Es zeichnete sich ein etwas dreckiges Lächeln auf den Zügen des Geschäftsmannes ab als Lieven ihm offen sagte, das er eher darauf stand, das Dane alles andere als treu war anstatt eine Szene zu veranstalten. Besonders da Dane gar keinen Grund sah auch nur daran zu denken gegenüber dem Kurier irgendwie treu zu sein ... schließlich waren sie weder zusammen noch irgend etwas entfernt Ähnliches. "Da kommt mir der Gedanke an den Jungen aus dem Club zu dem du mich geschleift hast ..." Der, als ihre Wette noch am Laufen war und nicht, wie gleich, beendet. Wo sie sich gegenseitig beabsichtigt heiß gemacht hatten und dafür einen anderen Kerl -einen 'Jüngling'- benutzt haben. Auch wenn diesem das, soweit Dane sich daran erinnern konnte, nichts aus gemacht hatte. Doch das interessierte ihn gerade nur nebensächlich, denn schon hatte er Lieven einen harten Kuss genommen und dem Kerl kurz darauf schon von der Hose und später den Shorts befreit. Das Lieven bei dem Thema Modeln ganz anderer Meinung war, konnte Dane sich wirklich denken und es verstehen, deswegen gab es dazu auch nicht mehr groß was zu sagen. Viel mehr wollte er mehr von den herrlich erregten Geräuschen seines Gegenübers, als er dessen halbsteifen Schwanz umfasste und ihn bearbeitete, während Lieven in diese 'fickte'. Etwas, gegen das er nicht auszusetzen hatte, wollte er doch die Erregung des Mannes nur weiter antreiben. Und dabei nahm er auch in Kauf, das er nun die Wetter verloren hatte. Als ob es jetzt ein Weltuntergang wäre .. dafür würde er seine Lust befriedigen können die sich allein die letzten Tage und Treffen mit Lieven aufgestaut hatte und heute bei dem Shoot alles andere als kleiner geworden war. Das herrliche Stöhnen wurde unterbrochen als Lieven offen zu gab, das er sich wahrscheinlich wirklich nicht so gut beherrschen könnte, würde Dane bei ihm nackt putzen und kochen. "Ich will die Urheberrechte für das Material. Nicht das es noch auf irgend einer dreckigen Pornoseite landet." Dane hob prüfend seine Brauen, meinte es aber nicht sonderlich ernst. Lieber presste er seinen Körper noch fester an den des anderen Mannes und leckte über dessen volle Lippen. "Du würdest dir dabei nicht nur eine Runde einen runter holen, will ich meinen.", hauchte er dem Kurier dreckig zu und seufzte kurz darauf auf, als Lieven seinen Nippel mit der Zunge bearbeitete und ebenfalls seinen Schwanz fand.
Doch Dane wollte gerade mehr, beziehungsweise etwas Anderes. So drängte er Lieven selbstischer nach hinten, bis dieser mit dem Hintern gegen den kleinen Tisch stieß. "Alles andere wäre doch vergeudet.", raunte er Lieven zu, ehe er sich einen hungrigen Kuss nahm. Das Zögern war vorhanden gewesen. Und wie. Schließlich war es nicht so, das er das Folgende alle Tage tat. Das Zungenspiel hatte er natürlich erwidert, sich aber schon bald gelöst und war dann mit seinem Mund und seinen Händen Lievens Körper hinab gewandert. Es war ihm so als würde er den Blick aus den verschieden farbigen Augen auf seinem nackten Körper 'brennen' spüren. Vor Lieven hockend, hatte er noch einmal kurz zu diesem hoch gesehen und die Vermutung wurde ihm bestätigt als er dem heißen Blick des anderen Mannes begegnete. Kaum das er die verlockende Eichel mit seinen Lippen umschloss, spürte er wie jeder Muskel in Lievens Körper sich anzuspannen schien. Gekonnt lockte er Lieven mit seiner Zunge. Eine Hand wanderte zu Lievens Knackarsch während die andere sich in Lievens Bauch 'krallte'. Langsam nahm er den herrlichen Schwanz weiter in seinen Mund auf, soweit es ging und ließ ihn wieder frei. Leckte den ersten Lusttropfen von der Spitze als wäre er etwas enorm köstliches. Ein leichtes Stöhnen drang über seine Lippen. Verflucht, er hätte nie gedacht, das er das hier mal bei jemandem so heiß finden würde! Lieven hatte seine Schenkel etwas weiter gespreizt und bot Danes breitem Körper mehr Platz, den er auch einnahm. Fordernd zog er Lieven von dem Tisch zurück und wanderte mit deiner Hand hinten zu dessen Steiß und dann zu der verlockenden Pospalte während er über den vollen Schaft leckte. Ihn dabei 'hoch bog' und sich dann nahe an Lievens Körper gepresst wieder aufrichtete und dessen harten Schwanz zwischen ihren beiden trainierten Körpern einzwängte. "Du schmeckst wirklich köstlich." Seine Worte 'vibrierten' förmlich in seiner Brust.
