Lieven hatte ihn noch darauf hingewiesen, das man sich Freunde aussuchen konnte. Nur meinte der Gen Zwei mit 'denen die da so rum laufen' im Grunde den Großteil der Menschen. Und auch Stammesvampire. Freunde zu haben bedeutete, diesen Menschen Vertrauen zu schenken. Und das war keines der Sachen, die Dane sonderlich gut konnte ... Nachdem Dane klar gestellt hatte, das er mit dem 'gefickt werden' so seine Probleme hatte -beziehngsweise, es nen Thema war auf das er kein Stück gut zu sprechen war- hatte dieser gefragt ob er seinem Hintern nicht einmal mit den Händen nah kommen dürfte ... Dane besah sich den Menschen und konnte ein leichtes schiefes Grinsen nicht verkneifen. »So scharf auf meinen Hintern?«, hakte er neckend nach ehe er noch gemeint hatte: »Probiers aus. Wenn die Finger ab sind hast du deine Antwort.« Nein, gegen Lievens Hände hätte er nichts .... Kurz darauf hatte Dane Lievens warme Zunge zu spüren bekommen doch er hatte sich gelöst und war zum Wagen gegangen. Lieven hatte noch die Taschen eingepackt und sich dann neben ihn gesetzt. Doch statt sich anzuschnallen war seine Hand zwischen Danes Beine geglitten und der junge Mann beugte sich zu ihm vor. Während Lieven redete konnte Dane dessen Lippen an seiner Ohrmuschel spüren. Oh ja, den Ampeln wäre er auch gerne ausgewichen. »Ich hab keine Lust auf nen Ticket.« Oder Führerscheinentzug. Dane hatte Lieven angeblickt und sich noch einen Kuss genommen. Ginge es nach ihm und nicht nach seiner Vernunft wäre er vermutlich im Auto über Lieven hergefallen. Doch so griff er nach der Hand des Menschen und entfernte sie zwischen seinen Beinen. »Damit ich keinen Unfall bau.«
Sein Apartment befand sich im obersten Stockwerk eines Luxsuswohnkomplexes in der City Bostons und eine ausladende Dachterrasse schloss daran an. Der Wohnkomplex enthielt einen Fahrstuhl weshalb man nicht unzählige Treppen steigen musste. Sowie eine Tiefgarage. In die Dane nun mit seinem BMW hinein fuhr. Er hatte vorher die Fernbedienung betätigt und das Tor hatte sich geöffnet. Sein Apartment bestand aus drei Zimmern. Einem riesigen Wohn- und Essbereich wobei der Esstisch nur pro Forma vorhanden war. Einer luxuriösen, sogut wie unbenutzten Küche. Einem recht großen Schlafzimmer auf derselben Etage. Sowie auch das Bad auf der unteren der beiden Etagen befand. Vom Wohnbereich führte eine Treppe nach oben, wo er sein Arbeitszimmer hatte, sowie einen breiten 'Flurbereich' der dann nach draußen auf die Dachterasse führte und von Glas abgegrenzt wurde. Dane parkte den Wagen und zog den Schlüssel aus der Zündung. Der Wohnkomplex besaß 25 Stockwerke.
Noch vor der Fahrt zu - wo auch immer Dane sie hinbringen würde, hatte Dane Lieven praktisch genau seine Worte entgegnet. Jene von ihrem Treffen aus dem Boxclub, vor wenigen Tagen. So scharf auf meinen Hintern? Frech hatte er das schiefe Grinsen erwiedert und die Rückansicht des Anderen noch einmal näher betrachtet, als dieser schon zum Wagen ging. »Ich denke das Risiko gehe ich ein.«, das seine Finger leiden könnten, wenn Dane doch auch etwas dagegen hatte, das Lieven seinem Hintern auch nur mit den Händen zu nahe kam. Im Wagen selbst wurde er dann allerdings mehr oder weniger 'zurecht gewiesen'. Dane wollte weder riskieren ein Ticket zu bekommen, noch einen Unfall zu bauen. »Du weißt wie du andere foltern kannst, he?« Denn die Fahrt war für Lieven im wahrsten Sinne des Wortes eine Foltern, wenn nicht wenigstens schon einmal mit dem Vorspiel hatte beginnen dürfen. Dennoch hatte er sich - widerwillig - wieder mehr auf den Beifahrersitz zurück gezogen und jede Ampel verflucht die auf rot stand.
Nach einigen Kilometern erkannte der junge Mann die Gegend wieder in die sie fuhren. Es war eines der 'reicheren' Viertel. Die Downtown Skyline. Hier bogen sie irgendwann in das Wohnviertel ein. Brachte Dane sie beide zu sich? Kaum waren sie in der Tiefgarage eines der Luxuskomplexe zum stehen gekommen, öffnte Lieven bereits die Tür des BMW Z4 Coupé und stieg aus. »Wohnst du hier?«, hakte er nach, obwohl er sich der Antwort bereits sicher war und sah sich in der Tiefgarage um. Von außen hatte er das Gebäude auf 20 -25 Stockwerke geschätz. Oh, bitte lass ihm nicht in der obersten Etage hausen ... zischte es Lieven durch den Kopf, als er gerade einen der Fahrstühle auswenig machte. Er ging vorne um den Wagen herum. Auf die Fahrerseite und wartete bis Dane ausgestiegen war. Dann näherte er sich dem anderen Mann nur noch mehr und zog ihn mit einem bestimmenden Griff in den Nacken um sich einen rauhen, stürmischen Kuss - den er schon die ganze Fahrt über wollte - zu nehmen. »In die wievielte Etage müssen wir?«, fragte er murmelnd an Danes weichen, warmen Lippen und nahm die untere zwischen seine, kurz an ihr zu saugen, wobei er einen genüßlichen Seufzen - der darauf hinwies das er nicht mehr sonderlich viel Geduld hatte - verlauten lies.
