»Nun ich wollte dir doch eine minimale Chance einräumen, das dein Hintern dem Boden doch nicht Guten Tag sagen muss.«, erklärte Dane sich großzügig. Gespielt, natürlich. Und laut Lieven sollte er sich jemanden suchen, der sich weniger zur Wehr setzen würde, Lieven. »Aber das wäre langweilig. Ich will doch nen lebendigen Punchingball. Der muss auch zurück schlagen.« Dane verzog seinen Mund zu einem neckenden Grinsen. »Egal wie lasch der Schlag auch ist. Man muss das nehmen, was man bekommt.« Es war wieder nicht überaus böse gemeint aber kurz fragte sich der Gen Zwei ob Lieven weiterhin so viel Spaß verstehen würde. Wenn nicht ... er war es mehr als gewohnt, als Arsch dargestellt zu werden das es ihn ihm Grunde garnichts mehr ausmachte. Die eher theoretische Drohung nahm der Mensch jedoch auch ganz locker hin und sagte nur, das er es sich merken wird. »Ich kann mich nur wiederholen: Schlaues Kerlchen.«
Das Dane noch einmal das Thema Stancescus ansprach, fand Lieven alles andere als toll, was dessen zerknirschter Gesichtsausdruck verriet. Doch Dane zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. »Ich hab dir vergeben. Vergessen werd ich es aber nicht, als würde ich sagen, du solltest damit leben.« Er hob seine Brauen etwas und sah den Menschen prüfend an. »Mehr komm ich dir nicht entgegen, egal wieviele geoutete Cousins Mrs Stancescu noch hätte.« Er fand sich bei der Sache wirklich nett und relativ zuvorkommend. Nun, für seine Verhältnisse eben. Das war nicht Alltäglich. Besonders in Anbetracht dessen, das er einem Menschen vergab. Und sie hatten herausgefunden, das Lieven ein Chefposten aufgrund der Verantwortung nicht reizen wird. »Man muss wohl zu einem gewissen Sinne masochistisch sowie sadistisch veranlagt sein, um solch einen Posten zu belegen. Ersteres wohl am Meisten.« Nun, manchmal konnte der Gen Zwei sich bzw seinen Posten auch in den Dreck ziehen. Als Lieven dann von einem sprechenden Keks anfängt kann Dane ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Sagt aber nichts mehr dazu sondern schüttelt nur grinsend den Kopf.
Als sie dann über Lievens Karriere redeten, dachte Dane darüber nach, was wohl noch eine Option für den Menschen wäre. Denn irgendwie -und keine Ahnung warum- konnte er den Kerl einfach nicht als Kurier sehen ... Als Lieven den nachdenkluchen Ausdruck bemerkte hakte er natürlich nach. Dane sah zu dem anderen Mann herüber. »Nichts.«, sagte er in einem Tonfall dem man das 'nichts' auch abkaufen konnte. Noch war er nämlich auf keine Lösung gekommen. Dane neigte seinen Kopf zur Seite. »Genau, du bist mein Alibi, wieso ich meiner Arbeit nicht nachgehen konnte.« Was kein bisschen schlimm ist, denn Dane hat schließlich keinen Cheff über sich, wie Lieven es denkt. Ein paar Stunden konnte er frei machen. Als sich Lieven bedankte wirkte der Gen zwei kurz überrascht. »Schon gut. Du bekommst was du willst und ich auch.« Lieven Essen, Dane Freizeit.
Nach dem Kuss stand Lieven noch weiterhin dicht vor ihm. Der Mensch mochte Abends und Nachts wohl eher private Dinge erledigen. »Jeder so wie er mag.« Beziehungsweise: Kann. Dann hatte Dane erklärt um was für eine Fima sich handelt, doch an Lievens Gesichtsausdruck bemerkte er schon, das sich der Kerl nicht sonderlich viel darunter vorstellen konnte. Besonders wohl nicht unter den 'nicht leerstehenden Immobilien'. »Zum Beispiel ein Restaurant was gerade im Krus aufsteigt. Das wäre eine nicht leerstehende Immobilie. Unserer Frima gehört sie dann, der ehemalige Cheff dieses Restaurants ist damit so nur noch der Geschäfstleiter, nicht der Inhaber.«, erklärte Dane es noch einmal etwas, ohne zu wissen, wieso eigentlich. Der Mensch entschied sich für die englische Küche und das Gericht, was Dane vorgeschlagen hatte. Die Doppeldeutigkeit bemerkte der Stammesvampir durchaus. »Es ist immer gut, zu wissen was man will.« Dann hatte er nach dem Telefon gelangt und das Essen mit den zwei Bitter angeordert. Wobei er die ganze Zeit über Lieven angesehen hatte, der es sich in einer ziemlich einladenden Machopose auf dem Sessel gemütloch gemacht hatte und den Gen Zwei unter halb geschlossenen Lidern ansah. Danes dunkelvioletter Blick war über den gesamten Körper des Mannes geglitten. Vom Gesicht weiter südlich und wieder nach oben. Als Dane auflegte ging er auf Lieven zu und stellte sich hinter den Sessel, mit den Armen links udn rechts von Lievens Kopf auf die Lehne gestützt. Den Mund nahe des Ohrs des Mannes. Natürlich konnte er es sich denken. Lieven ist in England geboren und aufgewachsen. Der junge Mann drehet seienn Kopf so, das er Dane aus dem Augenwinkel heraus ansehen konnte. Der Geschäftsmann hob einen Mundwinkel an. »In einer kleinen Statt mit um die 3000 Einwohnern.« Damals waren es sogar noch viel weniger gewesen. heute sind es ungefähr 3000 oder etwas weniger. Als Dane dann fragte wurde der Blick des Menschen neugierig. Nein. Dane lößte seine Arme etwas von der Lehne, war aber weiter zu Lievens Schulter und Ohr gebäugt und ließ seine Hände nun über dessen Schultern die Brust runter wandern. »Wie wäre es mit modeln?«, hakte der Gen Zwei nun nach. Und wusste, das das mehr als nur indirekt ein Kompliment war. Aber doch, als er eben Lieven beim Telefonieren beobachtet hatte, war ihm der Gedanke gekommen. Danes Hände wanderten weiter den Oberkörper runter, tiefer zu Lievens Bauch, sodass er sich weiter zu Lieven rüber beugen musste. »Du wärst ein kleiner Frauenschwarm.«, hauchte er schon eher als das er sprach, gegen Lievens Hals und ließ seine Hände wieder hoch wandern. Wobei sie rechte Hand -auf der Seite wo er nicht seinen Kopf hatte- zu Lievens Schulter zurück wanderte und auf dieser liegen blieb. Nur seine linke Hand rieb weiter lockend über Lievens Brust und die Stelle, unter der sich dessen Brustwarze befinden musste. »Und ein Männerschwarm ebenfalls.« Nun lachte er tatsächlich leicht und sein Atem traf stoßweise auf Lievens Haut. »Und man verdient auch nicht schlecht. Klingt doch verlockend, oder?«
»Die Chance habe ich auch ohne deine Bescheidenheit.«, wie schon erwähnt Lieven wusste nichts davon das Dane ein Vampir war. Und eine Chance hatte man immer. Sei es am Ende durch unfaire Tricks. Zumindest würde Lieven dazu greifen, sollte es eh um sein Leben gehen und der Kampf nicht nur einfach ein Sport für ihn sien. Allmählich triftete dieser Teil des Gespräches jedoch in eine Richung die dem Kurier nicht mehr lange gefallen würde. Dane wurde wieder auf eine nicht mehr amüsierende Art herabsetztend, als er sagte das er einen lebendigen Punchingball wollte, egal wie lasch der Schlag war. »Du kannst ein ziemlich arrogantes Arschloch sein, das ist dir bewusst oder?« Er war sich sicher das seinem Gegenüber dieser Charakterzug bewusst war. Es schien ihn zu einem gewissen Teil einfach auszumachen. Mit diesem Satz versuchte er bewusst, die Beleidigung an sich, zu umgehen. Indem er selbst beleidigte? Irgendwie war es aus seinem Mund gerade schlichtweg eine Feststellung und er blieb noch immer ruhig. Zudem auf seinem Lippen ebenfalls ein Grinsen lag. »Ich weiß.«, war noch seine typische Antwort, als Dane ihn mal wieder ein 'schlaues Kerlchen' nannte. Wenn er wählen müsste, würde er aber wohl 'Kleiner' bevorzugen.
Das Schulterzucken regestrierend, war die Miene des jungen Mannes gerade glatt und fast schon ausdruckslos. »Damit leben tu ich so oder so. Und das du es nicht vergisst war mir schon bewusst.«, aber irgendwann fand er es eben nicht mehr 'amüsant', wenn man ihn immer und immer wieder an seine Fehler erinnerte, vorallem nicht nachdem man gesagt hatte, man habe vergeben. Aber das könnte auch ein Knacks sein, den er aus seiner Kindheit zurück behalten hatte. »Erwarte bitte dennoch, kein Danke.«, dafür das er ihm so 'entgegen' kam. Irgendwie waren sie dann auf das Thema Arbeit gekommen, oder hatten eher ausgetauscht, was der jeweils andere so tat. Und gerade sage ihm Dane, das man für einen Chefposten zu einem gewissen Grad wohl masochistisch und sadistisch verlagt sein musst. Lievens Mundwinkel zuckten, als er sein Gegenüber mit einem etwas schrägen Blick bedachte. »Ich wette so hat das noch nie jemand ausgedrückt.«, aber es war defintiiv eine interessante Sichtweise, die teilweise vermutlich auch noch stimmte. Auch wenn Dane es gerade sicher eher als Scherz meinte. Ihre schräge Unterhaltung beendete der Geschäftsmann dann, als er nur noch amüsiert und mit einem Grinsen seinen Kopf schüttelte. Wobei Lieven feststellen musste, das er ein herrlicher Anblick war, wenn er so 'entspannt' war.
Auf seine Frage, was Dane denn durch den Kopf ginge, erhielt er ein schlichtes 'nichts', worauf hin er kurz nickte. Denn allen Anschein nach und der Tonlage von Dane zu beurteilen, war es wirklich nichts. Wenige Sekunden darauf bestätigte sein Gegenüber ihm, das er sein Alibi war, um seine Arbeit etwas schleifen zu lassen. Lieven lächelte. »Na, was ein Glück, das ich dir das Päckchen gebracht habe.«, wohl 'Glück' für sie Beide. Denn im Augenblick hatte er so gar nichts gegen Danes Gesellschaft. Ganz im Gegenteil. Doch mit einem Danke, hatte der Mann mit den amethystfarben Augen, offensichtlich nicht gerechnet, da er leicht überrascht wirkte. »Zwei Fliegen, mit einer Klappe geschlagen.«, denn es bekam wirklich jeder was er wollte, plus ein paar kleine Extra, gegen die Beide Männer nichts zu haben schienen.
»Richtig.«,stimmte Lieven ihm knapp zu. Jeder so wie er mag. Das Dane gar nicht anders als nur Abens arbeiten konnte, wusste er ja nun einmal nicht. Ohne das der junge Kurier nachgefragt hatte, wurde ihm erklärt was genau es bedeutete, das Dane seine Firma sich auch um nicht leerstehende Immobilien kümmerte. Es störte ihn nicht das erläutert zu bekommen. So lernte er eben noch etwas dazu. Zumindest ein wenig. »Das heißt ihr kümmert euch um den Großteil der Finanzen, oder versteh ich das falsch?«, wenn er schon eine kleine 'Lehrstunde' bekam, dann wollte er auch sicher gehen, das er es richtig verstand. Nachdem sich Lieven schnell mit Dane einig geworden war, was er gern essen wollte, konnte er nicht anders, als eine Doppeldeutig fallen zu lassen. Und auch der Andere befand, das es immer gut ist zu wissen was man will. »Nur das man es nicht immer so leicht bekommt, wie essen.«, aber bei vielen war genau das, dass was den wirklichen Reiz ausmachte. Die 'Jagdt' danach. Während Dane dann das Essen bestellt hatte, nahm er Lieven sehr offen in Augenschein. Er würde lügen, wenn er behaupten würde, das ihm diese Art der Musterung nicht gefiel. Er selbst hatte es genauso gehalten, sobald Dane sich aufgerichtet und um Lieven herum gegangen war. Jede Bewegung des anderen Mannes, hatte er mit seinen verschiedenfabene Augen förmlich in sich aufgesogen. Kaum etwas später, hatte Dane sich auf der Rückenlehne des Sessel mit seinen Armen abgestütz. So das bei jedem seinen Sätze, Danes Atmen warm auf Lievens Haut traf. Fast hätte er sich dazu hinreißen lassen einfach seine Augen zu schließen und nicht mehr auf die Worte zu achten, sondern nur das Gefühl des fremden Atmens in seinem Nacken zu genießen. Stattdessen drehte er sich allerdings leicht zu dem Geschäftsmann herum, der ihm gerade seine Vermutung bestätigte. Er war ebenfalls aus England. Aus einer Klein Stadt. Lieven konnte sich ein ehrliches Lächeln nicht verkneifen. »Man bemerkt deinen Aktzent so gar nicht. ... «, aber das war bei ihm selbst ja das selbe. Woher Dane genau kam, fragte er nicht, weil sonst dieses Gesprächsteil früher oder später zu der Frage, nach der Familie führen würde. Und das war eben ein Thema über das der Kurier nicht sonderlich gern sprach. Es auch nier tat.