Lieven meinte das mit der Treue zwar eher in Hinsicht darauf das es ihm zusagte das Dane dem Fotografen nicht treu war. Aber da er kaum mehr als ein gewisses (vor allem sexuelles) Interesse an dem Geschäftsmann hegte, machte es ihm nichts, wenn dieser auch noch mit anderen poppte. Und als der Junge aus dem Schwulenclub erwähnt wurde, bekam Lieven eher eine heiße Fantasie darüber wie Dane diesen sich nahm, wie es ihn beliebte, anstatt etwas wie Eifersucht zu empfinden. "Der Kleine war schon heiß.", Allen voran seine Schüchternheit, die ihn offenbar nicht davon abgehalten hätte, mit beiden Männern gleichzeitig ins Bett zu steigen. Wobei er im nachhinein ja doch fand, das sie etwas gemein waren. Ihn erst so anzumachen und dann fallen zu lassen. Mittlerweile komplett nackt und mit harten Schwanz, dank Danes 'liebevoller' Arbeit, hob er fragend eine Augenbraue, als dieser die Urheberrechte an dem Video verlangte das Lieven von ihm machen wollte. "Dreckige Pornoseiten? Als ob ich das Ding mit wem teilen würde.", oh er wusste das er mit diesen, nicht ganz so ernst gemeinten wurden das Ego des anderen streichelte. Aber würde er wirklich eine Kamera aufstellen, würde er den Film ganz sicher nicht aus der Hand geben. Er entlockte Dane nicht nur EIN Seufzen, sobald er sich mit seiner Zunge feucht und ausgiebig um einen seiner Nippel kümmerte, bevor seine Hände direkt zu dessen Schwanz wanderten. "Der Gedanke gefällt dir so richtig,he?", Dabei erinnerte sich Lieven deutlich daran, sich vor Dane schon einmal einen runter geholt zu haben. In dessen Büro. Was am Ende zu einer ziemlich - für ihn unbefriedigenden - Chatastprohe geendet war.
