Lieven konnte seinen Blick anscheinend nicht von ihm abwenden. Und so sah Dane das volle Entsetzen des Menschen. Viel zu stark für diesen Moment, auch wenn der Mensch gerade klar und deutlich gesehen hatte, was genau Dane war. Und was er eben doch nicht war. Ein Mensch. Irgendetwas musste Lieven wissen. Das war die einzig vernünfigte Erklärung in dieser so verqueren Situation. Okay, für Dane war diese Situation klar. Für Lieven wohl weniger. Der junge Kurier antworetet verbissen, das die Hörner fehlten. »Dafür hab ich andere Accessoires.« Seine Augen, seine Fänge ... das waren zumindest die DInge die man sehen konnte. Und seine Glypen ... immer noch mehr violett, doch sie wurden immer röter -ein Zeichen von Wut, Zorn oder Hass- je mehr Dane Lieven zuhörte, bzw den Menschen beobachtete. Es war normal das man Panik hatte. Angst. Aber bei dem Mensche war da noch etwas anderes ... Lievens Miene hatte sich verfinstert und er hatte das 'Was' fast schon fassungslos ausgesprochen. »Du hast mich schon verstanden, Lieven.« Ob er den Kommentar positiv oder negativ gemeint hatte, konnte Dane nicht einmal selber mit Sicherheit sagen. Kurz darauf folgte ein 'Leck mich!' und Lieven war aufgestanden. Dane trat einen Schritt zurück und beobachtete den Menschen mit immer noch leicht zur Seite geneigten Kopf, wie dieser nach seiner Hosen griff. Dane selber zog sich in einer fahrlässigen Bewegung die Shorts über und hielt Lieven dann das Shirt hin, gerade als dieser sich suchend umwand. Er hatte Danes Samen weg gewischt und nun wusste der Gen Zwei, was da noch war ... der Mensch fühlte sich anscheinend benutzt. Und das nur, weil er nicht von einem Menschen gefickt wurde ... Dane wusste ganz genau, wieso er so eine mieserable Meinung von den Homo Sapiens hatte! »Hier.«, hatte er noch gesagt. Mit einer Stimme die sich um einen normalen Klang bemühte. Doch der Stammesvampir starrte den Menschen aus immer noch bernsteingelb leuchtenden Augen an. Und nun hatte er seine Lieder auch ganz gehoben. Denn da war etwas! Etwas, das der Mensch wohl wusste ... oder gewusst hatte? Eine gelöschte Erinnerung? Mit vosichtigen Bewegungen umrundete er Lieven und griff nach sienem Hemd. Streifte es ich über, aber knöpfte es nicht zu. Er war um den Schreibtisch herum getreten und befand sich zwischen Lieven und der Tür. »Hier drinnen wird nicht geraucht.« Seine Bewegungen waren gerade zu üeberlegt, zu gleitend, zu kraftvoll und elegant als das es die eines Menschen sein konnten - aber ehrlich, jetzt im Augenblick war es sowieso egal.
So, Dane hatte also dafür andere Accessoires. Sein Blick glitt einen Moment ausdruckslos, auf das gerade so fremde Gesicht des anderen Mannes. Doch auch wenn er es versuchte, vermochte Lieven in dieser Sekunde nichts anderes wahrzunehmen, als die langen Fangzähne und das bernsteinfarbene Glühen der eigentlich so dunklen Amethysten. » Ist gerade schwer zu übersehen.« Unter anderen Umständen. Vielleicht wenn ihm all das vertraut wäre, würde sich vermutlich ein schiefes, neckendes Grinsen auf seinen Zügen zeigen. So war es allerdings eher eine nüchterne Feststellung. Widerwillig bemerkte er das sich Danes Tattoo - das mit Sicherheit gar keines war - mittlerweile eher rot verfärbte. Das war eindeutig zu viel für Lieven. Zu abgedreht, das er es vorerst versuchte zu ignorieren. »Ja, hab ich. Ich bin n wahnsinns Fick. Schön das du deinen Spaß hattest.