Dane fragte ihn dann, ob er wüsste, was ihn gerade eingefallen war und der junge Mann verneinte. Woraufhin er wenige Augenblicke darauf schon die Hände des Anderen über seine Schulter tiefer wandern spürte und sie waren gerade eine verdammt angenehme 'Last'! Aber ... Modeln? Lieven war bewusst, das er gerade ein sehr direktes Kompliment bekommen hatte. Auch wenn es ihm nicht an Selbstbewusstsein mangelte, bedeutete es ihm irgendwie etwas, das ausgerechnet Dane es ihm gerade gab. Der geborene Englänger hörte vorerst weiter aufmerksam zu, während er die warmen Hände von Dane tiefer wandern spürte und sich nicht dagegen wehren konnte, sich zu wünschen sein Shirt würde diese Berührunge nicht 'abfangen'. Wieder streifte der fremde Atmen seine Haut, als ihm gesagt wurde, das er ein kleiner Frauenschwarm wäre. Unwillkürlich musste er Grinsen. Wo Dane doch genau wusste, das er auf Männer stand. Ausschließlich auf Männer. Die Hände des Anderen wanderten wieder höher und Lieven legte seinen Kopf leicht in den Nacken. Das grüne und blaue Augen fixierten den Danes Amethysten, als er eine von seinen Händen lockend über seine Brustwarze - die von seinem Shirt bedeckt wurde - streichen spürte. Die andere ruhte auf seiner Schulter. Dane begann bei seinem vorletzten Satz zu lachen. Ein herrliches Geräusch, bei dem sein Atmen stoßweise gegen Lievens empfindliche Haut traf. Wodurch ihm nochmehr der Gedanke an ganz andere Dinge kam. »Ist das ein Jobangebot?«, fragte der junge Mann flüsternd nach, als er einen seiner Arme hob. Seine linke Hand legte er in den Nacken des anderen Mannes ab und zog ihn noch ein Stück zu ihn herunter. So dass er besser seine Lippen erreichen konnte, um ihn erneut zu küssen. Nur kurz. »Weißt du was mir eingefallen ist?«, es folgte wieder ein Kuss und dieses Mal ein wenig länger, wobei er Danes Lippen leicht mit seiner Zunge reizte, bevor er sich abermals löste. »Das du es dir auf meinen Schoß bequem machen könntest.«, in seinen verschiedenfarbene Augen lag etwas Erwartendes und auch 'hoffungsvolles', das Dane dieser Aufforderung doch nachkommen würde.
»Das denkst du.«, sagte Dane in dieser typisch selbstverliebten Art die aussagte, das er einiges auf sich hielt. Nun, er verbarg es ja auch nicht. Nur manchmal war es mehr, manchmal weniger offentsichtlich. Und der nächstet Teil des Gespräches schien den jungen Mann nicht mehr sonderlich gefallen, das konnte Dane förmlich spüren, auch wenn der Kerl immer noch ein leichtes Grinsen dabei auf den Lippen hatte. Nun verzog Dane seinen Mund zu einem arroganten Grinsen das keinerlei Reue zeigte. »Das ist mir durchaus bewusst. Und ich steh dazu.« Wieso auch nicht? Jeder hatte seinen Tick. Und der des Stammesvampirs war vielleicht nicht gerade der Beste, aber er war einer, und er würde sich keineswegsg ändern. Seinetwegen nicht und auf keinen Fall für jemand anderen. Das kam ihm garnicht in den Sinn ... wobei ... kurzzeitig hatte er darüber nachgedacht, sich zu verbiegen, als er Anne kennen gelernt hatte. Doch er hatte es schnell wieder gelassen und was sollte er sagen. Die Stammesgefährtin hatte ihn so geliebt wie er war. Es waren irgendwo also doch noch Wunder möglich. Auch wenn dieses Wunder leider nicht sehr lange hielt. Auf Danes fast shcon 'typischen' Satz zu Lieven folgte von diesem die fast shcon ebenso typische Antwort. Er wüsste es. »Ich hab nichts anderes erwartet.«
Und das Dane immer wieder die Stancescus erwähnte bzw den Fehler den Lieven dort gemacht hatte, passte dem Kerl alles andere. Und er sollte auch kein Danke erwarten. »Keine Sorge, tu ich schon nicht und ich werd auch nicht in mein Kissen weinen.« Am Anfang des Satzes hatte er noch ernster geklungen. Zum Ende hin wurde er ironisch, aber nicht auf 'niedermachende' beleidigende Weise. Zumal er sich ja wenn gerade selber 'runter' machte. Danes Beschreibung zu der Cheffsache fand Lieven anscheinend ungewöhnlich ausgedrückt, aber doch passend. »Ich sag nur, wie ich es selber empfinde. Ist doch krank das man frewillig seinen Kopf hin hält. Gleichzeitig kann man aber auch andere Köpfe leicht rollen lassen. « Mitarbeiter 'quälen' und Dergleichen, meinte er damit. Masochist und Sadist. Ja, Dane fand das ein richtiger Boss von beidem dieser Dineg etwas besaß ... oder gar besitzen musste. Das Lieven sein Anblick, wie er amüsiert den Kopf schüttelte, gefiel, ahnte Dane in dem Augenblick nicht.
Dannach war er auch abgelenkt gewesen als er über mögliche Berufe für den derzeitigen Kurier nachgedacht hatte. Aber noch zu keinem Entschluss gekommen war. Und wegen dem Alibi empfand Lieven es als Glück da er Dane das Päckchen gebracht hatte. »Eine glückliche Fügung. Peter von Nebenan hätte ich zumindest nicht auf etwas zu Essen hier eingeladen.« Dane hob seine Brauen. Er meinte damit gerade irend nen anderen Paketboten. Einen 0-8-15 Typ ... einen 'Typ von Nebenan' eben. Nicht das, was den über 600 Jahre alten Stammesvampir interessierte. Doch als Lieven sich bedankte war Dane ehrlich überrascht, so hatte er es mit einem 'Patt'-Prinzip beschwichtigt. Zwei Fliegen mit einer Klappe, wie Lieven gerade sagte. »Mit ein paar Extras, hm?« Seine dunkelvioletten Augen blitzen neckend auf.
Dann hatte Dane dem Menschen kurz darauf ein bisschen seine 'Firmenideologie' oder 'Strategie' erklärt, was dieser anscheinend nicht als schlimm empfand und sogar noch nachhakte. Dane nickte. »Genau. Im Grunde ist unsere Firma das Restaurant, wenn du es so willst. Es behält nur eben seinen Namen. Denn der emehamige Besitzer wird lediglich -wenn er Glück hat- zu einem Mitarbeiter von uns. Wir sind der Investor, ja.« Oder eher: er. Seine Firma: wir ... gut, geht beides. Dann hatten sie sich aber wieder dem Essen zugewand, doch erst einmal ging die Doppeldeutigkeit weiter. »Es wäre ja auch langweilig. Aber es gibt Einrichtungen Lieven. Man nennt sie Puff, da bekommt man das was man will manchmal auch so leicht.« Nun wirktet Dane ehrlich amüsiert. Girff dann aber nach dem Höhrer und gab seine Bestellung durch wobei er Lieven diei ganze Zeit über gemustert hatte. Und nicht das Gefühl gehabt hatte, das es dem Menschen missfiel. Auch hatte der Gen Zwei Lievens Blick auf sich bemerkt nachdem er das Telefonat beendet hatte und zu Lieven und um den Sessel herum gegangen war. Dane hatte sich zu dem Mann herunter gebäugt und war auf die Bedetung des kleinen Wörtchens 'Mom' zu sprechen gekommen. »Ich hab ihn mir abtrainiert. Und deinen bemerkt man auch nicht. Man würde nicht vermuten das du englische Manieren erlernt hast.« Danes breites Grinsen verriet das das gerade nicht wirklich beleidigend gemeint gewesen war.
Dann hatte Dane noch einmal auf das borherige Thema zurück gegriffen. Und fragte Lieven dann, was dieser vom Modeln hielt. Während er sich tiefer zu Lieven runter gebäugt hatte und seine Hände über dessen Schultern die Brust runter gewandert sind. Der T-Shirt Stoff unter seinen Fingern war weich und warm durch Lievens Körper, doch er hätte lieber die weiche Haut des Mannes unter seienn Fingern gehabt. Lieven antwortete zuerst nicht und Dane beugte sich noch mehr zu dem Mann herunter während er ihm eröffnete das er ein Frauenschwarm und später auch das er ein Männerschwarm werden würde. Während er Letzteres gesagt hatte, lag eine Hand wieder schwer auf der Schulter und die andere rieb weiter über die Brust des Mannes, dem T-Shirt Stoff unter dem sich Lievens Brustwarze befand. Auch hatte der Gen Zwei leicht lachen müssen. Ein Geräusch bei dem sein Atem stoßweise auf Lievens Haut getroffen war. Ein Jobangebot? Lieven hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und Dane sah direkt in das verschiedenfarbige Augenpaar. Immer noch ein Lächeln auf den Lippen als Lieven seinen Arm hob und eine Hand in Danes Nacken legte um ihn herunter zu ziehen. Der Stammesvampir gab nach und bekam einen kurzen Kuss. Er blickte Lieven fragend und abwartend an. Das 'Nein?' lag unausgesprochen in den klaren Ametysten. Doch es folgte erst einmal ein Kuss den Dane bereitwillig erwiederte. Seine Hand auf Lievens Brust hatte mit der Streicheleinheit jedoch vorerst aufgehört. Er spürte kurz darauf die Zunge des anderen Mannes lockend auf seinen Lippen. Wollte diese nur zu bereitwillig teilen als Lieven sich schon löste. Wieder das verschiedenfarbige Augenpaar. Er sah das Auffordernde und auch hoffnungsvolle darin als Lieven aussprach das der Dane anscheinend gerne auf seinem Schoß haben würde. »Und wer sagt, das ich das will?«, hakte er nach während sein Blick über die Züge des Mannes glitt. Diese fesselnden Augen und die verlockenden vollen Lippen. Man sah richtig, wie der Gen Zwei sich einen Ruck gab. Sich löste und um den Sessel herum ging, während eine Hand weiter auf Lievens Brust liegen blieb und 'mitwanderte'. Vor Lieven blieb er stehen und sah die immer noch aufreizende Machopose. Dane würde es sich niei eingestehen, doch es kostete mehr Überwindung als ihm lieb war. Doch letzten endes trat er auf den Sessel zu und ließ sich auf den Schoß des anderen Mannes nieder. Schlang einen Arm um dessen Nacken und brachte sein Gesicht nah an Lieven. »Gewöhn dich ja nicht dran.« 'warnte' er den Kerl ehe er die letzten Zentimeter überbrückte und Lieven heiß küsste. Mit der Hand, die nicht um Lievens Nacken geschlungen war, griff er in das Shirt. Löste sich dann aber kurz wieder. Wenn auch nur etwas. »Dieser Firma gehört auch die ein oder andere Modelagentur.«, meinte er. Ganz nach dem Motto: Du hast keinen Ausweg mehr aus der Sache. Dane löste seine Hand vom Shirt, wanderte höher und nahm dann durch den Stoff Lievens Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Während er den Kuss ebenso wieder aufnahm und seine Zunge lockend über Lievens weiche Lippen leckte und um Einlass 'bat'. Nicht leugnen konnte, das dieser einfache Mensch ihn gerade fast schon am 'Haken' hatte. Warum auch immer ...
»Das weiß ich.«, erwiederte Lieven voller Selbstvertrauen. Vermutlich - nein ganz sicher! - hätte er nicht einmal etwas anderes behauptet, wenn er wüsste das Dane kein Mensch war. Sondern ein übermenschlicher Vampir. Einfach weil der Kurier nun einmal eine große Klappe hatte und während irgendwelchen Neckereien sowieso. Kurz darauf hatte Lieven den anderenen Mann gefragt, ob er wusste das er ein arrogantes Arschloch sein konnte. Dane wusste es und stand dazu. »Gut, dann bist du wenigstens nicht beleidigt, sollte es einmal dazu kommen das ich dich so nennen.« - ein Arschloch oder ähnliches. Das Grinsen auf seinen Lippen, war dabei nicht zu übersehen. Er nahm es sich ja nicht vor ihn unbedingt irgendwann einmal so zu nennen. »Scheint als hätten wir einen Insider.«, damit meinte er gerade die Sorte von 'Witzen' die nur jene verstanden, die 'eingeweiht' waren.
