Heute konnte er drüber lachen, das man sich über ihn lustig gemacht und sogar verprügelt hatte. Damals war das alles andere als schön ... und nur minimal erkannte man einen kleinen Schatten in Lievens Augen. Den er fortblinzelte, als er sich wieder mehr zu Dane wand. "Und ja ich bin ziemlich neugierig auf dich.". ging er auch noch auf diesen Teil des Satzes ein. Kurz danach kamen sie auf die Fahrkünste des Kuriers zu sprechen. "Das nennt man Können und nicht Glück.", überging er die Drohung, bei er er sich ziemlich sicher was das Dane sie ernst meinte.
Dann beschlossen sie jedoch noch ein weiteres Spiel anzufangen und hätte der junge Mann gewusst das ihn - als er zu den Jungen herüber ging - auf dem Hintern gestarrt wurde, wäre ihm gewiss ein passender Spruch eingefallen. "Dann solltest du vielleicht jemanden einstellen der das für dich übernimmt." Genug Geld hätte Dane mit Sicherheit. Da das Ganze im Augenblick aber alles eine erneute Neckerrei zwischen ihnen war, war es nicht sonderlich ernst gemeint. Der Junge an dessen Seite sich der Geschäftsmann gestellt hatte, schluckte schwer bevor er antwortete. "Ich glaube selbst das bring bei mir nicht viel.", mit einem schiefen Lächeln bedachte er beide Männer, bevor er sein Gesicht so wand, das die schwere Hand auf seinen Schultern sehen konnte. Nur das diese nicht lang dort liegen blieb, sondern in seinen Nacken wanderte. Während Lieven noch einen weitern Schritt auf ihn zurtrat. Der Junge spürte dessen Hand warm an dem Kragen seines Shirts entlang wandern. "Wieso lässt du ihn nicht entscheiden, wer der richtige ist?", fragte der Kurier, wobei er reizend unter das recht weit ausgeschnitte Shirt strich. Doch der junge Mann schüttelte immer noch irritiert den Kopf. "Ich ... ich glaube nicht das ich das ich das kann."