«, man könnte fast meinen Lieven wäre angepisst weil er nicht zum Zug gekommen war. Doch im Grunde wusste er nicht warum er so wütend und irgendwo eben auch panisch war. Er war aufgestanden und Dane lies ihn an sich vorbei. Während er versuchte irgendwie in seine Klamotten zu kommen, konnte er den Blick des Anderen - im Moment unangenehm - auf sich spüren. Als er hörte und aus den Augenwinkeln sah, das auch Dane sich begann anzuziehen, war er froh das weniger 'Aufmerksamkeit' darauf lag, was er selbst tat. Ihm wurde dann allerdings sein Shirt unter die Nase gehalten, als er es nicht fand und Lieven konnte nicht anders, als die nun roten Linien auf den Armen des anderen Mannes zu betrachten bevor sein Blick zu dessen Gesicht glitt. »Danke.«, prachte er eher steif, mit der Kippe zwischen den Lippen, hervor und zog sich den Stoff über. Es war Wut die sich auf Danes Zügen mittlerweile ziemlich deutlich zeigte. Während Lieven das Gefühl hatte von einer Empfindung zur anderen zu schwanken und sich dabei fragte, warum genau dieser Kerl plötzlich so wütend war. Hatte er Jubelschreie von dem jungen Kurier erwartet? Er wollte nach seiner Jacke greifen, doch hielt in der Bewegung inne, als Dane ihn beinahe wie eine Raubkatze umrundete. Vorerst wie er feststellte nur um zu seinem Hemd zu gelangen, welches es sich überstreifte. Das rötliche Leuchten auf seiner Haut wurde damit teilweise bedeckt. Während sich die kraftvollen, gleitenden Bewegungen des anderen in sein Hirn zu brennen schien. Das durfte doch nicht wahr sein! Etwas in ihm fühlte sich immer noch - oder noch mehr? - zu diesen Typen hin gezogen. Er nahm die Zigarette aus seinen Mund. »Verdammt! Was bist du? Ne beschissene Leuchtdiode?« Die Worte von Dane hatte er gehört, doch reagierte nicht mehr darauf, als der er eben die Zigarette von seinen Lippen zog. Wobei er nicht einmal wusset ob er sich das Ding wirklich hier drinnen angezündet hätte. Der Geschäftsmann versperrte ihm im augenblick jedoch den Weg. Zumindest befand er sich zwischen Lieven und der Tür. Und einen kurzen Moment fragte er sich ob das nur Zufall war, oder beabsichtig. So wie das Dane seine Blick gesenkt und seine Fänge verborgen hatte, als der junge Mann sie längst bemerkt hatte.
Es war die nüchterne Festellung die Dane dazu veranlasste sein Gesicht etwas zur Seite, weg von Lieven, zu drehen. Damit der Mensch nicht sofort seine anatomischen Anomalien erkennen konnte. Wirklich viel bringen tat es im Augenblick aber eigentlich sowieso nicht mehr. Dennoch tat er es. Und er spürte Lievens Blick trotzdem auf sich. Als der Mensch dann recht angepisst antworetet funkelte Dane ihn wütend aus diesen grausig unnatürlichen Augen an. »Was bist du so angepisst? Um was, außer Spaß, ging es bei der Sache denn sonst??«, hakte er, jetzt schon wieder mehr knurrend, nach. Verdammt, er musste sich zusammen reißen wenn er nicht wollte das Lieven gleich auf Hetzjagt ging weil er vor Dane flüchtete. Aber wirklich, wieso war der Mensch so angepisst? Die einzoge Erklärung die Dane für möglich hielt war die, das der Mensch den Gedanken abstoßend fand das ein 'Etwas' ihn gefickt hatte. Einer der Gründe, wieso Dane von den Homo Sapiens rein garnichts hielt. Sie waren so beschränkt! Was ihnen nicht gefiel, was ihnen nicht gleich war, das verachteten sie. Sie hassten es entweder weil sie es unter ihrer Würde fanden oder, weil sie angst vor dem Etwas hatten ... aber sie verurteilten es. Also sah Dane keinen Grund diese menschliche Rasse zu schätzen.