Dane würde nicht in sein Kissen weinen - wie er mit ironischen Unterton anmerkte -, nur weil der junge Mann sich nicht bedankte. »Schläft sich auch nicht so gut, auf nem feuchten Kissen.«, merkte Lieven eher nebenbei an. Er wollte hauptsächlich einfach nicht gerade erneut auf die Sache mit den Stancescu hingewiesen werden. Zwei Mal - drei Mal? - reichte ihm für heute. Lieven zog eine Augenbraue nach oben, als er die nächsten Worte seines Gegenübers hörte. »Hab ich mich verhört, oder hast du dich gerade selber als krank bezeichnet?«, dabei legte er seinen Kopf etwas schräg und sah Dane aufmerksam an. »Allerdings kauf ich dir sofort ab, das du liebend gern herum kommandierst.« und nun hatte er abermals ein schiefes Schmunzeln auf den Lippen. Denn dieses Mal meinte er es nicht als Kritik oder in sonst einer Art 'böse'.
Das ausgerechntet Lieven in seiner 'Funktion' als Fahrradkurier bei Dane im Büro gelandet war, nannte dieser eine 'glückliche Fügung'. »Vielleicht sollte ich meine Route umtauschen, dann komm ich regelmäßiger hier vorbei.«, nur das er ja nicht jedesmal mit der Post direkt zu Dane selbst kommen würde müssen. »Ach, Gedanken lesen kannst du jetzt auch noch?«, Lieven musste kurz lachen, als Dane genau das ausprach, was er gedacht hatte. Mit ein paar Extras.
Aus irgendeinem Grund war der Geschäftsmann jetzt dabei Lieven im groben zu erklären, was genau seine Firma macht. Wie es herauskam, war er der Investor einiger Firmen. »Und die verkaufen, weil? ... Sie pleite sind oder gehen?«, hakte er abermals nach. Der geborene Engländer konnte sich nicht recht vorstellen, warum sonst jemand sein eigenes Geschäft an eine Frima verkaufen und somit so gut wie alle Rechte abtreten sollte. Und schlug ihn Dane dann wirklich einen Puff vor? Sein Gegenüber wirkte genauso amüsiert über seine eigenen Worte, wie es Lieven war. »Einrichtungen, he? Da denk ich an Irrenanstalten. Zudem ... « und dabei sah er wieder direkten in die faszinierend dunklen Amethysten. »... mag ich es lieber, wenn es nicht 'so einfach' ist.«, das machte die ganze Sache einfach interessanter. Zudem es sich am Ende viel mehr lohnt, wenn man um etwas hat 'kämpfen' müssen. Nachdem Dane, das Essen für ihn bestellt hatte, befand der Andere sich hinter Lieven. Auf der Lehne aufgestütz, von dem Sessel auf dem er saßl und fanden gerade heraus das sie beide aus England kamen. »Mit Manieren kommt man in den USA nicht unbedingt sehr weit. «, der Kurier hatte sich eben dem 'Straßenslang' und der Umgebung in der er verkehrte Angepasst. Er neigte seinen Kopf mehr in den Nacken. »Aber warum hast du ihn dir ab trainiert? « In den Kreisen in denen Dane so ein und aus zu gehen schien, nahm er eigtl an das ein engl./britischer Aktzent durchaus auch Vorteile haben konnte.
Indessen hatte sie Dane zu Lieven herunter gebeugt und er konnte die 'schwerden', warmen Hände auf seiner Brust nach unten wandern spüren. Weshalb er zuvor zu der Frage, was er vom Modeln hielt, noch nichts geantwortet hatte. Sondern diese Berührung genoss. Sich wünschte, er wäre nackt, damit er die maskulinen Hände intensiver spüren konnte. Erst als der andere Mann mit seinen Händen wieder höher wanderte und mit einer seine Brustwarze reizte, reagierte der junge Fahrradkurier. So legte er seinen Kopf in den Nacken und konnte das Lächeln von Dane besser sehen. Wenn auch auf den Kopf herum. Während er in diese dunklen Seelenfenster sah, schien sich sein Gegenüber nicht ganz sicher, ob er Lievne ein Jobangebot gemacht hatte oder nicht. Im Augenblick war das Lieven aber auch nicht so wichtig, denn es verlangte ihn abermals nach einen Kuss, den er sich nahm und wieder mit einer Erwiederung belohnt wurde. Schade, das Dane dabei allerdings die Streicheleinheit unterbrach. Und auch er unterbrach sich. Löste den Kuss und sah den Anderen wie eigtl immer direkt in die anziehenden - manchmal unergründlich scheinend - Augen. »Niemand.«, antwortete Lieven knapp, nachdem er Dane offenbart hatte, das er ihn nur zu gern gerade auf seinen Schoß hätte. Im Grunde hatte er schon mit einem 'nein' gerechntet, weshalb er Dane um so aufmerksamer - auf überraschte und faszienierte Weise - beobachtete, als er um den Sessel herumging. Dieses Mal konzentrierte er sich mehr auf den Mann selbst, als auf das Streicheln das entstand, während eine seiner Hände, auf Lievens Körper bei Danes Bewegungen mitwanderte. Als der andere Mann wenige Sekunden nur vor ihm Stand, musste Lieven unwillkürlich an ihre letzte Begegung denken. An das was schief gelaufen war und hieß Dane nur allzu gern auf seinen Schoß willkommen. Seine Hände legten sich an die fremden Oberschenkel und strichen nach oben, während Dane ihn einen Arm um den Nacken legte. »Zu spät«, antwortete er mit einem schiefen, schelmischen Grinsen, weil er sich nicht daran gewöhnen sollte. Danes Gesicht war nah dem seinen und bevor dieser die letzten Zentimeter auch noch überbrückte, sagte er: »Wir können aber auch jederzeit tauschen.«, denn er selbst hatte absolut nichts dagegen es sich auf den Schoß von Dane bequem zu machen. Das und einiges anderes. Den heißen Kuss der folgte erwiederte er sofort und musste ein enttäuschtes Seufzen unterdrücken, als der Kuss kurz darauf schon wieder gelöst wurde. Dabei hatte Dane in Lievens Shirt gegriffen. »Das ist ein Witz!?«. nicht das Danes Frima auch Modeagenturen besaß, sondern das ihm augenscheindlich nun doch so etwas wie ein Jobangebot gemacht wurde. Eines bei dem das Gefühl hatte Am Ende nicht mehr so schnell rauszukommen. Kaum hatte er diese Frage ausgesprochen, spürte er wieder eine Hand an seiner Brustwarze. Unbewusst reckte er sich der Hand leicht entgegen, als er seine Sitzposition etwas veränderte. Lieven teilte seine Lippen, als er bei dem wieder aufgenommen Kuss, Danes Zunge über seine Lippen streichen spürte. Und - Scheiße! Abermals verlagerte er etwas sein Gewicht, als er jetzt schon! spürte wie sein Schwanz ein 'Eigenleben' beginnen wollte. Bei ihm hatte sich seit ihrer letzten Bewegung eben doch etwas Druck aufgebaut. Er lies seine Hände auf Danes Rücken wandern und drückt ihm während des heißes Zungenspieles mehr an sich. Sich fest vornehmend, sich nicht von der Überempfindlichkeit seines Körpers aus den Konzept bringen zu lassen.
Lieven hatte ungefair ein genauso gutes Selbstbewusstsein und großes Ego wie der Stammesvampir, stellte dieser bei dem Satz des Menschen fest. Obwohl ihm das auch schon vorher aufgefallen war. Lieven scheint es nicht zu wundern, das Dane ganz genau wusste das er dazu tendierte, ein arrogantes Arschloch zu sein. »Beileidigt nicht. Dir wird es dennoch nicht so gut gehen, wenn du mich so nennst.« Dane verzog seinen Mund bei der etwas neckenden Drohung. Ganz ehrlich, wer wurde denn schon gerne als Arschbezeichnet? Nicht einmal er ... Und anscheinend hatten sie einen Insider. Dane hob nachdenklich seine Brauen. »Scheint so.« Ungewöhnlich, da er eben üblicherweise nicht allzu viel Zeit mit ein und derselben Person verbrachte. Das Stancescu Thema war nichts was Lieven mochte und Dane zuckte auf den Kommetar das es sich auf einem nassen Kissen auch nicht so gut schlafen lässt, nur die Schultern. Schließlich war es Ironie, worauf der Mensch schlichtweg eingegangen war. Der junge Mann hatte aufgehorcht und Dane 'belohnte' ihn mit einem Lächeln a la: Fein gemacht. Du hast das Stöckchen! »Hab ich wohl.« Bewusst. Er musste tatsächlich irgendwelche leichten masochistischen Anwandlungen haben ... Nur das er herumkommandierte und das auch noch gerne, glaubte Lieven ihm promt. Danes Lächeln oder Grinsen wurde etwas 'fieser'. Doch er sagte dazu nichts mehr, da es dazu einfach nichts weiter mehr zu sagen gab. Es war schließlich offentsichtlich.
Lieven überlegte, die Route umzutauschen. »Nur wirst du wahrscheinlich eher den Empfangscheff treffen. Also nehm dich in acht, nicht das er am Ende noch denkt, du stündest auf ihn.« Danes Lächeln wurde amüsiert. Ob der Kerl da unten auch schwul war? Solche Informationen seiner Mitarbeiter sind nicht gerade die, die ihn interessierten. Sie waren ihm egal, also hatte er keine Ahnung. Und anscheinend kann Dane gedanken lesen. Wenn der Mensch nur wüsste, das er damit nicht einmal unrecht hatt ...
Dannach folgte der kleine Exkurs in Danes Firmenpolitik udn Vorgehen und Lieven hakt doch interessiert nach. Der Gen Zwei nickte. »Meistens ist das der Hauptgrund.« Manchmal gibt es noch andere, doch sind das meist eher speziellere Einzelfälle. Eine Einrichtung ist für den Mensch ein Irrenhaus und er mag lieber die 'jagd'. »Geb ich dir recht. Alles was man vor die Füße geschmissen bekommt, ist langweilig.« Er sah den Menschen direkt an. »Erinnerst du dich an die Rothaarige im Club?« Bei ihrem ersten 'intimeren' Treffen. Das Mädel, wo Dane spielerisch überlegt hatte, sie Lieven vorzuziehen. Sie wäre zu langweilig gewesen, und darüber hatten sie sich damals auch unterhalten.
Nun befand Dane sich hinter Lieven und sie sprachen darüber das sie beide aus England stammten und über die gesitteten englischen Manieren. Und den Akzent. »Geb ich dir recht. Zudem sind die Amerikaner viel lockerer.« Und zog man da nicht mit, wurde man 'niedergetrampelt'. Und was den Akzent anging: Er lebte schon viel zu lange in anderen Ländern, er hatte ihn irgendwann automatisch abgelegt. Doch was sollte er Lieven Antworten? »Ich will nicht auf meine Herkunft minimiert werden. Es soll das zählen was ich hier erreicht habe.« Ja doch, das könnte so hinhauen.
Dane war bei Lieven mehr auf Tuchfülung gegangen und bedauerte den Umstand das der Mensch noch ein Shirt trug, als er ihm das mit dem Modeln vorschlug. Ihm tatsächlich ein Jobangebot machte? Lieven hatte sich irgendwann zurücl gelehnt und nach einem Kuss darauf angesprochen, das er Dane anscheinend gerne auf seinem Schoß hatte. Und verflucht, es hatte den Gen Zwei mehr Überwindung gekostet als er sich eingestehen würde, um den Sessel herum zu gehen -wobei er Lievens Blick die ganze Zeit über auf sich gespürt hatte- und sich dann auch noch tatsächlich auf den Schoß des Mannes gleiten zu lassen. Doch nach einem kurzen, viel zu sichtbaren Zögern -was Lieven wohl dachte?- hatte Dane sich einen Ruck gegeben. Und nun war einer seiner Arme um den Nacken des Mannes geschlungen, während die andere auf dessen Brust lag. Zu spät. Dane verzog seinen Mund. »Ich kann auch wieder gehen.« Doch Lieven bot auch an, jederzeit zu tauschen. Im Gegensatz zu Dane hatte der Man anscheinend keine Probleme. Und das er diese Option anbot zeigte nur, das Lieven sein Zögern tatsächlich bemerkt hatte ... mist! Doch Dane hatte erst einmal die Entfernung zwischen ihnen überbrückt und sich einen heißen Kuss genommen. Einen, der nach mehr versprach, den er aber kurz wieder löste. Um dem Mann tatsächlich einen Modeljob anzubieten. Und so leicht würde Lievend a nicht mehr raus kommen! Wenn Dane sich etwas in den Kopf gesetzt hatte ... Der Gen Zwei spürte Lievens Hand auf seinem Oberschenkel hoch wandern. »Kein Witz. Das ist mein voller Ernst. Wir machen mal ein Treffen aus.«, entschied er in einer Tonlage die sagte, das das für ihn eig schon sogut wie fest stand. Dann hatte er den Kuss wieder aufgenommen und Lieven teilte bereitwillig seine Lippen. Lockend schob Dane seine Zunge in den anderen Mund und begann ein aufreizendes Zungenspiel während seine eine Hand zu Lievens Brustwarze gewandert war. Erneut veränderte der Mann seine Position während er Dane -eine Hand auf seinen Rücken- näher an sich zog. Dieser Positionswechsel veranlasste den Stammesvampir dazu, seine Hand von der Brustwarze zu lösen und tiefer wandern zu lassen. Sie wanderte über Lievens Becken tiefer zu dessen Oberschenkeln und Dane rückte auf dem Schoß des Mannes so, das er die Hand an die Innenseite der Oberschenkel wandern lassen konnte. Seine andere Hand griff in die braunen Locken - nun zumindest wusste er, das sie eigentlich gelockt waren. Er löste den Kuss und ein amüsiertes Grinsen zeichnete sich auf seiner Miene ab, während er Lieven kurz in die Augen sah und seinen Kopf dann an dessen Hals 'vergrub'. Erst mit den Lippen und dann mit der Zunge über die weiche Haut strich. »Mhmm ...« Er leckte über Lievens Ohrmuschel bevor er sagte: »Das Essen ist denke ich gleich da.« Seine eine Hand strich immer mittiger zwischen Lievens Beine und er wollte den Grund für dessen Positionswechsel weiter reizen.