Lieven hatte mit einem frechen und nebenso schiefen Grinsen erwiedert, das er das Risiko wohl eingehen würde. Das Lieven dabei seinen Hintern gemustert hatte, war Dane jedoch nicht aufgefallen. Im Wagen dann musste Dane den Menschen etwas 'zurechtweisen' da er weder Lust auf einen Strafzettel, einen Führerscheinentzug oder einen Unfall hatte. Und der Stammesvampir war sich sicher, das er nicht ganz bei der Sache sein würde, wenn Lievens Hand sich zwischen seinen Beinen befand. Und auf das Thema mit der Folter hatte er nur recht süffisant gelächelt. Doch während der Fahrt musste der Gen Zwei sowieos festellen das er doch ab und an abschweifte. Aber nicht in Richtung Lieven - sondern eher dahin, nichts zu denken. Müdigkeit war etwas wirklich leidliches. Besonders in Anbretracht dessen, was er nun eigentlich gleich tun wollte ...
Dane fuhr in die Tiefgarage des Luxuswohnkomplexes an der Bonston Skyline in dem sein Apartment war. Eines von Mehrern um es genau zu sagen. Doch eben das Einzige in Boston. Kaum hatte er geparkt, stieg Lieven schon aus und auch Dane öffnete seine Tür sodass er die Frage des Menschen hörte. »Ja.«, sagte er schlich, weil ihm die Frage im Grunde überflüssig vor kam. Lieven war schon um den Wagen herum gegangen als Dane ausstieg und den Wagen mit einem Piepen verriegelte. Gerade als der Wagen aufblinkte, hatte Lieven schon nach ihm gegriffen. Er hatte den Jungen anscheinend wirklich 'gefoltert' während der Fahrt. Lieven griff in seinen Nacken und zog ihn an sich. Als nächstes folgte ein rauher Kuss der nur die Ungeduld des Menschen zeigte. Dane erwiederte ihn bereitwillig. Gab ein zufriedenes Geräusch -wenn auch kein Seufzen- von sich als Lieven leicht an seiner Unterlippe saugte. Doch bei der Frage konnte er das schiefe Grinsen nicht lassen. »In die Fünfundzwanzigste.«, antwortete er und drängte Lieven nach hinten bis er dort ankam wo er hin wollte und griff an dem Menschen vorbei. Es ertönte ein 'Pling' und die Fahrstuhltüren öffneten sich. Dane schob Lieven weiter nach hinten, bis der Junge gegen die hintere Fahrtuhlwand stieß. Diei Türen schlossen sich fast lautlos und mit einem kurzen Seitenblick drückte der Gen Zwei die Ziffer '25'. Dabei presste er seinen Mund wieder hart und heiß auf den des anderen Mannes und leckte mit seiner Zunge lockend über die anderen Lippen. Wartete nur darauf, das sich diese teilten um mit der Zunge in Lievens Mund zu stoßen. Eine Hand lag an Lievens Seite, die andere stützte neben dem Menschen an der Wand. Sein Körper war dicht an den anderen gepresst und klemmte den Menschen so zwischen sich und der Fahrstuhlwand ein.
Die einzige Antwort die Lieven noch in Bezug auf seine Frage zur Folter erhalten hatte, war ein arrogantes Lächeln. Das deutete er als stummes 'ja'. Nur das er gerade so gar keine Lust auf dieses 'Enthalsamkeitspiel' während der Fahrt hatte, sich aber, gezwungenermaßen, daran hielt.