Lieven hatte sich aufgerichtet und Dane war beiseite getreten. Hatte sich seine Shorts geschnappt nachdem er seinen glühenden Blick von Lieven losgerissen hatte. Nun hielt er dem Menschen dessen Shirt hin und spürte wie Lievens Blick auf seinen nun rot werdenden dermaglyphen hängen blieb. Er hörte das gepresste 'Danke', sagte jedoch nur: »Rot bedeutet Wut.« und umrundete den Menschen dann kurz wie eine Katze ihre Beute. Griff jedoch nur nach seinem Hemd und streifte es sich locker über. Lieven hatte inne gehalten, fast so als hätte der Mensch eher damit gerechnet das Dane sich auf ihn warf statt nach seinem Hemd zu greifen. Nun befand der Gen Zwei sich zwischen dem Meneschen und dessen 'Fluchtweg'. Teils unabsichtlich, teils mit voller absicht. Lieven nahm die Zigarette aus dem Mund. Zumindest etwas! Danes Miene verfinsterte sich noch mehr und ließ ihn zunehemd wieder mehr wie ein gefährliches Raubtier als wie ein Mensch erscheinen. »Versuch garnicht erst deinen Verstand zu bemühen, Mensch.«, zischte er Lieven entgegen. Leuchtiode!? Der Stammesvampir presste seine Zähne fest aufeinander und verursachte erneut ein ungesundes Knirschen. Er würde dem Menschen die Gednaken löschen müssen ... doch gleichauf war er neugierig darauf zu erfahren, wieso Lieven reagiert hatte, wie er reagiert hatte. Wieso so überaus panisch von der ersten Sekunde an ... als wüsste er etwas. Als wäre da etwas, das er 'vergessen' hatte? Danen blinzelte und schirmte so kurz das Bernsteinfarbene Glühen ab, ehe er, mit leicht gesenkten Liedern unter dem Wimpernkranz hervor sah. Jedoch nur um das Leuchten zu dämmen. »Was bist du, Kurier. He?«
Er verstand es nicht, wieso sich der andere Mann leicht abwand. Versuchte sein Gesicht zu verbergen. Lieven hatte all das doch bereits bemerkt! Peinlich konnte es ihm doch nicht sein. Nein, er konnte sich nicht vorstellen das Dane sich so etwas wie schämen würde für seine ... Natur. Dennoch hatte er - wie dem Kurier gerade wieder bewusst wurde - es schon zuvor versucht vor Lieven zu verbergen. Bereits schon damals im Club! Deshalb die stätig geschlossenen Augen. Das leichte violette Leuchten der schwarzen Linien, welches sich der junge Mann mit dem 'schmurigen' Licht erklärt hatte. Fuck! Er hatte Danes Fänge an seinem Schwanz gespürt. Und wusste gerade ehrlich nicht was er davon halten sollte. Von all diesen Informationen war er schlichtweg überfordert. Ganz zu schweigen von dieser unerklärlichen Panik die sich in ihm breit machte. Dane hatte ihm nichts getan! Nichts was er nicht gewollt hatte ... woran ihn der Kerl auch in diesem Augenblick erinnerte. »Vielleicht wäre ich weniger angepisst, wenn ich gleich von deinen 'Accessoires' gewusst hätte.«, ja klar als ob es jemanden stecken würde, wenn er an Danes Stelle wäre. Doch während er weiterhin die Klappe ziemlich weit aufriss, verkramfte sich sein Magen jämmerlich, wenn er in diese wütenden, bernsteinfarbenen Augen blickte. Mehr die einer aggressiven Raubkatze gleich, als allem anderen. Und das Knurren das dem anderen Mann bei seinem Worten aus der Kehle stieg, unterstricht diesen Gedanken nur. Lieven wusste selbst nicht warum genau er so angepisst reagierte. Es war eigentlich nicht seine Art so schnell aus der Haut zu fahren, doch mit diesen Typen geriet er immer wieder aneinander. Und obwohl er es sich gerade nicht erklären konnte, fand er das er jedes Recht dazu hatte. Dieses abartige gelbe Leuchten, der Augen die ursprünglich amethystfarben sind, jagte ihn einen heiden Schrecken an. Aber er wusste verdammt noch mal nicht warum! Nur das es im Grunde nicht an Dane lag, aber er konnte nichts gegen dieses Gefühl, das ihn sich wie einen verweichtlichen Waschlappen fühlen lies, nichts tun.