Alles andere wäre tasächlich vergeudet, denn der Kurier glaubte bald noch vor unbefriedigender Erregung zu platzen. Und seinem Gegenüber schien es nicht viel anders zu gehen. Die zustimmende Antwort zu der er angesetzt hatte, ging in einem Seufzen und später in einem heißen Stöhnen unter. Zwar hatte er das Zögern bemerkt, aber war doch einfach zu neugierig gewesen ob Dane tatsächlich das vor hatte, was er hoffte, als dieser in die Hocke ging. Und verdammt ja, er hatte das folgende auch zu sehr gewollt. Denn die warmen Lippen die sich fast schon brennend um seinen Schwanzspitze legten, fühlten sich herrlich an. Mit der Zeit spannte sich sein Körper immer mehr, während der Griff in das fremde Haar fester wurde und sein Stöhnen rauner. Jede von Danes erotischen Taten wurde genau beobachtet. Wie die er seinen Schwanz tiefer in die feuchte Mundhöhle schob und auch wie die fremde Zunge reizend sein empfindlichstes Organ erkundete, sobald er es wieder frei gelassen hatte. Er wehrte sich nicht dagegen als er von dem Tisch wieder fort gezogen wurde und die freie Hand des Geschäftsmannes an seinem Hinter spürte. Auch wenn er ehrlich etwas ganz anderes zwischen seine Pobacken wollte, als nur die fremden, geschickten Finger. Ohne zu zögern und fast in Sekundenbruchteilen, lag eine seiner Hände in Danes Nacken und zog ihn gierig an sich, kaum das dieser sich wieder aufgerichtet hatte. Wie der erste Lusttropfen von seiner Eichel geleckt wurden war, hatte er natürlich ebenso beobachtet und wollte sich jetzt verdammt noch mal in Danes Mund schmecken. Weshalb er seine Zunge erneut zwischen die weichen Wölbungen der anderen Lippen schob und fast schon gierig an dieser saugte. Seine Hände waren zwischen die beiden Körper gewandt, zwischen denen ihre Schwänze eingeklempt waren. Er umfasste beide und stöhnte rauh in den hungrigen Kuss, bevor er seinen an Danes voller Länger rieb. Was dazu führte das sein Atmen bereits begann etwas schwerer zu gehen, weil er so verflucht erregt war. "Ich schätze Gleitgel hast du hier nicht irgendwo versteckt, he?", fragte er rau, während seine Zähne an Danes Unterlippe knapperten. Es war nicht ganz typisch für den Kurier, das er so verflucht gern von jemanden genommen werden wollte, aber bei diesem Kerl hier, macht es ihn total an. Tja ... im 'Notfall' .. würde es auch ohne gehen.
Wie genau Lieven seine Worte gemeint hatte, war für Dane eigentlich gerade nebensächlich. Fakt war, das es den Kurier nicht zu stören schien das er ebenfalls mit Thomas ins Bett gestiegen war. Deswegen führte er das Thema im Grunde nahtlos zu dem, über den Jungen über, den sie beide in dem Schwulenclub in den er von Lieven gezerrt wurde, getroffen hatten. Einen, mit dem sie noch einen Dreier ausstehen hatten. Etwas, wogegen der Gen Zwei keinerlei Einwende zu erheben hatte. "Zum Anbeißen.", stimmte Dane ihm mit einem schiefen, sündigen Lächeln zu. Nur meinet er diese Worte vermutlich durchaus ernster, als es ein Mensch tun würde. Trotzdem ... diese Schüchternheit hatte was, auch wenn er auf Dauer mit dieser nicht umgehen könnte. Sie beide waren mittlerweile komplett nackt und Lievens Schwanz dank seiner Behandlung schon gut hart. Nun wurde über die Wette beziehungsweise die Wettschulden diskutiert. Eine wirklich leidliche 'Nebenwirkung' von seinem kleinen Kontrollverlust. Wenn man es denn als einen solchen bezeichnen wollte. "Nun, vielleicht willst du ja gern zeigen, was dir da vor die Linse gelaufen ist. Man weiß ja nie .... man muss mit allem rechnen.", erwiderte Dane ohne zu Zögern, auch wenn weder er noch Lieven das gerade allzu ernst meinten. Aber das ihm der Gedanke gefiel ... das Grinsen des Geschäftsmannes wurde absolut versaut. "Wer mag denn nicht gerne 'begehrt' werden?", hakte er nach wobei die Antwort eigentlich klar sein sollte.