Sein eigenes Selbstbewusstsein konnte sicher mit dem von Dane mithalten. Aber im Grunde hatte er schon von klein auf, ein ziemlich gesundes Selbstvertrauen. »Danke, für die Warnung, aber ich werde sie vermutlich nicht beachten. «, schlichtweg, weil man eben selten auf die Wortwahl achtete, wenn man wirklich wütend über etwas oder jemanden war. Besonders dann wenn am Ende auch noch Gefühle mit im Spiel sind. Bei dem Thema 'Insider' sah Dane einen Moment etwas nachdenklich aus und Lieven fragte sich, warum wohl. Doch auf das kurze 'scheint so', lächelte er nur und hakte damit dieses Thema ab. Ebenso wie Dane mit einem Schulterzucken das Gespräch rund um die Stancescu fallen lies - vorerst zumindest. Auf die Tatsache das Lieven es bemerkt hatte, das der Geschäftsmann sich selbst als krank bezeichnet hat, reagierte dieser mit einem Blick, den man Hunden zu warf, wenn sie etwas richtig gemacht hatten. Kurz verzog er sein Gesicht, während sich auf Danes Lächeln etwas fieses bekam. Oh ja, Lieven wusste bereits gut, das dieser Mann gern einmal andere herum kommandierte.
Wie er schon selber vermutete, würde es nicht viel bringen, wenn er seine Route änderte. »Du könntest mir ja Sonderechte einräumen und mich immer als Ausrede für eine Pause benutzen.«, er lies es sich nicht nehmen und zwinkerte Dane dabei sogar zu. Das Ganze war spielerisch gemeint. Vielleicht weil er nicht Annahm das Dane auf den 'Quatsch' ernsthaft eingehen würde. »Was den Empfangschef angeht ... «, Lieven neigte seinen Kopf, nach links und dann nach recht. »... den müsste ich dann wohl enttäuschen. «, zwar wusste er nicht mal ob der Kerl da unten auf Männer stand, aber so oder so, war er nicht Lievens Typ und zudem zu alt.
Mit seiner Annahme, das die meisten an Danes Frima verkauften, wenn sie pleite waren oder kurz davor standen, lag er nicht verkehrt. Was er mit einem Nicken bestätigt bekam. »Schlaues Kerlchen, he?«, hakte er mit einem amüsierten Grinsen nach. So als 'bettle' er darum gelobt zu werden. Dane stimmte ihm dann zu das eine Jagd nicht so langweilig war. »Dachte mir schon das du das ähnlich sieht.« Der Kurier sah den anderen Mann kurz fragend an, auf dessen nächste Frage. »War das nicht n Brünette?« Er konnte sich irren, denn so genau hatte er auf die Frau nun wirklich nicht geachtet. Aber er wusste wen oder was Dane ansprach. Ihr erstes intimeres Treffen würde er sicher nicht vergssen. Auch wenn er es nicht so toll fand, was er auf den Nachtisch gefunden hatte, als er aufgewacht war.
Nachdem sich der junge Mann irgendwann gesetzt hatte, befand sich Dane gerade noch hinter ihm. »Dafür in manchen Gesetzter, verklemter« antwortete er darauf das die Amerikaner lockerer waren, als die Engländer. Die sie beide waren. Zumindest vom Geburtsstand aus. Und er hatte sich seinen Aktzent ab trainiert, weil er nicht auf seine Herkunft reduziert werden wollte. »Kann ich durchaus nachvollziehen.« und er respektierte Leute die so dachten. Die für die Arbeit die sie geleistet hatten belohnt werden wollten und nicht Vorteile aus Dingen schöpften, für die sie gar nichts konnten.
Irgendwann bei ihrem Gespräch hatte Dane sich mehr über Lieven gebeugt und begonnen ihn mit Berührungen zu reizen. So das seine Konzentration nicht mehr ganz auf das lag, was der andere Mann sagte. Dennoch bekam er mit, das sich Dane anscheinend begann in den Kopf zu setzten, den Kurier zu einem Model zu machen. Allerdings hatte er kurzzeitig abgelenkt, indem er äußerte das er ihn auf seinen Schoß wollte. Und Dane kam dieser bittenden Aufforderung tatsächlich nach. Auch wenn Lieven das Zögern bemerkt hatte und hoffte das es nicht am Ende wieder nach hinten los ginge. »Okay, ich werd mich nicht dran gewöhnen.«, korrigierte der junge Mann sich schnell auf den Hinweis hin, das Dane auch wieder gehen konnte. Das wollte er im Augenblick so gar nicht. Gegen einen Plätzetausch, hätte er dagegen nichts. Aber diese Entscheidung würde er dem anderen Mann überlassen. Der ihn kurze Zeit später heißt küsste und Lieven hätte nicht mal wiederstehen können, wenn er es gewollt hätte. Deshalb erwiederte, wie automatisch. »Ich habe das Gefühl, das ich gar nicht erst versuchen brauche, nein zu sagen.« Einfach weil der Mann auf seinen Schoß - und verdammt, er genoß es wirklich das Dane auf ihm saß! - nicht so klang, als würde er gerade Widerrede dulden. Lieven zuckte mit den Schultern. »Fein.«, stimmte er dann eben zu. Was hatte er schon zu verlieren? Sie beide nahmen dann den unterbrochenen Kuss wieder auf und Lieven lies Danes Zunge gewähren. Ging nur all zu gern auf das aufreizende Zungenspiel ein. Auch - oder gerade weil? - ihn dieser Kuss und das Spiel das Dane mit seiner einer Brustwarze trieb schon jetzt zu sehr anmachte. Deshalb hatte er bereits das zweite Mal seine Postion etwas verändert, was Dane natürlich nicht unverborgen blieb, das erim Augenblick nun einmal auf ihn saß. Dieser löste seine Hand, von Lievens Brustwarze und wanderte auf seinen Körper tiefer. Kurz veränderte auch er seine Position und dann konnte der junge Mann, die Hand die tiefer geglitten war an der Innensseite seines Oberschenkels spüren. Unwillkürlich spannte Lieven sich in 'froher' Erwartung an. Seinen Kopf legte er abermals etwas in den Nacken, als Danes andere Hand in seine gebändigten Locken griffen. Die verschiedenfarbene Augen fixierten den anderen Mann aufmerksam und leichte Gier breitete sich in ihren intensiven Farben aus. Die Lust nach mehr. Lieven spürte die weichen Lippen auf der empfindlichen Haut seines Halses enlang wandern und dann Danes feucht-warme Zunge. Er unterdrückte ein wohliges Geräusch. Obwohl es im Grunde keine Rolle mehr spielte, das er sich 'zurück hielt'. Denn als der Geschäftsmann - nach einem Gänsehaut verursachenden 'mhm' - über Lievens Ohrmuschel leckte, war er bereits an der Mitte seines Schrittes angelangt. »Ich hab plötzlich auf was ganz anderes Heißhunger.«, erklärte Lieven mit gesenkter Stimme. Während sein Schwanz sich noch mehr gegen den harten Stoff der Jeans presste und nur von dem Reißverschluss noch zurück gehalten wurden. Wäre seine Beine nicht schon gespreizt hätte er es jetzt getan um sich seinem 'besten Kumpel' mehr Platz zu verschaffen. Stattdessen blieb er jetzt er saß und strich mit einer Hand wieder Danes Rücken herab und begann den edlen Stoff seines Hemdes, aus der Hose zu ziehen. Ihm war das Essen gerade wirklich egal geworden und auch ob wer hereinplatzen würde. Der jenige würde auch wieder gehen. Lieven reckte sich Dane entgegen und strich mit seinen Lippen dessen Kieferknochen nach. Leckte über die empfindliche Stelle über dem Ohr und presste seinen Schritt leicht gegen Danes Hand. »Oh Fuck«, zischte er als sein Schwanz wirklich noch mehr reagierte. Normalerweise musste man dazu schon etwas mehr tun. Doch noch, hatte der andere Mann offensichtlich Spaß an Lievens Überempfindlichkeit und er hoffe das dies in diesem Augenblick auch so blieb!
Vermutlich wird der Mensch nich darauf achten, was genau er sagt bzw sagen wird. Aber Dane wusste selber das es ziemliche Selbstbeherrschung kosten kann, wenn man in Rage nichts unpassendes von sich geben soll. Das klappt einfach nicht, da ruscht dann gern mal die ein oder andere Beleidigung nach. Was trotzdem nicht hieß das der Stammesvampir gerne als Arsch oder Ähnliches bezeichnet wurde. Ganz gleich in welcher Sutiation oder ob er die Bezeichnung 'verdient' hatte oder nicht. »Das dachte ich mir schon.«, war deshalb Danes Antwort, mitsamt einem schiefen Lächeln. Kurz darauf hatten sie sich darauf nonverbal geeinigt das Dane wohl doch recht gut in die Stelle eines Chefs passte. Weil er etwas 'krankes' an sich haben muste und totzdem liebend gerne herumkommandierte. was Dane nur mit einem fieser werdenden Lächelnn quittiert hatte. Damit war auch dieses Thema abgehakt.
Der Mensch schlug vor, das Dane ihm Sonderrechte einräumen sollte. Kurz wirkte er - gesüielt- nachdenklich. Schüttelte dann aber den Kopf. »Ich räum hier niemandem Sonderrechte ein. « Das Zwinkern hatte er jedoch gesehen und kurz seinen Mundwinkel noch mehr nach oben gezogen. »Wenn ich ne Ausrede brauche, find ich immer eine.« Auch wenn diese dann nicht Lieven sein wird. Dieser sagte gerade, das er den Empfangschef dann wohl enttäuschen müsste. Dane hob gespielt überascht in geheucheltem Interesse die Brauen. »Was? Nicht dein Typ?« Der ungefair 1.85 Meter große doch recht gut gebaute Mann war vielleicht kleiner als Lieven. Und sein stetig zurückgegeltes Haar gab ihm einen arroganten und leicht 'schmieirigen' Eindruck. Aber im Ganzen war er nicht der schlechteste Fang. Okay, er war anfang 40, vielleicht war das der Haken.
Lieven hakte das mit einem amüsierten Nach, was man ebenso fast als einen Insider bezeichnen konnte. »Gerade bist du gesunken.«, teilte ihm Dane knochentrocken dabei mit. Gerade weil er das amüsierte Grinsen gesehen hatte. Lieven war der Meinung, sie war Brünett. Dane zuckte gleichgültig mit den Schultern. »Rothaarig oder Brünett. Sie war zumindest nicht interessant genug das ich mir ihre Haarfarbe gemerkt habe.« Aber zumindest verstand Lieven, was Dane mit dem Beispiel hatte sagen wollen.
Nun befand sich dane noch hinter sich als sie über englische Manieren und den Akzent sprachen. Auf den Dane seiner Aussage nach nicht rediziert werden wollte. Was Lieven verstand. Nun, die Wahrheit war, das der Stammesvampir traurigerweise seinen Akzent tatsächlich fast gänzlich 'verlernt' hatte. Mit etwas 'Training' klar, dann würde er ihn sich wieder aneigenen können. Aber im Augenblick sprach er ganz automatisch ohne. Dane hatte Lieven eröffnet, das er ihn in dem Beruf als Model sehen könnte und sich dem Körper des Mannes mehr gewidmet. Das führte dazu, das Lieven ihn irgendwann zu sich herunter gezogen hatte und ihm nach einem kurzen Kuss eröffnete das er Dane gerne auf seinem Schoß hatte. Und mit etwas Zögern war der Gen Zwei dieser Bitte -dem Wunsch- auch nachgekommen. Und schon korregierte Lieven sich, und Dane verzig seine Lippen zu einem Lächeln. Sein Ausdruck sagte: Brav! Und Dane hatte dies mit einem heißen Kuss 'belohnt'. Den er aber wegen dem Thema über das Modeln kuru unterbrochen hatte. »Hm, wie weise. Richtig, du hast keine Wahl.« Lieven war nun Danes 'Projekt'. Und dann stimmte der Mensch auch nach kurzem Zögern zu. Worauf Dane ihn gleich wieder mit einem Kuss belohnte. Diesmal einem Längeren und Lieven teilte bereitwillig seine Lippen sodass sie ein heißes Zungenspiel begannen. Während Danes Hände auf Wanderschaft gingen.