Es war zum kotzen. In Lievens Augen spiegelte sich die Zwiegespaltenheit. Die Unfassbarkeit dessen was er in diesem Augenblick sah. Die schier nicht nachvollziehbare Panik - die ihm das Gefühl gab am liebsten aus seiner eigenen Haut zu wollen und die Tatsache das seine Hirnwindungen ihm keine vernünftige Erklärung dafür bieten wollten. Seine Kopfschmerzen nahmen immer mehr zu und auch dies war ungewöhnlich. Lieven war niemand der schnell Kopfschmerzen bekam. So etwas hatte er vielleicht einmal im Jahr. Während er krampfhaft versuchte diese Dinge irgendwie zusammen zu setzten, griff er nach seinem Shirt das Dane ihm hin hielt. Um dann die Erklärung für einen weiteren Farbwechsel dessen 'Tattoos' zu bekommen. Sein Blick richtete sich auf und die verschiedenfarbene Augen sahen direkt in diese unheilvollen Bernsteine. »Heißt das die Wechseln bei jedem Gefühl die Farbe? Wie ein ... Stimmungsring?«, verfluchte Scheiße, mit was sollte er es denn sonst vergleichen? Lieven sah auf, als der andere Mann um ihn herum ging und sich dann zwischen ihm und der Tür - dem einzigen Ausweg, außer er wollte aus seinem Fenster springen - befand. Er weigerte sich wie ein Feigling nach hinten auszuweichen, als sich die Züge des Anderen auf gefährliche Weise veränderten. Und da war es wieder - dieser eine Wort - Mensch. Wobei Dane es ausprach als wäre Lieven blos der Dreck unter seinen Fingernägeln. Der Kurier verzog das Gesicht, als er das Zähneknirschen vernahm, aber er antwortete nicht. Sondern griff nun doch seiner Jacke und zog sie sich über. »Vermutlich genau der Abschaum, als den du mich die ganze Zeit betitelst.«, der abwertende Unterton, wenn Dane das Wort 'Mensch' ausprach, war kaum zu überhören. Und Lieven hielt sich sicher nicht für 'Abschaum', aber er konnte es auch genauso wenig ab, wenn man ihn für weniger Wert erachtete, weil er war wie er war, wie es auch Dane zu stören schien. Er schnappte seinen Rucksack, schob die Zigarette wieder zwischen seine Lippen und steuerte dann auf die Tür zu. Somit auch auf den anderen Mann und er hoffte das Dane ihn einfach würde gehen lassen. Er musste hier raus!
Dane konnte deutlich sehen, wie Lieven langsam immer mehe realisiere. Nicht nur hier. Nein, der Gen Zwei konnte sich gut vorstellen, das Lieven auch gerade Rückschlüsse machte. Und ganz wahrscheinlich an ihr erstes intimeres Treffen dachte. Denn auch damals hatte Dane seine Augen vor dem Menschen verborgen. Nur hatte er es damals auch tatsächlich geschafft und nicht so kläglich versagt wie jetzt. Und jetzt stand er vor der Entscheidung, dem jungen Kurier die Erinnerungen zu löschen, oder es so zu belassen. Um herauszufinden was Lieven wohl noch wissen könnte ... oder vergessen hatte. Die bernsteinfarben glühenden Augen blitzen angesäuert aif als Lieven ihm sagte, er hätte gleich von seinen 'Accesoires' sprechen sollen. »Ich geb dir nochmal Zeit, einma darüber nachzudenken. Und dann wirst du sehen wie dämlich diese Aussage gerade war.«, knurrte der Stammesvampir dem Menschen warnend entgegen. Das Lieven gern etwas leichtsinnig war hatte der Geschäftsmann schon bemerkt. Aber der Mensch war es jetzt immer noch. Und dabei sah er doch das Dane anders war! Und doch konnte Dane weiterhin die Angst riechen. Lieven hatte angst. Verständlich, und doch war der recht schnelle Panikausbruch nicht ganz logiach zu erklären.
Als Dane Lieven das Shirt hingehalten hatte, sah er deutlich die Zwiespaltigkeit in den Augen des Mannes. Er hatte angst, wollte dies aber nicht und verstand es auch nicht ganz. Gleichzeitig dachte er wohl, das er mit der Panik schon ganz richtig lag ... schließlich war Dane ihm gegenüber im Augenblick mehr ein Raubtier als alles andere. Und kurz sah es so aus, als hätte Lieven noch andere Schmerzen .. Kopfschmerzen? Es würde zu Danes Mutmaßung passen, das da irgendetwas im Schädel des Menschen war -in dessen Erinnerungen- das etwas von den Stammesvampiren wusste. Nur was, und wieviel? In welchem Zusammehang? Anscheinend kein Guter ... Als er sein Kommentar zu der roten farbe seiner Dermaglyphen von sich gab, hob Lieven seinen Blick. Und die verschiedenfarbigen Augen trafen auf die gelben 'Scheinwerfer' Danes. Ein Stimmungsring! Dane verzog seinen Mund und hob leicht seine Oberlippe an. Es kam fast einem Zähne fletschen gleich. Jedoch war nur die Spitze seines einen Fangzahns zu erahnen. »Ja, sie wechseln.« Diesmal wich Dane dem Blick nicht aus. Er schämte sich nich für sich! Nur die oberste Regel bedeutete, verborgen zu bleiben... eigentlich. Aber gerade mutmaßte er, das Lieven sich bestimmt fragen würde, was dann Violett zu bedeuten hatte.