In der Tiefgarage eines der Luxuswohnhäuser, der Boston City angekommen, beschloss er jedoch nicht mehr brav und geduldig sein zu wollen. Weshalb er ziemlich rasch aus dem BMW ausgestiegen und um diesen herum gegangen war. Lieven hatte dabei die Bestätigung seiner Vermutung erhalten. Nämlich das Dane eben in diesem Gebäude wohnte. Ein Apartment besaß. Kaum hatte der andere Mann dies ausgesprochen, war Lieven schon bei ihm und nahm sich etwas von dem nachdem es ihm verlangte. Er wollte Danes softe Lippen, endlich wieder spüren und stahl sich einen Kuss. Das der Geschäftsmann diesen erwiederte und später ein zufriedenes Geräusch von sich gab, machte es nur um so besser. Jedoch das schiefe Grinsen, welches sich auf Danes Lippen, bei seiner nächsten Frage, gebildet hatte, lies ihn nichts gutes ahnen. Und tasächlich, sie mussten in die 25. und vermutlich letzte Etage des Komplexes. »Lass uns irgendeine leerstehende Wohnung im ersten Stock nehmen.«, schlug Lieven vor, wenn auch nur als Scherz. Wobei ... gerade würde es ihn nicht stören, Sex auf dem Boden zu haben, so ungeduldig war er beinahe. Von Dane lies er sich zielstrebig nach hinten drängen und hörte wenig später das 'pling' des Fahstuhls. Sowie er zuvor das Piepen der Autoveriegelung vernommen hatte. Eh er sich versah, fand er sich an die Fahrstuhlwand gepresst wieder.»Du schubst andere gern herum, was?«, fragte er noch bevor Danes Mund schon auf seinen gedrückt wurde. Danes Kuss war heiß und nicht sanfter als Lievens davor. Er spürte die warmen, geschwungenen Lippen deutlich auf seinen und öffnete diese, als die fremde Zunge ihn dazu aufforderte. Deutlich nahm er den trainierten Körper des anderen an seinen wahr. Lieven befand sich zwischen diesem und der Fahrstuhlwand eingeklemmt und hatte keinerlei Einwende gegen dieses 'Gefängnis'. Fast schon hungrig und immer noch mit einer gewissen Aggresivität erwiederte er den Zungenkuss von Dane. Dessen eine Hand sich an seiner Seite befand, während die andere sich wohl, an der Wand abstütze. Zielstrebig wanderte eine Hand des jungen Engländer, seitlich unter das Hemd von Dane. Sie wanderte beharrlich nach oben, während Lieven unter seinen Fingerkuppen, die - für ihn - anziehenden schwarzen Linien - von denen er wusste das sie da waren - nur erahnen konnte. Aber nicht spüren. Nein, die Haut des anderen, war ebenmäßig, zart und unglaublich warm. Fest saugte Lieven an Danes Zunge, wobei er bei dem ganzen heißen Mundspielen, seinen 'geschundene' Kiefer, wieder deutlicher spürte. Den Schmerz aber bewusst ignoriete. Lieber konzentrierte er sich auf seine Hände, von denen die andere immer noch in Danes Nacken lag und ihn mehr an sich presste.
Kaum war Dane aus dem Wagen ausgestiegen hatte Lieven nach ihm gegriffen und den harten Kuss hatte der Gen zwei bereitwillig erwiedert. Ein zufriedenes Geräusch zeigte, das ihm gefiel, was er tat. Was der Mensch tat. Doch nun hatte Dane kurz ein schiefes Grinsen nicht sein lassen, das Lieven zeigte, das er über das Gehörte nicht erfreut sein würde. Sie mussten in den 25. Stock. Und Lieven schlug eine leerstehende Wohnung im ersten vor. »Selbst wenn es eine geben würde ... nein.« Während er das noch gesagt hatte, hatte er den anderen Mann schon nach hinten gedrängt. Sodass sie sich kurz darauf in dem fahrstuhl wiederfanden. Dort angekommen klemmte er den Menschen zwischen sich und der Fahrstuhlwand ein. »Liebendgerne.«, 'gestand' Dane ehrlich und mit selbstzufriedenem Grinsen ehe er seine Lippen wieder auf die des Mannes drückte. Sich einen Kuss nahm und diesen noch vertiefte indem er Lieven dazu aufforderte, die Lippen zu teilen. Der Kuss war hart und das Zungenspiel mindestens genauso heiß. Während Lieven ihn weiter im Nacken zu sich heran zog, schlang Dane den Arm, wo die Hand eben noch an dessen Seite gelegen hatte, um den Körper des Mannes. Spürte den Druck den der Fahrstuhl aufbaute während er hoch fuhr, und ebenso Lievens Hand die unter sein Hemd gewandert war und eine warme erwartende Spur zog. Dane löste den Kuss erst, als erneut ein 'pling' ertönte und die Fahrstuhltüren leise aufgingen. Er verzog seinen Mund. »Läufst du alleine, oder muss ich wieder nachhelfen?« Dabei war sein Mund zu dessen Kiefer gewandert und hatte dort einen Kuss hinterlassen ehe er sich doch wiederwillig löste und abwand. Der Gen Zwei trat hinaus in einen kleinen Flur der nur eine Tür hatte. Die zu seiner Wohnung. Er kramte den Schlüssel heraus und schloss auf. Kaum das Lieven ihm gefolgt war, schlug er die Tür zu und wartete garnicht die mögliche Reaktion des Menschen auf seine Wohnung ab, sondern zog den anderen Männerkörper nur wieder an sich um sich erneut einen Kuss zu nehmen. Sie standen in einem offenen Flur der um Grunde schon ein Teil des Wohn- und Essbreiches war. Nun 'schubste' er Lieven nicht sondern, einen Arm um den Mann geschlungen, zog er ihn hinter sich her.