Und Dane hatte durchaus bemerkt wie der Mann nach einerkurzen Weile schon zum wiederholten Mal seine Position verändert hatte. Zielstrebig war seine Hand nach unten zu dessen Oberschenkel und auf dessen Innsenseite Richtung Mitte gewandert. Währen er den Kuss gelöst hatte und mit seinen Lippen und seiner Zunge die weiche Haut ams Hals erkundigte. Er hatte die 'Gier' in den Augen des Menschen gesehen und auch bemerkt, wie dieser sich erwartend anspannte. Und er reagierte im Augenblick wirklich sehr empfindlich. Etwas, das Dane gerade köstlich amüsierte. Also musste er einfach den Wünschen des anderen nachgeben? In dem Fall, doch auf den Schoß gehen, und sie waren wie weiche Butter unter ihm? Ob der Gen Zwei sich das merken sollte und nicht immer abblocken sollte, wenn es um die Wünsche seiner Gegenüber ging? Während Dane Lieven darauf hinwies das das Essen bald kommen würde, war seine Hand an dessen Schritt angelangt und Dane konnte die schon leichte Beule spüren. Lieven hatte auf etwas anderes gerade heißhunger. Mit dem Mund immer noch an Lievens Ohr ließ der Stamesvampir sich zu einem leichten Lachen hinreißen. »Das spüre ich.« Ihm wurde das Hemd aus der Hose gezogen und dann spürte Daen Lievens Lippen an seinem Kiefer. Diese köstlich weichen vollen Lippen. Dane unterdrückte dabei ein zufriedenes Geräusch. Verzog seinen Mund jedoch zu einem sinnlich-fiesen Grinsen als er Lieven aufkeuchen hörte. Dane ließ seine Hand gegen den Jeansstoff reiben und legte seinen Kopf so, das er Lieven ansehen konnte. »Hm, ist da wer auf Entzug?«, hakte Dane amüsiert nach. Sein Lächeln genauso gemein wie sinnlich. Im nächsten Moment klopfte es an der Tür. Dane wand seinen Blick jedoch nicht von Lieven ab undbeugte sich wieder vor. Sein Atem strich lockend über dessen Hals während er seine Hand nur noch mehr udn fester gegen den lästigen Jeansstoff rieb. Als er beim Ohr des Mannes angelangt war meinte er in gesenkter Tonlage: »Das Essen ist da.« und erhob sich dann im nächsten Moment. Glättete kurz sein Hemd und ging dann zur Tür und öffnete diese. »Oh Darota. Stellen sie es auf den Tisch.« Er winkte seine Sekretärin hinein und kurz darauf erschien die schwarzhaarige Frau in einem engen gut sitzenden Kostüm, die langen Haare zu einem hohen strengen Pferdeschwanz gebunden. Bei einem seitenblick auf Lieven, als sie das Tablett mit den zwei Bier und dem Essen bereits abgestellt hatte, versuchte sie ihre Irritation und Überraschung zu verbergen, was nicht ganz klappte. »Sie haben Besuch Mr Seymour?«, wand sie sich an Dane, der die Frau prüfend ansah. »Sieht ganz so aus. Immer noch der Kurier.« Und man hätte wohl nie geglaubt wie dreckig dieses eine letzte Wort klingen kann, wenn man es aus Danes Mund nicht selber gehört hatte. Sofort senkte diei Frau schlagartig ihren Blick und wünschte rasch einen guten Appetit. Dann war sie verschwunden. Dane lehnte am Schreibtisch und sah zu Lieven, wobei sein Blick eher auf dessen Beule in der Hose lag. »Pass auf das das Essen nicht kalt wird.« Nur langsam hob er wieder seinen Blick.
Im Grunde hatte Lieven kaum eine andere Antwort erwartet. Sein Gegenüber wusste sicher selber gut, das man in einem Streit nicht wirklich dazu kam, seine Wortwahl zu überdenken. Jeder wusste das, da war sich der Kurier sicher. Er erwiederte das schiefe Lächeln, aber sagte sonst nichts mehr weiter. Ebenso wie zu dem Thema das Dane anscheinend der geborene Chef war. Das empfanden sie Beide offensichtlich so. Was Lieven abermals zum schmunzeln brachte.
Als Lieven wenig später vorschlug, das Dane ihm Sonderechte einräumen könnte, sah der andere Mann nachdenklich aus. Aber er 'spürte' das dies nur gespielt war. Und kurz darauf folgte bereitsein Kopfs schütteln. "Dachte ich mir schon", das er niemand war, der anderen Sonderechte einräumte. Auch wenn der Geschäftsmann aufgrund von Lievens Zwinkern nur noch mehr grinste. Bei der nächsten Frage, hätte es er selbst sein können, der über die Antwort nachdenken musste. Doch er reagierte ohne Zögern, als er sagte. »Vielleicht wenn er 20 Jahre jünger wäre.«, das Alter spielte zumindest bei ihm eben auch eine Rolle. Der junge Engländer konnte ja nicht ahnen das sein Gegenüber bereits über 600 Jahre alt war. Nur ... Dane sah man es eben nicht an.
»Gesunken?«, fragend hob er eine Augenbraue. »So tief kann ich ja noch nicht sein.«, immerhin war er immer noch in Danes Büro und dieser schickte sich auch noch lange nicht an, ihn fortzuschicken. Was Lieven gerade mehr als recht kam. Aus dem einfachen Grund da er die Gesellschaft des Anderen im Moment irgendwie genoß. Der Mann war auf ihr erstes intimes Treffen zu sprechen kommen, aber konnte sich nicht mehr an die Haarfarbe der Frau erinnern, die er hatte 'stehen lassen'. »Wenn sie wüsste, das du dich zumindest erinnerst das sie da gewesen ist, würde ihr Herz sicher einen Hüpfer machen.«, entgegente er sarkastisch und verzog auch seine Lippen etwas auf diese Weise.
Da Lieven sich dann gesetzt hatte, war Dane vorerst hinter ihn getreten und es hatte sich ein Gespräch über ihre Herkunft und die Möglichkeit es mal mit dem Modeln zu probieren entwickelt. Wobei der Kurier den Anderen irgendwann unterbrochen hatte, um ihn auf seinen Schoß zu beten. Und zu seinem Erstaunen, kam Dane dieser Bitte nach. Beinahe als wollte er unbewusst verhindern, das der anziehden Mann, auf seinen Beinen wieder verschwand, glitten sofort seine Hände zu dessen Schenkeln. Was das modeln anging, hatte er tatsächlich keine Wahl mehr, wie Dane ihn noch mal bestätigte. Kurz nachdem er dafür belohnt wurde, als er seine Wortwahl noch einmal geändert hatte. Damit der Geschäftsmann genau dort blieb wo er war. Auf Lievens Schoß!
Indessen war ihr Kuss intensiver und zu einem reizenden Zungenspiel gewurden. Danes Hände waren dabei über Lievens Körper gewandert und hatte seine Brustwarze gereizt. Und wie sich zeigte, war er gerade reichtlich empfindlich. So das seine intimste Stelle bereits reagierte und er seine Sitzposition leicht veränderte. Da der andere Mann sich eben auf seinem Schoß befand, bemerkte er es selbstverständlich. Dane reizte ihn im Augenblick wohl noch lieber als sonst schon, denn während in Lievens Augen sich heiße Gier zeigte, spiegelte sich in den dunklen Amythsten etwas amüsiertes. Wenige Zeit später spürte der Fahrradkuier die starke Hand des Mannes an der Innenseite seines Oberschenkels entlang streichen. Und gerade als Dane ausgerechntet wieder von dem Thema Essen anfing, fand er Lievens Mitte. Seinen von der Jeans eingeferchten Schwanz. Abermals traf warmer Atmen stoßweise auf Lievens Haut, als Dane lachte. Gerade strichen seine eigenen Lippen über den Kiefer und die weiche Haut des anderen Mannes, als mehr Druck auf der Beule in seiner Hose ausgeübt wurde. Ein Aufkeuchen hatte er nicht mehr verhindern können und sah nun das fiese, sinnliche Grinsen. »Du hast ja keine Ahnung.«, erklärte Lieven, nachdem Dane im Grunde eher etwas festgestellt hatte, als eine wirkliche Frage äußerte.
Und genau in dem Moment, als er sich mehr nach vorn beugen wollte, klopfte es an der Tür. Das wars dann vorerst mit dem Kuss. Doch Dane sah das offensichtlich anders, denn er beugte sich herunter. Der Druck und das Reiben gegen den Jeansstoff, in Lievens Schritt wurde fordernder. Nur schwer unterdrückte er ein weiteres Keuchen. Dieses Mal verursachte Danes Atmen eine Gänsehaut auf seiner Haut. Das Essen ist da. Er wollte gerade ein 'Scheiß aufs Essen.' von sich geben, als Dane sich bereits erhob. Träge wischte sich Lieven mit einer Hand über das Gesicht und richtete sich in dem Sessel lieber auf. Verdammt! Er hatte n riesen Beule in der Hose und der Arsch ... oh man. Jetzt konnte Lieven durchaus verstehen, warum Dane bei ihrem letzten Treffen so stinkig geworden ist. Nur es in diesem Moment, doch noch andere Umstände waren. Verflucht, dieser Ständer in seiner Hose machte ihn irre! Er beachtete die Sekretärin die herein kam, kaum aber sorgte dafür das sie möglichst nicht die Beule in seinem Schritt entdeckte. Weder regestrierte er die dunkle Haarfarbe so wirklich, noch das perfekt sitzende Kostüm. Nur das sie recht überrascht wirkte, weil Dane 'Besuch' hatte und auch Lieven selbst hat das Wort 'Kurier' noch nie auf diese verruchte Weise ausgesprochen gehört. Scheiße, war das heiß! Gerade so brachte er noch ein »Danke«, heraus, bevor die Frau schon wieder verschwunden war. Offensichtlich unangenehm berührt, wegen der Situation zw Dane und ihm. Auch wenn sie nichts zu sehen bekommen hat. Doch die Worte des Geschäftsmannes oder eher der Tonfall dieser, war ausschlagegebend genug. Lieven sah - wie die ganze Zeit schon - Dane direkt an. So das ihm nicht entging, wo sich dessen Blick befand. Nein, an Essen dachte er gerade wirklich nicht mehr. Er legte einen Arm über die Rückenlehne des Sessels, in dem er sich befand, während er auf der anderen Seite, seinen rechten Ellenbogen aufstütze und auf seiner zur Faust geballten Hand, den Kopf lehnte. In dieser leicht schrägen Postions seines Körpers und Kopfes sah er Dane heiß und aufmerksam an. »Mir macht es nichts wenn es kalt wird.«, es kam öfters Mal vor, das er sein Essen nicht mehr warm schaffte und kalt zu sich nahm. Davon abgesehen das er im Augenblick eben ganz andere Dinge im Kopf hatte. »Ich fänds gut, wenn wir weiter machen würden wo wir aufgehört hatten. Es sei denn du bist scharf drauf mir dabei zu zu sehen wie ich mir einen runter hole, denn ich habe kein Bock mir kaltes Wasser in die Jeans zu schütten.«, Lievens Lächeln konnte man nicht anders als dreckig bezeichen und er hätte nicht einmal wirklich ein Problem damit, das durchzuziehen. Immer noch in der Hoffnung das Dane spätestens dann vielleicht weiter mit ihm 'spielen' würde.
Sie sprachen darüber, das Danes Empfangschef garnichtmal so schlecht aussah, wenn er eben nicht zu alt war. Und er war Lieven zu alt, wie man aus dem Satz schließen konnte. Kurz zeigte sich ein Lächeln auf den Lippen des Gen Z wei das der Mensch sicherlich nicht deuten konnte. Vielleicht wenn er Fünf-, Sechtshundert Jahre jünger wäre..., ging es dabei Dane durch den Kopf als er sich vorstellte, wie der Mensch das über ihn sagen würde. Es war wirklich eine schräge Vorstellung. Aber sie wird schätzungsweise nicht Realität werden, da der Mensch nie erfahren wird, wie alt Dane in Wirklichkeit ist. So nickte er -immer noch mit diesem Lächeln- nur. »Also keiner, der auf reife Männer steht.«, gab er belustigt von sich. Eben weil man das eher sagte wenn man selber ein Teenie war und von einer reifen 'Vaterfigur' sprach. Obwohl ... der Mensch war ja gerade einmal anfang 20. Das vergaß Dane ab und an gerne bei Menschen. Wie jung sie doch waren.