Nun stand Dane zwischen Lieven und der Tür. Dessen Fluchtweg. Und ja, seine Stimme klang abwertend. Er hielt nicht viel von den Menschen, aber er hatte seine Gründe! Dann fragte er, was Lieven denn sei. Eine Gegenfrage. Nur antwortete der Mensch nicht wie erwartet. Für Abschaum. Für das, für das Dane den Menschen hielt. Nun ... eigentlich hätte der Stammesvampir dem Menshcen doch zugestimmt. Kalt lachte Dane auf. »Ihr Menschen haltet uns für den Abschaum!« Dabei beibachtete er jede kleinste Bewegung. Wie ein Tieger seine Beute. Dann trat Lieven auf ihn zu, seinen Rucksack geschultert, eine Zigarette wieder zwischen seinen Lippen. Er neigte seinen Kopf zur Seite. »Vergess unsere Verabredung zum Shoppen nicht, Lieven.«, damit trat er -nun fast schon wieder Menschlich ... eben bemüht 'steifer'- beiseite und begann, sich das Hemd zuzuknöpfen. Gerade als Lieven an ihm vorbei ging erstarrte Dane jedoch in der Bewegung. Mhmm ... verlfucht, hatte der Mensch schon immer so köstlich gerochen! Wahrscheinlich, nur waren seine Sinne gerade geschärft und er war nicht mehr von irgendetwas anderem abgelenkt.... Der Gen Zwei musste sich förmlich losreißen und schloss den letzten Knopf seines Hemdes bevor er nach seiner Hose griff und diese anzog. »Ich schick dir ne SMS.«
Beinahe wäre er zusammengezuckt, als er dieser Knurren hörte. Keines das nach Lust und wilder Erregung klang, sondern das dafür sorgen könnte, das man sich in die Hosen schifft. Lievens Blick bekam etwas wachsames. Neben all den anderen Gefühlen die seine Augen widerspiegelten. Scheiße, konnte er den Müll nicht mal lassen?! »So dämlich ist die Aussage nicht. Wenn man außen vor lässt, das man sowas eben nicht jeden gleich auf die Nase binden kann.«, denn wenn Lieven es gewusst hätte und Dane dennoch an sich ran gelassen hätte, dann würde er sicher nicht so reagieren wie es in diesen Minuten tat. Verdammt, er lies schließlich nicht jeden Typen derartig an sich ran! Lieven lies sich nicht von jeden ficken, mit dem er irgendetwas anfing. Das überlegte er sich schon dreimal. Bei dem Kurier hatte das allerdings eher etwas mit der Anziehung und weniger etwas mit Vertrauen zu tun. Wobei sich das vielleicht gerade geändert hatte.
Mittlerweile hatten sie beide wieder ihre Oberteile an. Lieven sein Shirt und Dane sein Hemd. Welches immer noch offen war und der junge Mann auch noch die einige der restlichen farbig glühenden Verzierungen sehen konnte, als nur auf dessen Armen. »Sry, mir fällt kein anderer Vergleich ein.«, presste Lieven zwischen seinen Lippen hervor, nachdem der andere Mann nun auch noch praktisch die Zähne fletschte. Fuck! Verfluchte Scheiße! Diese Fangzähne waren ... zur Hölle, war Dane sowas wie ein Vampir? Dieser Gedanke schoss Lieven gerade zum ersten Mal durch den Kopf und doch befand er das diese Erklärung aufgrund der leuchtenden 'Tattoos' nicht passte. Und wenn rot Wut war, bedeutete violette dann ... Erregung? Wie erregt musste Dane eigtl sein um ... oh nein! Das fragte er sich gerade doch nicht wirklich.