Lievens Vorschlag mit der leerstehenden Wohnung, wurde entschieden abgewiesen. Der Andere wäre nicht einmal darfür das wenn es eine hier im Gebäude gäbe. »Dann könnte es passieren, das dein Boden leiden muss.«, erwiederte er noch bevor er schon in den Fahrstuhl gedrängt wurden war. Er hörte nicht einmal wie die Tür zuglitt, da er zu abgelenkt war. Abgelenkt von dem harten, warmen Körper der ihn gegen die Fahrstuhlwand drängte. Und mit einem zufriedenen Lächeln, wurde ihm mitgeteilt, das Dane liebendgern andere herum schubste. Im Augenblick vorallem ihm, wie Lieven annahm. Dieser kam nur noch dazu, das Lächeln kurz zu erwiedern, bevor sich schon die Lippen des anderen heiß auf seine pressten. Der Kuss wurde noch intensiver, als Danes Zunge in den Mund von ihm drang und er den harten Kuss auch auf diese Weise erwiederte. Dabei legte sich irgendwann der Arm des anderen Mannes fest um seinen Körper, zog ihn so nur dichter zu ihm. Eine ganze Weile noch hätte er so weiter machen können, doch es folgte abermals ein 'pling' vom Fahrstuhl und hielt Lieven davon ab, sich bereits den Knöpfen von Danes Hemd zu widmen. Der junge Engländer verzog leicht sein Gesicht, als er einen Kuss auf seine - vom Schlag des Anderen - verfärbte rechte Kieferseite erhielt, nachdem der Zungenkuss gelöst wurden war. Arschloch., schoss es Lieven kurz durch den Kopf. Es war Absicht gewesen, das Dane genau diese Seite gewählt hatte, das war ihm bewusst. Dies hatte er bei ihrem ersten intimeren Treffen bereits schon einmal getan. »Vermutlich schaffe ich es noch gerade so.«, musste er auch, denn der Andere war schon in den Flur getreten und Lieven folgte sofort. Anscheinend gab es in diesem Stockwerk nur eine Wohnung. Danes Apartment. Kaum hatte dieser, die Tür dazu aufgeschlossen, war Lieven eingetreten. Es folgte ein vernehmliches 'Klacken' der Tür die ins Schloss fiel und dann befanden sich Danes Lippen wieder da wo sie der Kurier - unter anderem - am liebsten hatte. So das er überhaupt nicht die Möglichkeit gehabt hatte sich um zu ziehen. Aber danach war ihm gerade auch nicht. Davon abgesehen, das Lieven - einen Arm von Dane um sich - bereits weiter hinein gezogen wurde. Er wanderte mit seinen Lippen zielstrebig, über die Wange von Dane und dann zu seinem Ohr, wo er an dessen Ohrläppchen knapperte und nicht gerade sanft, hinein biss und daran zog. Nach ner sanften Kuschelnummer, war ihm in Augenblick nicht. »Wehe dein Schlafzimmer befindet sich oben.«, aus den Augenwinkeln hatte er irgendwo eine Treppe gesehen gehabt. Mittlerweile war eine seiner Hände wieder zu Danes Hemd gewandert und war dabei diese aufzuknöpfen. Die andere lag an seinem Steiß und drückte ihn mehr an sich, während sich Lieven wieder einmal von ihm führen lies.
Sein Boden müsste leiden. Nun, eigentlich hatte Dane nicht vor, die 'Show' auf dem Boden abzuziehen. Aber wenn Lieven das riesige gemütliche Bett in seinem Schlafzimmer zu Gesicht bekommt, wird der Mensch sicherlich auch seine Meinung ändern und im Nachhinein nichts gegen die längere Gedultsprobe haben. Dane konnte sich sehr gut denken, was Lieven durch den Kopf geschossen sein musste, als er mit voller Absicht einen Kuss genau auf die verletzte Kieferparte gedrückt hatte. Doch dem Gen Zwei war das wirklich egal. Solange der Mensch jetzt keinen Rückzieher machte - seine Müdigkeit hin oder her. Er wollte das hier ebenso wie Lieven. So schloss er, kaum war der Fahrstuhl angehalten und die Türen geöffnet, auch schon die Tür zu seinem Apartment auf und widemete sich gleich wieder Lieven nachdem dieser rein getreten und die Tür wieder geschlossen war.
Während Dane nun den anderen Mann hinter sich her zog, einen Arm um dessen Körper geschlungen, suchte sein Mund wieder den Lievens. Der Kuss war nicht allzu lang und kurz darauf spürte er Lievens weiche Lippen über seine Wange zu seinem Ohr wandern. Der Stammesvampir musste gestehen, das er es mochte wenn man ihn 'biss'. Und Lieven wusste dies, wegen ihrem letzten intimeren Treffen im Club. Als er die Zähne des Menschen leicht zu spüren bekam -egal wie stumpf sie waren- gab er ein zufriedenes Geräusch von sich. Verzog seinen Mund zu einem Grinsen als er Lieven hörte. »Keine Sorge. Es ist gleich nebenan.« Dane drückte Lieven nur noch enger an sich, genaus wie dieser ihn während er sein Hemd aufknöpfte. Als Dane die Tür hinter sich wahrnahm kickte er sie mit einem Fuß rückwärts auf und betrat sein Schlafzimmer. Weiter rückwärts gehend trat er auf das Bett zu und zog Lieven hinter sich her, bis er mit seinen Beinen gegen die Bettkante stieß. Er löste seine Arme kruz und streifte sich das Hemd vond en schultern. Lieven hatte immer noch das Poloshirt an, von dem dieser nun aber schnell befreit würde. Eine Hand des Stammesvampir glitt in den Nacken des Menschen. Dann ließ dane sich nach hinten fallen und zog Lieven mit sich runter. Ihm war aufgefallen das es Lieven ebenso gefiel ihn unter sich zu haben, sowie unter Dane zu liegen. Und Mann ... er musste gestehen, er war wirklich müde!