»Oh du glaubst garnicht, wie tief es noch geht.« Obwohl, im Grunde hat er recht - Dane hielt im Allgemeinen nicht viel von Menschen, argo standen sie auch nicht gerade hoch bei ihm. Gerade hatte er es aber eher als kleine 'Neckerei' gemeint. Einfach weil Lieven so nach diesem Kommentar 'gebettelt' hatte. Sie kamen auf ihr erstes intimes Treffen und die Frau zurück, die Dane damals hatte stehen lassen. Dane sah das sarkastische Lächeln und erwiederte es. »Hm, ja die Vorstellung gefällt mir.« Dafür mochte er es zu gerne, wenn andere ihm 'ausgeliefert' waren. Egal in welcher Art und Weise.
Dane fand, das Lieven Potential zum Modeln hatte, was er dem Menschen auch mitteilte. Und nachdem er dem Wunsch des jungen Mannes nachgekommen war und sich auf dessen Schoß gesetzt hatte, stellte er klar, das Lieven sowieso keine Chance mehr hatte, sich da raus zu reden. Und Dane überlegte sich, wann er denn mal eine der Agenturen anrufen sollte. Vielleicht schon morgen? Na mal sehen ... Lieven würde aus dieser Sache zumindest nicht mehr wider raus kommen. Aber vielleicht sollte man vorher noch einen kleinen 'Chras-Kurs' starten? Nun jedoch widemete der Gen Zwei sich diesem herrlichen Kuss und dem Zungespiel. Und wurde daraufhin mit einer zufriedenstellenden Reaktion von Lieven belohnt. Und als Dane den Kuss unterbrochen hatte und seine Hand dabei hat nach unten wandern lassen, bemerkte er die Reaktion noch umso mehr. Lieven hatte leicht aufgekeucht als er mit seiner Hand Druck gegen den Jeansstoff aufgebaut hatte und Dane hatte festgestellt, das Lieven anscheinend auf Entzug war. Und anscheinend hatte der Stammesvampir keine Ahnung, wie sehr. »Ich glaube ich kanns mir sehr gut denken.« Doch dann hatte es geklopft und nachdem Dane Lieven noch einmal gereizt hatte -etwas, was der Gen Zwei wirklich liebend gerne tat, reizen- war er von dessen schoß aufgestanden und hatte die Sekretärin herein gelassen. Die Lieven natürlich bemerkt hatte als sie das Essen auf den Tisch gestellt hatte. Und dane machte garkeinen Hehl aus seinen möglichen Absichten, was dazu führte das die Frau rasch und mit gesenktem Blick lautlos wieder verschwand.
Nun wand er sich wieder dem anderen Mann zu. Meinte, das das Essen kalt wird, während er beobachtet wie dieser sich -mit einer herrlichen Beule in der Hose- anders hinsetze. Danes dunkelvioletten Augen gleiten über den Körper des Mannes und die mehr als einladende Haltung. Ihm machte es nichts aus, wenn das essen kalt wird. Aber verdammt ... wie gerne würde er den Menschen essen sehen! Doch Lieven war dafür, weiter zu machen wo sie aufgehört hatten - es sei denn! Es sei denn Dane würde den Menschen gern dabei beobachten, wie sich dieser einen runter holte. Ein Mundwinkel des Geschäftsmannes schob sich nach oben. Er lehnte sich so vor den Schreibtisch, das er Lieven genau gegenüber stand. »Ich bin gespannt.« Und er senkte mit Absicht seine Tonlage herab. Der Stammesvampir neigte leicht seinen Kopf zur Seite und in dem dunklen Lila seiner Augen lässt sich die Lust nun deutlich ablesen. »Zeigs mir, Kurier.«, meinte er, seinen Blick weiterhin direkt auf Lieven gerichtet während er sich langsam sein Hemd aufknöpfte. Doch er würde sich nicht zu dem Menschen bewegen, sondern weiter, knapp einen Meter vor diesem gegen den Tisch gelehnt stehen bleiben.
Lieven hatte offen zu geben das ihm der Empfangchef, dieses Gebäude, schlichtweg zu alt war. Auch wenn er durchaus ein gutaussehnder Mann war. Aber irgendwo spielte das Alter eben doch eine Rolle - früher oder später machte es sich meist bemerkbar. So nahm es der junge Mann zumindest an. Immer noch in dem Glaube das der Kerl vor kaum älter war als er selbst. Weshalb er das Schmunzeln, welches sich auf Danes zügen ausbreitete auch nicht wirklich deuten konnte. Vielleicht lächelte er einfach, weil er mit einer solchen Antwort bereits gerechnet hatte. »Kommt drauf an wie man 'reife Männer' definiert.« Es gab ja auch Männer die bereits in Lievens Alter ziemlich reif waren. Oder reifer, als es der 'Durchschnitt' war. Aber vom Äußeren her ... nein da hatte er genauere Vorstellungen, wie 'reif' seine Sexpartner da sein sollten.
Das es noch tiefer ging glaubte Lieven, aber: »Solang ich da nicht ankomme, ist es mir relativ egal.«, und gerade meinte er dies im allgemeinen und in Bezug auf Dane bzw. seinem 'Ansehen' bei ihm. Auch wenn sie eigtl nur Neckereinen ausgetauscht hatten, war es ihn damit durchaus ernst. Er hatte nicht 'tiefer zu sinken' - egal auf welcher Ebene. Die Beiden Männer kamen durch einen Gedankengang von Dane wieder auf ihr erstes intimes Treffen zu sprechen, wobei sie mehr über die Frau sprachen die den Geschäftsmann sehr interessiert beobachtet hatte. Nur das es diesem zu einfach mit ihr gewesen wäre. Allerdings schien ihm die Aufmerksamkeit dennoch sehr zu gefallen. »Glaub ich dir sofort.«, das es ihm gefällt wenn die Frau allein weil Dane noch weiß das sie überhaupt anwesend gewesen war. Manche Frauen konnten einem durchaus leid tun ...
Dane hatte ihn offenbart das er sich Lieven als Model vorstellen könnte. Das ganze hatte er auch noch mit reizenden Berührungen unterstrichen. So das der junge Engländer begann an ganz andere Dinge zu denken und Dane auf seinen Schoß haben wollte. Doch dieser lies auch dann als er dieser Bitte nachgekommen war nicht nach und so hatte Lieven gerade doch tasächlich zugesagt, zumindest mal zu irgendeinen Termin zu kommen. Was womöglich auch mit daran lag, das der andere Mann ihn einfach zu sehr mit seinen betörenden 'Handgriffen' ablenkte. Denn es stellte sich heraus, das Lieven im Moment verdammt empfindlich war und sein Körper um einiges schneller - und er glaubte auch intensiver - als normalerweise reagierte. Während ihres heißens Zungenkusses hatte er bereits zum zweiten Mal, seine Sitzposition verändert. Dabei waren auch seine eigenen Hände auf Wanderschaft gegangen und er wollte dem Geschäftsmann nur all zu gern von seinem so feinem Hemd befreien, damit er dessen nackte Haut unter seinen Fingern spüren konnte. Nur das Dane beschlossen hatte, den Kuss zu lösen und Lievens Grund für den Wechsel seiner Postition noch mehr zu 'kitzeln'. Als sein Schwanz sich noch mehr gegen den harten Jeansstoff seiner Hose presste, keuchte er auf, sobald die Hand des anderen Mannes von Außen ebenso Druck ausübte. Lockend über die Beule strich und dafür sorgte das Lieven seinen 'eingeferchten' Schwanz nur noch mehr aus der Jeans befreien wollte. Lieven grinste auf den Hinweis von Dane - das er sich denken konnte, wie sehr der Fahrradkurier auf Entzug war - auf eine 'ertabte' Weise: »So offensichtlich, he?« das kurze Lachen das folgte war erregt rauh. Er hatte es ja keinen Moment geleugnet, das er im Augenblick recht empfindlich war. Wie sollte er auch? Die Beule in seinem Schritt, war Beweis genug. Sie wurden unterbrochen als es an der Tür die in Danes Büro führte klopfte. Der Kurier verfluchte innerlich denjenigen - der sich als eine diejenige rausstellte - der störte und das bestellte Essen nicht einfach hatte verschütt gehen lassen. Doch nachdem Dane ihn - oder besser gesagt dem wachsenden Ständer in seiner Hose - noch mehr gereizt hatte, stand er einfach auf und öffente die Tür. Seine Sekretätin war hereingetreten und hatte das englische Menü gebracht. Nur war sie ebenso schnell wieder fort, nachdem Dane nicht gerade verheimlich hatte, was sich zw ihm und Lieven noch abspielen könnte. Und verdammt, er hoffte wirklich da würde sich noch etwas 'erlösendes' abspielen.
Lieven setzte sich abermals anders hin und erreichte endlich eine einigermaßen bequeme Pose. Auch wenn die Jeans immer noch verdammt einengend war! Da er sein Gegenüber dabei direkt ansah, entging ihn nicht das Dane ihn erneut musterte und seinen Blick über Lievens Körper wandern lies. Während er ihm sagte das es ihn nichts machte, wenn das Essen kalt wurde. Er würde es auch so noch essen und vermutlich auch noch brauchen. Sollte er Glück haben und endlich seine Befriedigung finden. Wobei er zugern Dane ebenfalls zu dieser verhelfen würde. Der Kurier hatte dem anderen Mann auch noch eröffnet das er sich vor seinen Augen einen runter holen würde, wenn sie nicht dort weiter machten wo sie aufgehört hatte. Bereits bei dem schiefen Lächeln, das sich auf Danes Zügen bildete kannte er die Antwort. Lieven sollte es Dane zeigen und man erkannte deutlich die Lust in den dunklen Amethysten. Jene die er selbst schon einige Minuten länger zeigte. Aufmerksam beobachte er wie Dane seinen Kopf zur Seite neigte und Lieven weiterhin im Auge behielt. Zeigs mir, Kurier In dieser tieferen Tonlage, klang es als begann Dane eine dreckige Fantasie auszuleben. Gab es Leute die Fantasien über Fahrradkuriere hatten? Im Augenblick war das Lieven gänzlich egal, denn sein Gegenüber begann sein Hemd zu öffnen. Die schwarzen, feinen Linien, die den jungen Engländer immer wieder in seinen 'Bann' zogen wurden Stück für Stück freigelegt. »Wenn du so scharf darauf bist ... «, das 'dann kann ich wohl schlecht nein sagen', schwang deutlich in seinen Worten mit, als er seine Hände zum Saum seines Shirtes gleiten lies und sich dieses über den Kopf zog. Dabei entblöste er neben nackter Haut und einem trainierten Oberkörper auch sein eigenes Tattoo. noch mehr. Jenes welches sich in From zweier Dracher in Tribalart von seiner Schläfe, über die Wange, hinab zu seinem Hals, weiter zu seiner Brust und dann die Seite entlang zu seinem Schulterblatt schlängelte. Der Stoff der ihn eben noch bedeckt hatte, landete auf dem freien Sessel und dann lehnte Lieven sich zurück. Drückte seinen Rücken durch, wobei seinen Hintenr anhob und öffnete seinen Gürtel. Es folgte der Knopf seiner Jeans und während er den Reißverluss herunterzog, fixierten seine verschiedenfarbenen Augen noch immer Dane. Er teilte seine Lippen etwas und gab ein erleichteres Geräusch von sich, nachdem er seinen halb erigierten Schwanz von sämtlichen lästigen Stoffen befreit hatte. Noch mehr rutschte er auf den ledernen Sessel tiefer, bis sein Kopf die Rückenlehne traf und er mehr lag, als saß. Dabei waren seine eigenen Hände seinen Hüften herunter gewandert und der strich er sich mit einer Hand der Länge nach über seinen Schwanz. Er beobachtete Dane immer noch wie er sein Hemd mehr und mehr öffnete. Seine vollen Lippen teilten sich noch mehr, als er die eigene Berühung spürte und sein Geschlecht abermals reagierte. Im nächsten Augenblick umfasste er das empfindliche Körperteil und begann unscheniert seine Hand auf und ab wandern zu lassen. Lust und Erregung spiegelten sich in seinen Augen, während ihm ein Keuchen über die Lippen kam. Sein Schwanz wurde steinhart, als Lieven sich vorstellte, es wäre Danes Hand der ihn fest umschlossen hielt oder noch besser ... dessen Mund.
Für den Menschen gab es anscheinend verschiedene Srten 'reife Männer' zu definieren. Nun, für Dane gab es im Grunde nur eine: Keine Kindsköpfe, keine dummen kleinen Teenies mit sinnlosen Hoffnungen und Erwartungen. Jemand, der weiß was er kann, was er erreichen will, was er hat - so jemand ist für den Gen Zwei 'reif'. Nur waren Hoffnungen -und auch unerfüllbare- etwas, was viel zu oft an die Oberfläche brach. Und der Stammesvampir musste sich eingestehen das es Zeiten gab in denen er selber solche Hffnungen gehegt hatte. »Man sollte wissen, wo man steht.«, war deshalb sein Kommentar dazu.