Dane hatte die Neugierde und die Angespanntheit -vor freudiger Erwartung?- Lievens deutlich gespürt. Nun zumindest glaubte er das. Und es war besser als erwartet. Beziehungsweise gar nicht so schlimm, wie erwartet. Vielmehr gefiel es ihm, Lievens auf diese Weise zu verwöhnen und zu bemerken, wie verflucht erregt dieser war und wie heiß es ihn machte. Der Griff der fremden Hand in seinem Haar wurde kräftiger, je mehr die Erregung des anderen Mannes wuchs. Genüsslich hatte er Lievens Schwanz so weit es ging in seinen Mund aufgenommen und leckte wenig später bereits den ersten Lusttropfen von dessen Spitze. Kaum das er wieder stand, ihre beiden Schwänze zwischen ihren nackten trainierten Körpern eingeklemmt, wurde er, eine Hand in seinem Nacken, von Lieven an sich gezogen. Den Kuss und auch das Zungenspiel erwiderte Dane ohne Zögern und stöhnte erregt in den Kuss, als Lieven ihrer beiden Schwänze aneinander rieb. Verfluchte scheiße ... der Gen Zwei musste sich bemühen, damit seine Fänge nicht hervor traten. Gierig und hungrig lag sein Blick aus dunkel violetten Augen auf Lieven als dieser sich leicht löste. "Nein, bedauerlicher Weise nicht." Seine Zunge schnellte hervor und leckte Lieven über die Oberlippe. Dane hoffte, das Lieven jetzt keinen Rückzieher machen würde ... verheißungsvoll drängte er sein Becken gegen das des anderen und rieb seinen bereits steifen Schwanz gegen Lievens. Eine Hand lag immer noch auf dessen viel zu verlockenden Hintern ... und er wollte diesen Kerl wirklich. Am Besten jetzt sofort!
Lieven begann gerade darüber nachzudenken, ob er eigtl die Nummer des Kleinen hatte. Vermutlich nicht. Scheiße! Auf der anderen Seite vielleicht Neel sie sich ja aushändigen lassen. Dachte er gerade echt darüber nach einen Dreier zu organisieren? Nicht das er etwas dagegen hatte mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben, aber wenn dann war es bisher einfach passiert. "Dann sollten wir vielleicht noch einmal im Club vorbei schauen.", wobei der Kleine sich am Ende vermutlich nur noch verarschter vorkommen würde. Aber im Augenblick war das Grinsen des Kuriers, nicht weniger anzüglich an Danes. Ein leichtes - durch die erregung raues - Lachen kam über seine Lippen. Er hatte sich noch nie unbehaglich gefühlt, wenn er komplett nackt und erregt gewesen war. Weshalb er gerade auch ohne Probleme reden und scherzen konnte. "Klar damit die mich für so nen armen Trottel halten, der spannen muss, damit er überhaupt mal wen nackt zu sehen bekommt.", ging er auf die weitere Neckerei ein. "Niemand, schätze ich", beantwortete er die sicher eher rhetorisch gemeinte Frage und stahl sich erneut einen Kuss, als er gefragt wurde, wer denn nicht gern begehrt wurde. An diesen weichen Wöllbungen die Dane seine Lippen taufte, würde er sich am liebsten festsaugen.