Als der andere Mann jetzt zwischen ihm und dem Ausgang stand, hatte Lieven nur eine Gegenfrage erhalten. Die er damit beantwortete, das Dane Menschen und somit ihn für Abschaum hielt. Vermutlich nicht mehr Wert als für einen Fick. Er vernahm das kalte Lachen, das ihm einen Schauer über den Rücken laufen lies. Lieven verzog etwas angepisst das Gesicht, als er abermals mit 'allen' über einen Kamm geschert wurde. Wer 'griff' hier eigtl wen an? Der Kurier beschloss endlich zu gehen wie er es schon eine Weile tun wollte. Doch statt fluchtartig den Raum zu verlassen und Dane einfach stehen zu lassen. War er geblieben. Und für was? Dafür sich 'nieder trampeln' zu lassen. Ok, vermutlich benahm er sich nicht sehr viel besser ... Bei Dane angekommen, um zur Tür hinaus zu können, erinnerte dieser ihn an irgendeine Verabredung und trat dann beiseite. »Was für eine Verabredung?«, er konnte sich nicht erinnern, das sie etwas ausgemacht hatten. Sie hatten über das Modeln gesprochen, aber über shoppen? Aus den Augenwinkel heraus sah er wie der andere Mann sein Hemd zu zu knöpfen begann und wand sich wieder etwas herum. Der Blick den Dane zeigte war für Lieven nicht ganz zu deuten. Er wollte ihn vermutlich auch gar nicht deuten. Weil er dann realisieren würde, das er wie ein 'Abendessen' betrachtet würde. Der letzte Knopf wurde geschlossen und der junge Mann griff nun doch zur Türklinge. »Ich hab dir schon mal gesagt du solltest mich nicht unterschätzen«, was er darauf bezog, das Menschen Wesen wie Dane für Abschaum hielten. Die Klinge wurde nach unten gedrückt. »Und die Verabredung kannst du knicken, ich hab keinen Bock dein Modepüppchen zu spielen.« und das hing nicht damit zusammen, das Lieven nun wusste das Dane kein Mensch war. Er hätte auch so keine Lust darauf, sich von jemand anderen einkleiden. 'Aushalten' zu lassen. Ja, es mag merkwürdig sein, aber Lieven war niemand der Luftsprünge machte, wenn man ihn mit Geld überschütten wollte. Er wollte für sich selbst sorgen. Er öffnete die Tür und holte im nächsten Zug, sein Zippo aus der Hosentasche.
Erneute Angst. Aber Lieven fand das seine Aussag enicht dämöich war. Eines musste man dem Menschen ja anrechnen. Egal wie sehr er angst haben sollte, oder auch angst hatte, er konterte trotzudem noch. Das war nicht gerade selbstverständlich wenn man die Sache in betracht zog, das Dane kein Mensch war. Und Lieven das eben deutlich gesehen hatte. Doch anscheinend war der Kurier im Augenblick wirklich angepisst. Und das nur, weil er gesehen hatte, das Dane Fänge hatte ... Hätte er diese nicht gesehen würde er jetzt glücklich auf dem Schreibtisch hocken ... und da sag noch jemand, das Dane ungerechnt war! Denn sicherlich empfand Lieven das gerade so. Das Dane ihn ungerecht behandelte. Ihn abwertend als Mensch betitelte nachdem sie die Sache mit den sich ändernen Glyphen so halbwegs oberflächlich geklärt hatten. Und Dane war sich im Übrigen sicher, das Lieven sich gefragt hatte, was das Violette zu bedeuten hatte ... ziemlich sicher.
Nun jedoch war Lieven im Begriff zu Gehen, und Dane ließ ihn an sich vorbei gehen. Jedoch nicht, ohne den Menschen auf ihre Verabredung hinzuweisen. Nun, welche Verabredung? »Die, die wir gerade gemacht haben.« Die STimme des Gen Zwei klang so, als wäre das eine Selbstverständlichkeit. Dann hatte Dane bemerkt, wie ksötlich Lieven doch roch. Einen tick zu köstlich, im Augenblick. Der junge Kurier hatte sich ebenfalls wieder zu Dane herum gedreht. Ihm hatte es nicht gefallen als Dane ihn mit 'die Menschen' betitelt hatte, das hatte der Kurier bemerkt. »Was? Soll ich glauben das du großzügiger bis als der großteil der Bevölkerung? Gutherziger?« Wieder ein kaltes, ungläubiges Lachen während der Stammesvampir den Menschen mit seinen bernsteinfarbenen Blick fixierte. »Ich hab gelernt das das nicht der Fall ist.« Lieven drückte die Klinke. Die Verabredung konnte er knicken, Lieven war nicht sein 'Modepüppchen'. Wieder ein Zähneknirschen und schon stand Dane vor Lieven und versperrte dem jugen Mann den Weg. »Ich wollte dir damit nur helfen. Dir vielleicht eine Chance eröffnen.« Seine Stimme wurde immer normaler und er meinte das, was er sagte. Doch kaum hatte er geendet wurde seine Miene wieder härter. »Vielleicht hab ich mich getäusch und du verdienst so eine Chance garnicht.« Er trat beiseite, gleichgültig wie Lieven seinen plötzlichen Auftritt überhaupt fand ... »Tschüss, Lieven.«