Wie es aussah, hatte Dane nicht vor seinen Boden leiden zu lassen, sondern zielte direkt das Schlafzimmer an. Denn kaum das Lieven dessen Apartment betreten hatte, wurde er wieder an den harten Körper seines Gegenübers gezogen und lies sich bereitwillig mit sich ziehen. Wenigstens befand sich Danes Schlafzimmer nicht allzu sehr außer Reichweite. Wie Lieven erfuhr, nachdem er ihm in das Ohrläppchen gebissen hatte. Er zog an der weichen Haut »Gut.«und umschlang das Läppchen dann mit seiner Zunge, während Dane sie Beide weiter in die Richtung dirigierte, in die er mit dem jungen Engländer wollte. Das zufriedene Geräusch das der Andere von sich gegeben hatte, sorgte nun einmal nicht gerade dafür das Lieven aufhören wollte. Ganz im Gegenteil! Und an die vorhanden Müdigkeit Danes verschwendete er im Augenblick auch so gar keine Gedanken. Irgendwann nahm er das Geräusch das entsteht, wenn ein Fuß auf Holz traf, wahr und wusste das sie das Schlafzimmer erreicht haben musste. Als sie sich tiefer im Raum befanden, sah sich der Kurier Danes Oberkörper, mit den filigranen, schwarzen Linien, genaustens an. Während er dabei war, sich selbst das Hemd von den Schultern zu streifen. Auch einen kurzen Blick auf das einladene, große Bett wurde geworfen und als passende Spielwiese empfunden. Tausend Mal besser, als der Boden. Bereitwillig lies er sich also sein Shirt ausziehen und spürte kurz darauf bereits Danes Hand in seinen Nacken. Er zog ihn mit sich aufs Bett, wobei sich Lieven mit seinen Händen - neben Dane abstützend - etwas abfing. Ihm war es war wirklich recht egal, ob er oben oder unten lag. Solang er nicht ständig nur das eine hatte. Zielstrebig lies er seine Zunge weiterhin wandern. Von Danes Ohr schräg hinab zu seiner Halskuhle, wobei er sich auf seinen rechten Arm mehr abstütze und die linke Hand ebenfalls auf 'Wanderschaft' ging. Aus den Augenwinkel, die verzierte, warme Haut betrachtend, zeichente er einige der Linien nach. Biss Dane neckend in den Hals, während sein Körper halb auf dem des anderen lag und seine Hand immer tiefer zu dessen Hosenbund glitt. Der Biss wurde fester und seine - für Menschen - recht spitzen Eckzähne bohrten sich leicht in das Fleisch des anderen Mannes. Danes Haut war wie Lievens mit Schweiß bedeckt, vom Tennismatch, doch er empfand das im Augenblick alles andere als abstoßend. Und öffnete den Gürtel der fremden Hose um endlich dort hin zu gelangen wo er eigtl hin wollte. Mit einer heißen, feuchten Spur, die seine Zunge, sowie Lippen hinterliesen, wagte er sich zu einer der lockenden Brustwarzen vor. Umspielte sie grob mit der Zunge und biss und zog auch hier mit den Zähnen, an der so empfindlichen Stelle. Als seine Hand gerade den Weg unter Danes Hose gefunden hatte und nicht gerade sanft, flach anliegend dessen Schwanz reizte, indem er ihn in mit dieser Hand - über den Shorts - rieb. Lieven hatte im Moment weder Lust auf ein ewiges Vorspiel, noch dazu sonderlich sanft zu sein.
Dane hatte den Blick von Lieven auf seinem Oberkörper bemerkt und gesehen, als er sich das Hemd von den Schultern getriffen hatte. Doch dann war der Stammesvampir schon damit beschäftigt, den anderen Mann etwas zu entkleiden. Nachteilig an der Sache war nur, das er nicht mehr Lievens Zähne und Zunge zu spüren bekommen hatte. Doch nun griff er schon in den Nacken des Mannes, zog ihn mit sich aufs Bett, während er sich nach hinten fallen ließ. Er fand einfach, das er gerade viel zu müde war, um den 'aktiveren' Part zu spielen. Vorläufig zumindest. So war es gedacht. Lieven fing sich mit seinen Händen rechts und links von Dane ab, doch der Gen Zwei konnte den anderen Männerkörper dennoch deutlich über und auf sich spüren. Er war nie vollends passiv, aber auch er mochte es sich ab und an 'verwöhnen' zu lassen. Schon spürte er Lievens Zunge warm und feucht auf seiner Haut. Als diese bei seinem Hals angekommen war, nahm der Mensch noch seine Hand mit dazu. Dane spürte sie deutlich lockend über die feinen Linien seiner Glyphen wandern. Als Lieven dann 'zubiss' kam ein leichtes Seufzen über seine Lippen. Als er wneig später dann noch die stumpfen Eckzähne sich in sein Fleisch bohren spürte, wusste er, das Lieven keineswegs zimperlich war. Und ebenso, das sich erneut das Ziehen in seinem Kiefer bemerkbar machte. Er war so abgelenkt von dem Biss, das er erst bemerkte was Lievens Hand tat, als seine Hose schon offen war. Und es war unendlich schade, das das Saugen fehlte ... dieses herrliche saugen. Stattdessen wanderte Lievens Zunge weiter während Danes Finger sich in das braune Haar gegraben hatten. Der Stammesvampir ließ seine andere Hand über Lievens Rücken wandern und spürte die glatte Haut und den muskulösen Körper. Er gab ein erwartungsvolles leises Stöhnen von sich als Lievens Hand über den Stoff seiner Shorts rieb. Das er so 'empfindlich' reagierte lag ebenfalls an seinen 'gereizten' Sinnen durch die Übermüdung. Die dunkelvioletten Augen Danes beobachteten den Menschen und er leckte sich leicht über die Lippen während er leicht an Lievens Haaren zog, damit dieser wieder hoch kommen würde. Klar, er bemerkte die Ungedult des Menschen ... aber ... keine Ahnung. Müdigkeit tat ihm nicht gut. Er wollte den Mann viel lieber küssen. Oder noch besser ... einen Biss spüren. Auch wenn diese zweite Option nicht möglich war.