Allerdings musste er sich eingestehen das der Geschäftsmann wenig später eine viel bessere Verwendung für diese fand. Indem er sie um Lievens Schwanz legte. Was ihn so sehr erregte das er seinen 'Folterer' förmlich anstarrte. Er konnte sich nicht erinnern das je so derbs heiß gefunden zu haben. Das hieß natürlich nicht, das er es bei anderen nicht geil fand. Aber irgendwie war das hier gerade - Dane - etwas anderes. Und als dieser auch noch seinen Lusttropfen mit der Zunge aufnahm, ging ihm beinahe schon eine ab. Verflucht dieser Kerl und seine violett schimmernden 'Male' gehörten verboten! Er konnte nicht anders, als sich seine Zunge zwischen die soften Lippen seines Gegenübers zu schieben, während er ihre beiden Schwänze aneinander rieb. Wobei er Dane ein herrliches Stöhnen entlockte. Nur widerwillig löste er sich wenige Millimeter von seinen Mund, um nach Gleitgel fragen zu können. Aber wie schon vermutet, schleppte der Geschäftsmann so etwas auch nicht mit sich herum. Noch einmal nahm er die fremde Zunge zwischen seinen Lippen gefangen, bevor er dem abwartenden dunklen Blick heiß begegnete. Ein ungeduldiges Seufzen drang aus seiner Kehle, als er de fremden harten Schwanz noch mehr gegen seinen gedrängt spürte. Danes Hand an seinem Hintern lies keinen Zweifel daran, wo sein Gegenüber nur zu gern hin wollte. "Dann ...", begann er, sich über die eigene Lippe leckend, währenddessen zwei seiner Finger über Danes strichen. "Müssen wir inprovisieren.", er führte die Finger nun an seinen eigenen Mund und lies sie zwischen den zarten 'Rundungen' verschwinden. Dabei glitt er weiter nach hinten, bis er erneut gegen den Tisch stieß. Seine Finger mit ausreichend Speichel benetztend, setzte er sich auf den Tisch. Spreizte seine Beine weit, von denen er eines auf den Arbeitsplatz aufstellte und Dane freie Sicht auf seine intimsten Stellen bekam. Mit einem dreckigen Grinsen, umkreisten wenig später beide Finger das verlockende Loch in das der Geschäftsmann so gern mit seinen Schwanz eindringen wollte. Befeuchteten es. Lieven wiederhollte es einige Male, bevor er nach einer Hand des anderen Mannes griff. Ihn näher und zwischen seine Beine zog. Nun waren es zwei von Danes Finger die zwischen seine Lippen gerieten und er begann sie mit seiner Zunge zu umkreisen, als wären sie ein viel empfindlicheres Körperteil. Heiß hielten die verschiedenfarbene Augen Danes amethystfarbenen Blick gefangen, als er die fremden Finger zu der Öffnung führte, um die er sich gerade so ausführlich gekümmert hatte. Bevor er sie, um sich noch mehr vorzubereiten, nach und nach in diese schob. Was erneut ein Stöhnen über seine Lippen brachte. Es war zwar nicht so gut wie Gleitgel, aber immer noch besser, als wenn der Geschäftsmann ihn so nehmen würde. Seine Augen waren immer noch heiß und gierig auf Dane gerichtet. Allerdings wanderte sein Blick nun den durchtrainierten, angespannten Körper herab. Schienen jede der feinen Linien, die zusätzlich von der Erregung des anderen zeugten, zu erkunden. "Hast du vor da noch ewig rum zu stehen?", fragte der Kurier mit einem versauten Grinsen, als er die Hand gerade wieder von sich fort zog und platz für etwas viel 'einnehmenderes' zu machen. Und sein Blick direkt auf Danes harten Schwanz lag. Abwartend ... erwartend ...