Anscheinend wollte Lieven -entweder allgemein oder bei Dane speziel- nicht ganz unten ankommen. Nun, wer will das schon? »Dann streng dich an.«, gab Dane somit neckend von sich. Aber im Grunde strengte ein Mensch sich nach Danes Weltbild vergebens an, wenn er bei ihm jemals 'richtig' akzeptiert werden wollte ... Und das es dem Geschäftsmann gefiel, wenn die Frau einen Hüpfer machte nur weil sie erfuhr das Dane sich noch grob an sie erinnerte, war eigentlich auch klar gewesen und bedarf keines weiteteren Kommentars.
Dann hatte Dane sich auf den schoß des Mannes gesetzt nachdem dieser ihn dazu hoffnungsvoll aufgefordert hatte. Und mochte es am Anfang auch noch mehr als nur unangenehm für den Gen Zwei gewesen sein, so amüsierte dieser sich doch köstlich, als er Lievens momentane Überempfindlichkeit bemerkte. Und er machte sich einen Spaß daraus, den Menschen nur noch mehr zu reizen. Mehr Druck direkt gegen die Beule des Menschen auszuüben und mit einem leichten Keuchen belohnt zu werden. Natürlich sprach er darauf an und es ertönte ein raues erregtes Lachen von Lieven. Mhm .. ja an das Geräusch kann man sich durchaus gewöhnen. »Aber sowas von.« Dane verzog belustigt den Mund, machte sich aber nicht über Lieven damit lustig. Was Lieven jedoch wohl noch mehr ärgerte war, als es klopfte und Dane sich erhob um die Sekretärin mit dem bestellten Essen herein zu lassen. Die jedoch sehr rasch wieder verschwand als Dane unmissverständlich gezeigt hatte um was für eine Art Besuch es sich wohl handelte.
Nun da sie wieder alleine waren lag der ametystfarbene Blick Danes auf Lievens Körper und er musterte jeden einzelnen Zentimeter. Sein Blick glitt über das bisher nur halbwegs sichtbare Tatto. Das in herrlichen Schwümgen von Lievens rechter Schläfe sich seinen Hals runterwand und im Shirt verschwand. Der Mensch eröffnete ihm, das Dane entweder nun da weiter machen sollte wo sie aufgehört hatten -denn essen konnte er seiner Meinung nach auch später- oder er sich selber einen runter holen würde. Ein Gedanke, dem Dane keineswegs abgeneigt war. Was er dem Menschen dann auch sagte und zeigte. Während er sich, ihm egegnüber gegen den Schreibtisch lehnte. Und Lieven dann aufforderte, es ihm zu zeigen. In einem recht versauten Tonfall ... mit voller Absicht. Zudem .. ihm gefiel der Gedanke Lieven als 'Kurier' zu bezeichnen. Dane war machtliebend und stand in der Gesellschaft im Bezug auf den Beruf über Lieven. Der Gen Zwei würde lügen wenn er sich nicht eingestehen würde, das es ihn zumindest ein bisschen anmachte. Schon begann Dane, sein Hemd aufzuknöpfen und bemerkte Lievens Blick kurz auf seinen Glyphen, als der Mensch seinem 'verlangen' zustimmte. So, als würde er es Dane doch nicht ausschlagen können. Nun beobachtete er aufmerksam wie Lieven sein Oberkörper und die feinen linien seines Tattoos frei gab. sein Blick glitt kurz die schwarzen Linien nach, da rutschte Lieven schon auf dem sessel weiter nach unten. Und kurz darauf war der Reißverschluss von Lievens Hose auf und der Mensch gab ein erleichterndes Geräusch von sich. Dane wand seinen Blick nicht ab. Sah gebannt und erwartend weiterhin zu dem Sessel und auf Lieven. Der sich kurz darauf seinen beiden Hosen entledigt hatte und noch tiefer in den Sitz rutschte. Danes Hemd war fast offen und der Gen Zwei sah die leichte Errektion. Sah Lievens Hände sein Becken runter wandern und dann der Länge nach über dessen Schwanz. Die LIppen des anderen Mannes waren geteilt und dessen Schwanz reagierte erneut, ehe Lieven ihn vollends umschloss. Deutlich konnte man des dem Gen Zwei ansehen wie sehr es ihn anmachte, Lieven dabei zuzusehen wie dieser begann, sich einen runter zu holen.Er streifte sich das Hemd von den Schultern und ließ es zu Boden gleiten während Lievens Schwanz hart wurde. Und so verlockend aussah ... Ein Keuchen kam Lieven über die Lippen. Ein wirklich herrliches Geräusch. Und Dane wollte, das sich der Mann noch mehr gehen ließ. Seine eigene Hand wanderte über seine Brust, seinen Oberkörper und strich über die glatte muskulöse Haut während er Lieven weiter beobachtete. Und sich doch zusammen reißen musste, um nicht 'behilflich' zu werden. Mit einer Hand rieb er sich über seine Brustwarze und teilte dann seine Lippen zu einem heißen, fordernden Lächeln. »Massier deine Eier.«
Aufgrund von Danes Antwort nahm er an, das der Geschäftsmann die Dinge etwas anders sah. Das er 'Reife' nicht so einfach definierte wie Lieven es tat. Überhaupt hatte er das Gefühl das der andere Mann für sehr vielen - oder alle? - Dingen eine sehr hohe Messlatte legte. Aufmerksam und auch fragend glitt sein Blick über das Gesicht des Anderen. Manchmal gab Dane Dinge von sich, die ich älter wirken liesen, als er aussah. »Manche brauchen etwas länger um das herauszufinden als andere.«, und obwohl er selbst teilweise zu dieser Fraktion gehörte, mochte er auch lieber jene die genau wussten wo sie standen und wo sie hinwollten. So etwas war im gewissen beeindruckend.
Als nächstest forderte sein Gegenüber ihn neckend dazu auf sich anzustrengen. »Im Augenblick taste ich mich vorsichtig nach vorn, um heraus zu finden, wie genau ich mich denn anstrengen muss.« Lieven grinste schelmisch und selbstbewusst. Dieser Satz war wieder mehr auf Dane bezogen. Und nein er wollte damit nicht auf ihr letztes Treffen anspielen, das so in die Hose gegangen war. Er meinte es schlicht wegen der Neckerei die gerade zw ihnen Beiden stattfand. Das Thema über die fremde Frau bei ihrem Treffen damals in diesem Club, schlossen sie dann stumm ab. Bzw sagte Dane nichts mehr und damit war die Sache auch für Lieven erlerdigt.
Nackt - bis auf seine Schuhe und die Hosen die um seine Knöchel lagen - war der Kurier tief in den Sessel zurück gelehnt. Nachdem Dane sich leider von seinem Schoß er hoben hatte, als er klopfte und das Essen gebracht wurde. Natürlich nicht ohne das er Lievens bereichts etwas vorhandene Erektion mit seiner Hand noch mehr gefördert hatte. Die 'aber sowas von' - laut Danes Worten - zu bemerken war. Der junge Mann grinste und kam etwas später, der Auffoderung er sollte sich einen runter holen fast sofort nach. Immerhin war es ja seine Idee gewesen. Oder einer seiner Ideen. Er spürte den amethystfarbenen Blick deutlich auf seinen Körper und wie jeder seiner Bewegungen beobachtet wurde. Es war eine Weile her, das Lieven jemanden hatte zusehen lassen, wie er sich selbst berührte. Verflucht er hatte vergessen, wie geil das sein konnte. Wenn man die Lust in den Augen des anderen erkennen konnte. Und auch das es ihm genauso schwer fiel sich zurück zu halten, wie einem selbst. Doch auch er wand sein Augen keinen Moment ab. Beobachtete Dane dabei wie er sein Hemd öffnete und es abstreifte, als Lieven bereis begonnen hatte seine Hand über seinen Schwanz gleiten zu lassen. Der andere Mann lehnte noch immer an dem Schreibtisch und lies eine Hand über seine - wie Lieven wusste - glatte und weiche Haut gleiten. Der Kurier keuchte als sein Schwanz sich mehr aufrichtete und er sich wünschte es wäre seine Hand die zu Danes Brustwarze wanderte. Seine Zunge glitt feucht über seine untere Lippe, als er sich ausmalte wie er diese empfindliche Stelle des anderen Körpers mit ihm umkreiste und sie hart zw seine Lippen zog. Er malte sich aus wie er jeder der schwarzen Linien auf Danes Körper mit Fingern und Lippen nachzeichnete. Dabei glitt eine Hand weiterhin dem Ständer zwischen seinen Schenkeln auf und ab. So dass er seinen Kopf leicht in den Nacken drückte. Er musste seine Lider halb schließen, um Dane weiterhin ansehen zu können. Lieven konnte in den Augen des anderen lesen, wie sehr es ihn gefiel den Kurier beobachten zu können. Ihm erging er es keineswegs anders. Besonders ab dem Punkt nicht mehr, das Dane sich ebenfalls selbst berührte. Seine weiche, verzierte Haut streichelte und die Hände über den 'harten' Körper wandern lies. Der junge Mann rang nach Atmen und spreizte seine Beine noch mehr, als die Auffoderung kam, das er seine Eier massieren sollte. Er grinste dreckig und verrucht, als er einen Moment die Augen schloss. Wobei abermals ein Keuchen seine Lippen verließ, da er sich die ganze Zeit eben einen runter holte. »Ich bin der Meinung du könntes es besser.«, seine Stimme war rauh vor Erregung. Trotz des Satzes kam er der Auffoderung aber nach. Aus dem einfachen Grund da er das Gefühl von Danes dunklen amethystfarbene Blick auf seinen Körper liebte. So strich seine freie Hand - beabsichtigt langsam - seinen Oberschenkel nach oben. Behutsam glitt sie mehr zur Innsenseite und strich vorerst nur über seine Eier. Er holte Atmen, als wäre diese leichte Berühung das köstlichstes, was er je empfunden hatte und öffnete wieder seine Augen, sobald er die beiden Hoden umfasste. Ein Bild wie Dane ihm einen blies und seine Zunge feucht und heiß über die Spitze seines Schwanzes glitt schob sich vor Lievens Augen und er stöhnte heiß auf. Sein Griff um seine Eier war keineswegs zimperlich, sondern eher von der harten Sorten. Ein herrlicher Druck baute sich zwischen seinen Lenden auf und er hielt den verschiedenfarbenen Blick fest und gierig auf Dane gerichtete. Zu gern wollte er das auch der Geschäftsmann sich weiter streichelte. Ihn mit diesen Anblick 'belohnte', da er der Auffoderung nachgekommen war. »Weiß du was ich jetzt wirklich will?« Er lies von seinem Schwanz - der allein wegen dem Gedanken das Dane seine Lippen um diesen schloss, steinhart war - etwas los und strich lockend über das steifte 'Gerät' zwischen seinen Beinen. Die Hitze in seinem Körper die sich allmählich aufbaute fühlte sich herrlich an, ebenso wie das glatte Leder unter seiner nackten Haut.
Anscheinend dachte Lieven etwas anders über das Thema, denn er sagte auch das manche etwas länger dafür brauchen. »Hauptsache sie haben irgendwo ein Ziel.« Planlose Menschen waren nicht gerade das, was den Gen Zwei wirklich beeindruckte. Eher im Gegenteil. Und Lieven hatte ebenso schelmisch auf das Neckende geantwortet. Er tastete sich gerade vorsichtig heran, wie er sich anstrengen muss. »Bei mir? Na dann ...« Dane erwiederte das Grinsen, jedoch nicht so schlemisch aber dafür genauso selbstbewusst. Und es schwangen die Worte 'Dann versuch mal dein Glück, ich bin gespannt' mit.