Lieven war inzwischen mehr oder weniger in Begriff zu gehen. Zumindest hatte er es vor. Dies allerdings schon eine Weile und war noch nicht wirklich weit gekommen. Zumindest befand er sich mittlerweile schon an der Tür, nachdem Dane ihn vorbei gelassen hatte. Wobei dessen Bewegungen wieder menschlicher? wirkten. Irgendwie empfand Lieven diese Art der Bewegung gerade als 'abgestumpft'. Jedenfalls wenn er sich in Erinnerung rief, wie geschmeidig sich Dane noch einen Augenblick zuvor bewegt hatte. Der Meinung des anderen Mannes nach, hatten sie gerade eine Verbaredung ausgemacht. »Du bis es wirklich gewöhnt, das man springt, wenn du es sagst ... «, stellte der junge Mann recht nüchtern fest und versuchte endlich sich wieder in den Griff zu bekommen. Womöglich funktionierte es, wenn er sich mehr auf das Gespräch und weniger auf das drum herum konzentrierte. Was ihm allerdings nicht gerade leicht viel, wenn er die halbe Zeit nur als 'Mensch' betitelt wurde. Als wäre er ein Ding. Ein Gegenstand. Es folgte abermals ein kaltes Lachen. »Mir ist scheißegal was du glaubst, nur solltest du dich nicht wundern wenn man dich als Abschaum betrachtet, wenn du andere eben als solches behandelst.«. Zumindest war Dane durchaus perfekt darin einen überhaus herblassend gegenüber zu treten. Dabei wusste Lieven durchaus - obwohl sie sich so lange noch gar nicht kannten - das der Geschäftsmann auch anders konnte. »Man, muss man dir in den Hintern getreten haben.« Eigentlich hatte Lieven immer schon geglaubt er wäre ein arger Pessimist, weil er kaum an das Gute in anderen glaubte, aber Dane schien ihn da um Meilen zu übertreffen und nicht mal mehr so etwas wie 'Hoffnung' zu hegen. Jene Sätze jedenfalls waren eines der Gründe, warum sich der Kurier nur noch mehr gegen die Verabredung entschied. Und gerade als er zur Tür hinaus wollte, stand Dane urplötzlich vor ihm. Die verschiedenfarbene Augen weiteten sich und der er trat aus Reflex einen Schritt zurück. Wie verflucht noch mal hatte er das gemacht? Wieder dieses Zähneknirschen! Lieven hörte dem Anderen zu bis er zur Seite trat und ihn wohl mehr oder weniger heraus warf. Nur das der junge Mann inne hielt und eben nicht ging. »Davon abgesehen das ich nicht recht weiß, was eine Shoppingtour mit 'einer Chance gegen' zu tun hat. «, begann er und versuchte den wieder härter wirkenden Ausdruck auf dem Gesicht seines Gegenübers zu ignorieren. Das Model wäre die Chance - eine die er sich durchaus einmal ansehen würde - aber wozu das shoppen? »Warum willst du mir für das eine eine Chance geben, aber bist der Meinung ich habe für alles andere keine verdient?«, was zur Hölle laberte er da für einen Scheiß? Und warum machte Dane so plötzlich wieder eine 180° Drehung? Lieven rieb sich eine der pochenden Schläfen und wünschte sich, für den Bruchteil einer Sekunde, irgendwer könnte ihm sie massieren. Die Kippe hatte er mittlerweile wieder in der Hand, damit er eben sprechen konnte. »Man is das n gequirlte Scheiße. «, er machte nur kurz eine Pause indem er Dane einen Moment länger betrachtete. Dann schüttelte er den Kopf und meinte nur noch. »Vergiss es.«, er wusste weder warum er das gefragt hatte, noch ob er eine Antwort wollte.
Sie befanden sich an der Tür und Dane versperrte dem Menschen mehr oder weniger den Weg. Auf die Feststellung des Mannes hin nickte der Gen Zwei nur knapp. "Gewohnheitsdenken.", war sein schlichter Kommentar dazu. Und nun unterhielten sie sich doch tatsächlich darüber, was Dane von Menschen hielt und halten sollte. Oder eben nicht halten oder erwarten sollte. Lieven war es egal, was er von ihm glaubt, nur soll er andere nicht als Abschaum betrachten wenn er selber nicht so betrachtet werden will. Auch sagte der Kurier, das man ihm wohl ganz schön inden Hintern getreten haben muss. Danes Miene verfinsterte sich zusehends, und seine Hände sind zu Fäusten geballt. »Denkst du ehrlich, meine Einstellung war immer so?«, stieß er entgegen und funkelte den Menschen -aus immer noch leicht bernsteinfarbenen Augen- zornig an. »Ich wurde gejagt. Gejagt! Wie ein Tier.« Und dabei hatte er nur sich und seine Mutter verstecken wollen ... er sollte fair zu den Menschen sein? Nett? Sie nicht für verabscheuungswürdig halten?? Ehrlich?? Und das, wo sie ihn verstoßen haben als er ihre Hilfe benötigt hatte. Und nur, weil er anders war??? Lieven konnte ihn mal!