Für einen armen Trottel der spannen muss um was zu sehen zu bekommen, würden sie ihn also halten. Dane musste grinsen. Oh ja, ihm gefiel das hier. "Dann stell ein Foto von dir rein und die bemerken, das sie die armen Trottel sind." He, das war ein Kompliment seinerseits und das sollte schon etwas heißen. Trotzdem sollte Lieven sich darauf besser nicht zu viel einbilden, das würde ihm nicht gut bekommen. Den Kuss der folgte, erwiderte der Geschäftsmann heiß, aber kurz. Denn er hatte etwas vor, von dem er nicht einmal selber glaubte, das er es wirklich machen wollte ... Doch wenig später war er vor Lieven in die Hocke gegangen und hatte dessen Schwanz mit seinen Lippen umschlossen. Schmeckte den Menschen, wie er es gewollt hatte, so ungewöhnlich das auch war. Und es war ... angenehm. Und hatte etwas, dem Kurier so Lust zu bereiten, musste er sich eingestehen. So konnte er es sich nicht nehmen lassen, den ersten Lusttropfen von Lievens Spitze aufzunehmen, als dieser ihn wieder nach oben ziehen wollte. Erst dann kam er dessen Ziehen nach. Heiß und hart lagen ihre Münder aufeinander. Er drang mit seiner Zunge in den fremden Mund und gab ein leichtes Stöhnen von sich, als er ihre Schwänze, zwischen ihrer beider Körper eingeklemmt, aneinander rieb. Seine Glyphen schimmerten in einem intensiven Violett, genau wie seine Augen es noch waren und Dane hoffte, das dies noch einige Zeit so bleiben würde. So, wie das Ganze beim letzten Mal in die Hose gegangen war. Und gerade wollte er diesen Menschen wirklich! Diese beschissene Wette hatte ihm nicht gut getan ... Lieven löste sich, und der Blick des Stammesvampir glitt über dessen erregten Züge. Fuhren die Linien des Tattoos nach, was auf dem Gesicht des Kuriers anfing und sich zu dessen Brust -und den verlockenden Brustwarzen- hinunter schlängelte. Gleitgel hatte er nicht. Und Lieven war der Meinung, sie würden dann improvisieren müssen. Aufmerksam lag sein Blick auf den weichen Lippen. Folgten der feuchten Zunge. Dane wartete gespannt ab, was der Mensch jetzt vor hatte ... Sah zu, wie dieser wieder nach hinten wanderte, bis er auf den Tisch stieß und sich dort gegen lehnte. Beobachtete, die dessen Finger in Lievens Mund verschwanden und er sie wenig später um sein eigenes, verlockendes Loch wandern ließ. Immer wieder. Und erst das dreckige Grinsen dazu! Dane leckte sich über die Lippen und empfand in dem Augenblick noch eine andere Form der Lust. Der Gier. Seine Hand wanderte zu seinem eigenen Schwanz und begann, diesen leicht zu massieren, während er Lieven bei seinem Tun zusah - ehe er von diesem heran gezogen wurde. Seine Finger nun geschnappt wurden, und in Lievens Mund verschwanden. Ein erregtes Seufzen war von dem Gen Zwei zu hören, der sich weiterhin selber streichelte. Ein Seufzen, auf das ein Stöhnen folgte, als seine zwei Finger mit Lievens Zutun in dessen Öffnung drangen. Das Stöhnen was der andere Mann dabei von sich gab, verlangte nach mehr davon. Dane erwiderte das versaute Grinsen und trat noch weiter an Lieven heran, während er seine Finger, die er gerade wieder bekommen hatte, an seinen Mund hob und ableckte. "Du kannst es kaum erwarten, mich in dir zu spüren, he?" Seine Stimme war rau vor Lust, und was er da Lieven gerade fragte, entsprach genau dem, was er wollte. Er schobs einen Körper noch näher an Lieven heran. Sein harter Schwanz drängte gegen dessen eben vorbereitete Öffnung. Dabei hob der Geschäftsmann Lievens eines Bein noch etwas höher und platzierte es auf seiner Schulter. Ehe er nach und nach in Lieven eindrang. Ein genüssliches Stöhnen drang über seine Lippen und kurz musste er die Augen schließen, um zu verhindern das diese begannen, bernsteinfarben zu glühen. Der Kurier war so verflucht eng. Aber genau das war einfach herrlich. Auch weil es zeigte, das Lieven sich nicht von jedem nehmen ließ.