Nun war die Sekretärin wieder weg und Lieven saß nackt -die Hosen nur in den Fußknöcheln- vor Dane auf dem Ledersessel. Ein herrlicher Anblick, wie der Gen Zwei sich zugestehen musste. Und er kam der Aufforderung nach, die Dane nachdem Lieven den Vorschlag geäuert hatte, geäußert hatte. Dane beobachtete jede von Lievens Bewegungen und sah, wie dessen Schwanz immer mehr an größe Zunahm und härter wurde. Der Stammesvampir hatte einem Mann bei der Selbstbefriedigung noch nicht allzu häufig zugesehen. Einfach weil er nicht oft einfach nur passiv dabei sitzen kann. Wenn waren es schon eher Frauen gewesen - aber es waren im Allgemeinen mehr Frauen als Männer gewesen, beim Sex. Und auch jetzt fiel es Dane schwer, sich zurück zu halten, passiv zu bleiben. Er musste einfach etwas zu tun haben. Weshalb er sich auch das Hemd von den Schultern gestriffen hatte. Der Gen Zwei begann, sich selber zu streicheln. Seine Hände über seinen Körper wandern zu lassen. Bis eine bei seiner Brustwarze ankam, die er selber streichelte während sein Blick wie gebannt -erregt und lustvoll- auf Lieven lag. Er hörte ein Keuchen von dem Mann und unterdrückte selber ein zufriedenes Geräusch. Er spürte Lievens Blick fast schon 'brennend', auf mehr als angenehme Weise- auf sich und bemerkte, wie er langsam aber sicher ebenfalls erregt wurde. Lieven rutschte noch etwas weiter auf dem Sessel nach unten und dane konnte das leise Geräusch der Reibung von nackter Haut auf Leder deutlich hören. Viel zu deutlich. Dann hatte Dane Lieven abgewiesen, er solle sich die Eier massieren. Und dieses Lächeln! Verflucht, der Anblick wie der Kerl die Augen schloss und dabei ebenfalls wieder ein Keuchen über dessen Lippen ging. Ich bin der Meinung du kannst das viel besser. Dane teilte seine Lippen zu einem schiefen verfürerischen Lächeln. »Ich bin dafür das du mir erst einmal zeigst, wie das nochmal geht.« Nicht das er es nicht ganz genau wusste ... Doch schon beobachtete er wie Lievens Hand dessen Oberschenkeln hinaufwanderte und der Mensch erst nur leicht seine Eier streichelte. Und der Kerl dann seine Hand schloss. Danes freie Hand war über seinen Bauch weiter nach unten geglitten bis er bei seinen Becken ankam und an dem Bund seiner Hose entlang fuhr. Zwei Finger darunter, während er Lieven weiter beobachtete. Diesen geilen Anblick genoss. Und er spürte, wie auch sein Schwanz sich langsam regte während er dem gierigen Blick Lievens 'standhielt'. Leicht kniff der Geschäftsmann sich selber in die Brustwarze und unterdrückte abermals ein Seufzen - doch dann ließ Lieven von sich ab. Indem er Dane fragte ob dieser wüsste, was Lieven jetzt wirklich wollte. Dane zog seine Hände von seinem Körper weg und stütze sich mit der Linken auf den Tisch während er die andere -die unter seinem Hosenbund gestrichen war- an den Mund hob und den Zeigefinger in diesem Verschwinden ließ. Genüsslich -als lutsche er etwas leckeres davon ab- zog er ihn wieder aus dem Mund wobei seine Lippen sich zu einem dreckigen Lächeln teilten. »Mhmm ... ich glaub schon.« Nun stieß er sich vom Tisch ab und ging zu Lieven hinüber. Doch er beugte sich erst einmal über den anderen Mann und presste sein Mund auf Lievens. Doch während er dem Menschen gerade seine Zunge in den Mund schob strich er nur oberflächlich -folternd, lockend- mit dem noch feuchten Finger über Lievens Spitze.
Langsam nickte er und überlegte ob er überhaupt noch etwas zu dem Thema sagen sollte. Vollkommen planlos herum zu laufen, war wirklich nicht das Wahre. Und Lieven sprach da teilweise einfach aus Erfahrung. Was er dem anderen Mann gerade lieber nicht auf die Nase band. Genauso wie er ihm sein abgebrochenes Studium verschwieg, wenn auch ungewollt abgebrochen. Ob in einer anderen Uniiversität hätte weiter machen können? Mh ... sicher. Nur kam das für Lieven in diesen Momenten nicht in Frage. Doch er könnte nicht einmal genau erklären wieso. Vielleicht weil er sich für dieser Studium damals nur so den Arsch aufgerissen hatte, damit er weit fort von seinem 'zu Hause' konnte. »Vielleicht.« Er zuckte leicht mit den Schultern, aber sein Lächeln blieb verschmitz. Auch wenn er den Unterton deutlich vernahm und Dane ihm anscheinend nicht zutraute das Lieven ihn ... ja was? 'Beeindrucken' konnte?
Wachsam lag Lievens Blick nun auf Dane und jeder seiner Bewegungen. Er zog jede noch so winzige Regung von dem halb nackten Mann vor sich auf, als wäre der Anblick eine Droge. Gerade war er das wohl auch. Denn während Lieven sich nackt auf einen der Besuchersessel fand und begonnen hatte sich selbst zu befriedigen, beobachtete er Dane nur all zu genau. Wie er sich begonnen hatte zu streicheln, nachdem sein Hemd beachtlos auf den Boden gefallen war. Indessen reagierte Lievens Körper immer mehr auf seine eigenen Berührungen. Ihm wurde angenehm warm und sein Schwanz ragte deutlich über seinen Schritt empor. Er spürte den erregten Blick des anderen Mannes nur zu intentsiv auf sich und er vermischte dies hier nur all zu gern mit seiner Fantasie. Oder ehr der Erinnerung an ihrer erste gemeinsame Nacht. Er wollte dies nur all zu gern wiederholen. Hier und jetzt! Lieven keuchte, als er sich selbst härter berührte und lies seinen lustdurchtränkten Blick über Danes Körper wandern. Ihm entging nicht, das auch bei dem Anderen sich langsam ein sehr empfindliches Körperteil regte und wäre es ihm möglich gewesen, wäre er wohl noch steifer geworden. Er wollte nicht nur das Dane ihn berührte, ihn reize und um den Verstand brachte. Nein, er wollte das ebenso bei dem Mann der sich ihm gegenüber befand. Ihn beobachtete, als wäre er das erregenste und anziehenste was er je gesehen hat. Mit einem beabsichtigen Zögern griff er sich nach der Aufforderung des Geschäftsmannes auc mit der freien Hand zwischen die Schenkel und begann seine Eier zu masssieren. »Nur zu gern.«, antwortete er bereits in einem leisen Stöhnen, als er die beiden Säcke packte und zu kneten begann. Der Druck in seinen Lenden nahm zu und das Schauspiel was sich vor seinen Augen bot, machte es nur um so besser. Mit gierigen Blick sah er der freien Hand von Dane zu wie sie zu dessen Hosenbund glitt. Über den flachen Bauch herunter gewandert war und zwei Finger ihren Weg unter den Bund fanden. Er stief heißen Atmen aus, als er sich wünschte sein Gegenüber würde seine Hand ganz in der Hose verschwinden lassen. Verflucht, war das geil! Und dabei war Dane nicht einmal annähernd so nackt wie Lieven selbst. So das er das meiste noch aus seiner Erinnerung zehren musste. Die Finger der Hand die der andere Mann immer noch an seiner Brustwarze hatte kniffen zu und der junge Kurier seufzte vernehmlich. Zu gern würde er dies übernehmen. Dies und seine Vorstellungen was er noch alles nur all zu gern mit Dane anstellen wollte, hatten ihn dazu veranlasst mit rauer Stimme zu fragen, ob er wüsste was Lieven jetzt gerade gern haben wollte. Sich selbst nur noch streichelnd, sah er Dane dabei zu wie er seine Hände von seinem Körper nahm. Die, die unter seinen Hosenbund gewandert war, hob er zu seinen Lippen an. Lieven öffnete abermals leicht seinen Mundm als er einen der Finger zwischen Danes Lippen verschwinden sah. Er luschte an diesem als wäre sein eigener Geschmack das herrlichste was er je gekostet hatte. Lieven verstärkte den Griff um seinen Schwanz wieder um ein heißes Fluchen zu unterdrücken. Dieses verluchte Lächeln, zu dem was er getan hatte! Gott, er würde am Ende noch wie der letzte Teenie allein vom zusehen kommen. Doch der andere Mann lenkte ihn davon perfekt ab, als er sich vom Schreibtisch abstieß. Lieven hob seinen Kopf etwas an, als Dane sich über ihn beugte und teilte seine Lippen sofort, als er die Zunge des Anderen spürte. Sein Zungenspiel war so gierig, wie sein Blick es die ganze Zeit schon war. Und dann strich Dane mit dem noch feuchten Finger über Lievens gerade verdammt empfindsame Schwanzspitze. Er stöhne in den Kuss, aufgrund der lockenden Folter und griff 'blind' nach dem Bund von Danes Hose, um ihn näher zu ziehen. Wobei er seine Hände eben von sich selbst gelöst hatte. Nicht gerade sanft biss er den anderen Mann in die Lippen, nur um die 'Wunde' mit seiner Zunge nachfahren zu können. Dabei strich einer seiner Hände zielstrebig zu Danes Schritt und konnte gut erahnen, das ihm das ganze hier ebenfalls kein bisschen kalt lies. »Du liegst richtig.«, hauchte er ihm nun entgegen, da er auf die Vermutung Lieven würde von dem Anderen gern einen geblasen bekommen, noch nicht geantwortet hatte. »Aber ... «, und damit zog er Dane noch näher. »... ich will auch deinen Schwanz.«, in der tiefen und rauen Tonlage in der sich seine Stimme gerade befand, hätte er auch auf wirklich dreckige Weise sagen können: 'Fick mich.' Lievens verschiedenfarben Augen sahen hungrig in die Amethysten Danes, als er die Hand am Bund des Mannes, seinen Oberschenkel hinab und in dessen Kniekehle gleiten lies. Mit etwas Druck wollte er dafür sorgen das Danes Bein 'einknickt und er sich zwischen Lievens Schritt auf den Sessel stütz.
Dane wusste weder davon, das Lieven genau wusste wie es ist, ziellos zu sein, noch das der junge Mann sein Studium am MIT abgebrochen hatte. Etwas, das Dane als äußerst dumm bezeichnen würde wenn er die Hintergründe nicht wüsste. Und wenn er diese wüsste würde er den Umstand, das Lieven sich nirgendwo anders einen Platz gesucht hatte, ebenfalls als dumm ansehen. Denn so etwas konnte er nicht verstehen. Nicht nachvollziehen wenn jemand keine Karriere machen wollte. Jetzt jedoch hatte Lieven davon gesprochen das er sich vielleicht bei Dane rantasten wollte, wie er bei ihm im Ansehen 'steigen' könnte. Doch durch das verschmitzte Lächeln konnte der Geschäftsmann sich nicht ganz sicher sein. Und er bezweifelte ebenso das Lieven jemals oben ankommen würde ... Schließlich ist und bleib er nur ein Mensch.
Nun beobachtete Dane wie er andere Mann sich ihm gegenüber, nack auf dem Ledersessel in seinem Büro, selbst befriedigte. Dane sah die Lust und die Gier in den Augen des jungen Mannes und konnte sehen wie dessen Griff um seinen eigenen schwanz nur noch fester wurde als Dane sich das Hemd abgestreift und ebenfalls begonnen hatte sich zu streicheln. Wenn auch auf andere weise wie sein Gegenüber. Dessen harter errigierter Schwanz war jedoch überaus lockend und Dane nahm jede Bewegung des Mannes auf. Jeden Laut den dieser von sich gab. Als Danes hat -nachdem der andere Mann begonnen hatte seine Eier zu massieren- zu seinem Hosenbudn geglitten war konnte er hören wie Lieven heiß die Luft asstieß. Und sich wahrscheinlich wünschte das Danes Hand ganz verschwinden würde. Die Stimme Lievens -die Frage- hatte ihn jedoch dazu veranlasst seinen Finger in den Mund zu nehmen und ihn mit seiner Zunge zu umschlängeln. Als wäre dieser Finger etwas ganz anderes. Mit einem dreckigen Grinsen registrierte er Lievens Reaktion darauf. Und 'erbarmte' sich dem Menschen, stieß sich von dem Schreibtisch ab und kam zu Lieven herüber. Beugte sich über ihn und wärend Lievens die Lippen bereitwillig teilte strich er mit einem Finger lockend über dessen Schwanzsspitze. Das Stöhnen kam prompt. Dann wurde nach seinem Hosenbund gegriffen und er näher herand gezogen. Der Biss folgte und nun stieß Dane ein erregtes Seufzen in den Kuss während er Lievens Zunge an der 'Wunde' wahrnahm. Verdammt, wenn der Mensch das noch öfter machen wird, würde er auch liebend gerne mal zubeißen wollen ...! Und dann lag Lievens Hand schon in seinem Schritt und spürte den Beweis wie sehr Dane das Ganze hier erregte. Er lag richtig und Dane lächelte süffisant. »Natürlich.« Er wurde noch näher heran gezogen und Lieven sagte ihm, das er auch seinen Schwanz haben wollte. Es kam mehr einem 'Fick mich!' gleich. Schon wurde Druck auf seine Kniekehle ausgeübt und Dane stützte ein Knie neben Lievens Schenkel. Er stütze sein Gewicht mehr auf eine Hand und die andere glitt Lievens Schultern und Bauch herunter zu dessen Becken und umfasste dessen Schwanz. Währenddessn beugte er sich vor und leckte mit seiner Zunge über die empfindliche Haut am Hals. Er bewegte seine Hand nur leicht und lockend. Dann glitt sein Mund zu Lievens und er nahm sich einen kurzen Kuss. »Wie willst du meinen Schwanz?«, hakte er mit vor Lust rauer Stimme nach während er mit dem Daumen über Lievens empfindsame Spitze strich.