Mit Vergnügen hatte Lieven sich mit auf das einlandende Bett und somit auch auf Dane ziehen lassen. Er hatte keinerlei Problem damit der jenige zu sein, der im Moment mehr tat. Den Anderen verwöhnte. Dazu spürte er diese warme Haut nur all zu gern unter seinen Händen, Lippen und der Zunge. Ertastete gern die feinen und starken Muskelstränge die sich unter ihr entlangzogen. So lies Lieven seine Zunge feucht über den Hals des anderen wandern und hatte noch vor, viel tiefer zu gehen. Doch als er zubiss, entlockte er bereits hier Dane ein Seufzen. Was ihn selbst nur anspornte weiter zu machen. Während Lieven also weiter auf dem anziehenden, starken Körper von Dane weiter nach unten wanderte, vergrub dieser eine seiner Hände in sein Haar. Wechles vom Sport eh schon nicht mehr so gestylet aussah wie zuvor. Nicht das Lieven sich wenn er Dinge wie diese gerade tat, sonderlichen einen Kopf darüber machte, was mit seinen Haaren passierte. Es gefiel ihn irgendwie sogar, wenn man ihm die gebändigten Locken, auf diese Weise zerwühlte. Kaum war er in die Shorts des Mannes geglitten, ertönte schon ein leichtes Stöhnen. Oh, Lieven wollte viel mehr davon! Das Dane so empfindlich war, lag wohl an seiner Müdigkeit, aber das machte es nur interessanter. Die Empfindlichkeit, nicht das er müde war. Musste Lieven fürchten das er ihm noch unter den Liebkosungen einschlief? Er kam der Aufforderung, wieder nach oben zu kommen nach. Kaum das er die warme Hand von Dane deutlich hatte über seinen Rücken streichen spüren. Beinahe war ihm als würde sie ihn verbrennen. Als er sich etwas aufgerichtete hatte, lag seine Hand immer noch auf Danes empfindlichstes Stelle, wobei er ihn mit Lust erfüllten Blick in die dunklen amethystfarbene Augen sah. Abermals wollte er ihn ein Stöhnen entlocken, bevor er sich vorbeugte und Dane küsste. Dabei verlagerte er sein Gewicht etwas mehr auf dessen Körper, so dass er die Wärme des anderen noch deutlicher spüren konnte. Und kurz Seufze er leicht in den Kuss. Lies seine Hand etwas nach oben wandern und dann unter die Short, wo er den empfindlichen Schaft in seine Hand nahm. Die Empfindliche Haut fühlte sich herrlich unter seinen Händen an. Und er lies den Kuss noch intensiver werden, in dem er mit seiner Zunge in Danes Mund drang.
Dane spielte im Augenblick ganz 'gerne' den passiveren Part. Schlichtweg, weil es entspannter war. Davon abgesehen, das es angenehm war Lievens Hände sowie dessen Zunge und Lippen -und Zähne!- auf seinem Körper zu spüren. Zu spüren, wie der Mensch ihn 'erkundete' und liebkoste. Doch die Müdigkeit hatte noch andere Nebenwirkungen. Er war empfindlicher. Und so entlockte Lieven ihm, als er über seine empfindlichste Stelle strich, tatsächlich ein leichtes Stöhnen. Danes Hand vergrub sich in dem Haar des Menschen von dem er wusste, das es normalerweise wohl, würde Lieven es nicht bändigen, gelockt war. Er stand nicht unbedingt auf locken, musste sich aber eingestehen, das es Lieven durchaus gestanden hatte als er ihn beim Boxclub so gesehen hatte. Nun ertastete auch Dane den Körper des anderen. Fuhr mit der Hand über den Rücken und weiter nach unten, als Lieven seinem Ziehen nachgab und nach oben kam. Jedoch nicht seine Hand weg nahm. Erneut leckte Dane sich über die Lippen während die dunkelvioletten Augen des Gen Zwei den Menschen fixierten. Er ahnte, was Lieven vor hatte. Und musste doch etwas grinsen. Es war ein träges Grinsen was man als sexy beschreiben könnte, gerade aber eher der Müdigkeit zuzuschreiben ist. Selbst in diesem 'Zustand' tat Dane ihm den Gefallen nicht sondern zog den Menschen zu sich herunter. Er erwiederte den Kuss und spürte dabei deutlich das Gwicht des anderen Männerkörpers auf seinem. Dane stöhnte in den Kuss, als Lieven unter seine Shorts wanderte und schloss seine Augen. Leicht löste er sich, mit immer noch geschlossenen Liedern und wanderte an Lievens Kiefer -dem heilen- entlang zu dessen Hals bzw zu dem empfindlichen Fleck unter dessen Ohr. Er ließ seine Zunge über die glatte Haut wandern und schmeckte den anderen Mann. Erneut stöhnte Dane leicht und stieß warm den Atem aus. Schlang einen Arm um den Körper des Mannes, während er spürte das sein Schwanz sich schon zu regen begann. Er hob nur leicht die Lieder und blickte unter den Wimpern hervor Lieven an, ehe er seinen Mund wieder auf den des anderen Mannes senkte. Ihn weiter an sich 'drückend'.