Lieven musste sofort lachen. Welches durch seine vorhanden Erregung im Augenblick rauer klang als wenn er sonst lachte. "Und verlangen am Ende ein Sexvideo von mir und dem heißen Kerl den ich aufgenommen habe gemeinsam." Nur weil er aufgrund des Komplimentes nicht verlegen wurde, hieß das nicht das es nicht sein Ego streichelte. Selbstbewusst hin oder her, man hörte gern wenn man anderen gefiel. Auch wenn wenig später dieses Gefallen nonverbal um einiges besser ausgedrückt wurde. Denn verdammt, Dane blies ihm tatsächlich einen! Diese verflucht soften Lippen, hatten sich lustvoll folternd um seinen harten Schwanz gelegt. Und wäre der Kurier nicht so verdammt scharf darauf ihn noch auf intensivere Weise bei sich zu spüren, hätte er es sich weiterhin von der fremden feucht-warmen Zunge besorgen lassen. Und wie der Lusttropfen auf seiner empfindlichen Spitze bewiesen hatte, machte ihn das hier wirklich geil. Das der Geschäftsmann diesen noch aufnahm bevor er sich von Lieven zu ihm ziehen lies, war noch anheizender. So das er absolut kein Problem damit hatte eine Lösung für ihr Gleitgelproblem zu finden. Gleitgel war zwar nicht der idealste Ersatz, aber das Beste was er jetzt besaß und Danes erregter Blick auf seinen Körper, zeigte ihm deutlich das dem Geschäftsmann gefiel, wie er sich selber für ihn vorbereitete. Seine Finger immer wieder selbst befeuchtete und sie um sein - für den anderen so verlockendes - Loch führte. Dabei glitt Lievens verschiedenfarbener Blick über den entblößten trainierten Körper vor ihm. Sein Lenden spannten sich an und sein Schwanz zuckte erregt, als er mit ansah wie Dane sich selbst zu streicheln begann. Seine Augen hefteten sich förmlich an die Hand die ihn selbst verwöhnte, wobei er sich unbewusst über die Lippen leckte. So als wollte er dieses Stück heißes Fleisch nur all zu gern zwiscchen diesen wissen. Aber es verlangte ihn auch noch nach etwas vollkommen anderem. Weshalb er Danes freie Hand nahm und zwei seiner Finger in sich führte, kaum er das er diese mit seiner Zunge befeuchtet hatte. Nicht nur in den amethystfarbenen Augen stand gierig die Lust geschrieben. Und das Seufze das über die fremden so verflucht weichen Lippen kam, sorgte alles andere als dafür das Lieven weniger davon hören wollte. Mit sich bereits schwerer hebender und senkender Brust sah er dabei zu wie der andere seine Finger ableckte. "Bild dir nicht zu viel drauf ein, ich bin höllisch auf Sexentzug.", sagte er noch immer mit einem unverschämt dreckigen Grinsen um die Lippen. Tatsächlich konnte sich Dane doch so einiges drauf einbilden, denn der junge Kurier lies sich wirklich nicht von jeden nehmen. Den jenigen musste er schon verdammt anziehend finden und Danes Körperbau entsprechen. Doch in diesen Minuten dachte er wahrlich nicht an irgendwelche anderen Kerle. Sondern lies sich ein heißeres Stöhnen entlocken, als Danes harter Schwanz gegen seine Öffnung stieß und sich gemächlich in ihn drückte. Scheiße, das würde ein verflucht rauer Fick für ihn werden! Aber der Kurier war viel zu erregt als sich große Gedanken um das Danach zu machen, sondern betrachtete mit verzeerenden Blick die violett leuchtenden feinen Linien, auf dem Körper des Geschäftsmannes. Da er genau das hier gewollt hatte, hatte er sich natürlich auch nicht gegen die Umpositionierung seines Beines gewehrt. Lies jetzt jedoch runter gleiten und legte es um Danes Hüfte, als er sich mehr aufrichtete. Seine Lippen pressten sich heiß gegen die warme Haut des fremden Hales, bevor seine Zunge zielstrebig die Halsschlagader entlang nach oben fuhr. Und er am Ohrläppchen angekommen, mit seinen für Menschen recht spitzen Eckzähnen an diesem leicht zog. Sich mit diesem süßen Spiel beschäftigte, während er sich allmählich an den erregtem Geschlecht in sich gewöhnte.