Warm und schwer ruhte Danes Hand auf seinen Körper und glitt nach unten, als Lieven wieder mehr zu ihm hoch kam. Sein Becken hatte er leicht angehoben, damit seine Hand noch zw ihnen Beide passte und Dane weiterhin an seiner empfindlichsten Stelle verwöhnen konnte. Während Danes andere Hand noch in Lievens Haar vergraben war, fixierte er Lieven, mit seinen dunklen Augen. Er öffnete etwas seine Lippen, so als wollter oder musste er dafür sorgen besser Luft zu bekommen. Genau dann als Dane sich über seine Lippe leckte und beinahe wäre dem jungen Kurier, das träge Lächeln entgangen, als er dem Ziehen von Dane nachgab, weil er beschloss lieber dessen Zunge mit seiner zu necken. Anstatt auf ein Stöhnen zu warten. Doch kaum war er war seine Hand unter seine Shots gewandert, entfloh dem Anderen doch ein stöhnen. Lieven grinste in den Kuss und kurz darauf löste ihn Dane so. Beinahe schon 'liebevoll' glitten die Lippen von dem Mann über seinen Kiefer und zu der empfindlichen Stelle unter seinem Ohr. Er reckte seinen Hals etwas, sobald er die warme, feuchte Zunge spürte und wollte Dane so deuten, das er gern mehr davon wollte. »Beiß mich«, hauchte Lieven, als Dane einen Arm um ihn schlang und ihn noch näher an sich drückte. Im großen und ganzen hatte der junge Engländer absolut nichts dagegen wenn man es mal langsam anging. Aber gerade fehlte ihm ehrlich die Geduld für die Kuscheltour. Eigtl hatte er auch angenommen, das Dane ebenfalls wenig auf 'kuscheln' stand. Und weil ihm selbst eben gerade nicht danach war, wurde sein Griff in den Short noch fester, das auf und ab seiner Hand fordernder. Bevor er nach diesem kurzen,'härteren' Treiben von Dane ablies und sich auch aus dessen Umarmung löste. Seinen Kopf neigte er leicht schief, als er sich aufsetzte und sein Becken, auf das andere presste. »Wenn du lieber schlafen willst, dann sag es gleich ... sonst.«, damit richtete er sich noch mehr auf. Auf seine Knie. Seine Hände legte er an den Bund beider Hosen und zog sie mit einem Ruck nach unten. »Bin ich dafür das du mir genau sagst, was du jetzt willst.« Ob er dem auch nachkommen würde, wäre die andere Seite, aber er nahm an, das sie durchaus die gleiche Idee haben dürften, als Lieven ihm die Hosen komplett auszog und sah, was er zuvor schon gesehen hatte. Das zumindest Danes Schwanz mehr nach Lievens Vorstellungen reagierte.
Dane sollte lieber nicht genauer darüber nachdenken was er tat. Beziehungsweise eher, wie er dies tat. Das er Lieven beinahe shcon liebevoll liebkoste. Über die empfindliche Haut an dessen Hals leckte. Ihm war ein Stöhnen über die Lippen gekommen das von dem Kuss erstickt wurde, als Lievens Hand in seine Shorts geglitten war. Nun jedoch hatte er den Kuss gelöst und Lieven reckte seinen Hals. Entblößte diese wunderbar verlockende Stelle für Dane noch mehr. Und dann forderte der Mensch ihn doch tatsächlich auf, ihn zu beißen. Eerneut konnte Dane deutlich und drängend das Stechen in seinem Kiefer spüren und allein die Vorstellung entlockte ihm ein freudiges Seufzen. Doch er schallt sich innerlich, soweit er dazu noch imstande war. Denn Dane wollte Lieven kosten. Sei es auch nur dessen Haut. Er küsste kurz die empfindliche Stelle bevor er mit den Zähnen -menschlichen Zähnen- über die weiche Haut schabte und dann zubiss. Nicht leicht, aber auch nicht so, das seine immer noch menschlichen Zähne die Haut durchstoßen könnten. Obwohl ... ganz leicht konnte Dane den Geschmack von Lievens Blut erahnen ... Doch nach dieser Aktion war er tatsächlich mehr auf 'Kuscheltour' gegangen und hatte Lieven aus halb geschlossenen Lieder angesehen bevor er ihn geküsst hat. Was Lieven anscheinend garnicht gefiel. Der angenehme Druck an seinem Schwanz wurde stärker und Dane löste den Kuss. Gab ein leichtes Stöhnen von sich und konnte spüren, wie er steif wurde. Verfluch! Dane hob seine Lieder ganz als Lieven sich löste und aufrichtete. Wobei er sein Becken gegen Danes presste. Amehystfarbene Augen bohrten sich in die Verschiedenfarbigen. Er sollte sagen wenn er lieber schlafen wollte. Doch dann folgte schon das 'sonst' und Lieven richtete sich noch mehr auf und zog Dane mit einem Ruck beide Hosen nach unten. Und nochmal: Verflucht! Lieven befreite ihn komplett von den Hosen und kurz missfiel es Dane. komplett nackt und erregt vor dem noch halb angezogenen Mann zu liegen. Was sich auch kurz auf seiner Miene zeigte - trotz der Müdigkeit. Er sollte Lieven sagen, was er wollte. Das war 'leicht': Das seine Errektion verschwindete. Auf die eine oder andere Weise. »Bring zuende, was du angefangen hast.« Der Kiefer des Gen Eins verspannte sich. Ganz ehrlich - er wusste nicht direkt warum, aber ihm gefiel diese Situation gerade garnicht.
Über seine Lippen rollte ein leises Stöhnen, sobald er spürte wie Danes Zähne sich neckend in die empfindliche Haut seines Halses 'gruben'. Er beugte sich weiter vor, damit der Mann unter ihm leichteres Spiel hatte, immer hin kam seine Aufforderung an ihn, ihn zu beißen, nicht von ungefähr. Allein das Schaben der fremden Zähne über seine Haut, hatte ihn noch mehr angeheizt. Das Dane allerdings darauf folgend mehr auf eine Art Kuscheltour ging, milderte das ganze Unterfangen gerade aber leider ab. Nicht das Lieven ihn nicht gern küsste. Unter anderen Umständen, hätte er sich mit einer richtigen Knutscherrei durchaus mehr als zufrieden gegeben. Nur war bei ihm noch eine gewisse Agressivität - vom vorrangegangen Streit im Tennisclub - vorhanden, die 'abgearbeitet' werden wollte. Und der junge Engländer wäre der letzte der sich darüber beschweren würde, das beim Sex tun zu dürfen. Deshalb war sein Streicheln forderender geworden und er entlockte Dane abermals ein Stöhnen, während Lieven deutlich spürte, wie dessen Schwanz unter seinen Berührungen hart wurde. So wurde der Kuss von seiner Seite aus einen Moment wieder härter. Bis er sich dann ganz aus der Umarmung von Dane löste. Als er sich aufgesetzt hatte und die Errektion des Anderen - leider nicht so intensiv, wie wenn er ebenfalls komplett nackt gewesen wäre - spüren konnte, öffnete Dane auf eine gewisse, träge Weise seine Augen. Kaum hatte er sich aufgerichtet, hatte er das Gefühl Danes Augen würden sich in die seinen 'bohren'. Das Empfinden das dem Geschäftsmann nicht so richtig zu gefallen schien was er als nächstes vor hatte, verstärkte sich noch einmal, als er dieser sein Gesicht verzog, als Lieven ihm beide Hosen auszog. Da seine Hose sowie seine Shorts nun aus waren, sah Lieven bei den nächsten Worten des anderen, wieder mehr nach oben und... täuschte er sich, oder war er angespannt? Irgendwie wurde Lieven das Gefühl nicht los, das hier gerade etwas nach hinten los ging. Dane sah aus und sprach als würde er den Rest eben über sich 'ergehen' lassen, damit das hier endlich ein Ende findet. Auch wenn er sich den plötzlichen Wandel nicht erklären konnte. Oder sollte es daran liegen, das Lieven ihm zu sehr die Oberhand hatte, in diesem Moment. Der Fahrradkurier beugte sich wieder über Dane. Seine riesige Erektion zu missachten war nicht gerade leicht, für Lieven, aber er tat es. »Eigentlich zu gerne.«, flüsterte er erregt gegen die weichen Lippen des Anderen. »Aber ... « und dabei zog er das Laken über Danes Oberschenkel. Beckte ihn und seine Erektion. »... etwas sagt mir, es ist doch besser, wenn du dich erstmal auspennst.« Lieven beugte sich noch tiefer über Dane. Brachet seine Lippen nah an dessen Ohr. »Ich hätte dich schon nicht gefickt.« Er erhob sich wieder, allerdings nicht ohne Dane noch einmal einen kurzen, heißen Kuss 'abzuringen'. So hatte er auf das Ganze sicher keinen Bock. Er war niemand der jemanden zu etwas zwang, wenn es um Sex ging. Wenn der Andere dabei verkrampfte oder sonst nicht sonderlich erfreut wirkte, dann ging Lieven selbst der Spaß flöten. Also stand er auf und Griff nach seinem Poloshirt das auf dem Boden lag. Zwar glaubte er das Dane seinen Rückzug in den falschen Hals bekommen könnte, doch er hielt es für angebrachter wenn er ging. So gern auch weiter machen wollte.