Und genau deswegen konnte der Gen Zwei sich seine Reaktion nicht erklären, als er plötzlich vor Lieven gestanden hatte und ihm eröffnete, das er ihm nur eine Chance eröffnen wollte. Eine, die der Mensch wohlmöglich garnicht verdient hatte ... Und genau in dem Moment stellte Lieven ihm auch noch diese Frage. Die er sich gerade eben noch selber gestellt hatte. Er beobachtete etwas geistesabwesend, wie Lieven sich seine Schläfe rieb, nur um kurz darauf den Kopf zus chütteln und zu meinen, das er es vergessen soll. »Ich hab keine Ahnung.«, kam dann seine -ehrliche- Antwort. »Vielleicht ... weil ich mit einer Chance beginnen muss?« Dane senkte seinen Blick um das Bernstein abermals zu verstecken. »Ich mach einen Termin mit einem Agenten und ruf dich dann rechtzeitig an damit ich dir vorher erklären kann wie das alles ungefair ablaufen wird. Von mir aus kannst du auch Sachen von mir tragen, wenn du keine Neuen haben willst.«, bot der Geschäftsmann an und hielt dann die Tür für Lieven auf.
Gewohnheitsdenken? Hieß das jetzt Lieven sollte sich daran gewöhnen, das der Andere erwartete er sprang wenn Dane es sagte. Nun zumindest sollte der Geschäftsmann nicht glauben das Lieven dies tatsächlich tun würde. Das er während ihres jetzigen Gespräches immer wieder nur als Mensch oder eben mit allen anderen Menschen über einen Kamm gescherrt wurde, passte ihm so gar nicht. Was er Dane im Grunde auch deutlich gesagt hatte. Beziehungsweise hatte er ihm mitgeteilt, das er selber nicht besser war. Das er nicht erwarten konnte, das man ihn respektvoller behandelte, wenn der Mann es mit anderen nicht ebenfalls tat. Und nun konnte der Kurier beobachten wie sich die Züge des Vampires -?- abermals verfinsterte. Lieven bemerkte die zu Fäusten geballten Hände und entgegnete den zornigen - immer noch etwas bernsteinfarbenen - Blick des anderen Mannes. Offenbar hatte er da einen wunden - verdammt wunden - Punkt getroffen. Gejagt! Wie ein Tier. Eine Weile lang sah der junge Engländer Dane einfach nur an. Sollte er darauf antworten? Und wenn ja was? Zumindest befand er das Dane deswegen nicht das Recht hatte so herablassend zu sein. »Ich hab nie behauptet das Menschen bessere ... Wesen sind oder ähnliches.« Lieven senkte den Blick herab, als er den gelben Ton in Danes Augen nicht mehr ertrug. Sein Herz schlug immer noch etwas zu schnell. Panisch. Beinahe hatte er das Gefühl auch einmal gejagt wurden zu sein. So etwas wieTodesangst empfunden zu haben. Doch das Pochen in seinen Schläfen würde immer unerträglicher, während er versuchte sich zu erinnern woher dieses - gerade unerklärliche - Gefühl kam.
Trotz allem bestand der Geschäftsmann jedoch weiterhin auf ihre 'Verabredung'. War es da verwunderlich das den Kurier das Ganze stutzig machte und nachhakte? Mit einer derart ehrlichen Antwort wie er sie dann erhielt hatte er weniger gerechntet und wurde nur noch mehr aus den Takt gebracht. Wie er es hasste wenn das passierte. Ihm gingen eigtl selten die Sprüche aus ... Also: »Ich will dir nicht antun das deine Klamotten nach Mensch stinken.«, setzte er an und überging vorerst was Dane auf seine eigtl Frage hin gesagt hatte. Das er vielleicht mit einer Chance beginnen musste. »Meintwegen können wir also auch etwas kaufen gehen. « beendete er seinen Satz und wand sich - mit dem Vorhaben endlich zu gehen - der Tür zu. Die Kippe die sich in seiner Hand befand, wollte er bereits wieder zwischen seine Lippen schieben. Allerdings hielt er noch einmal inne, als ihm auffiel das Dane gerade wieder seinen Blick gesenkt hatte. Um die Verfärbung seiner Augen zu verbergen? Sollte er Dane sagen, das er es nicht brauchte. Jetzt wo er es eh wusste? »Meine Handynummer hast du ja.« Mit diesen Worten hatte er sich wohl dagegen entschieden und trat jetzt wirklich endlich aus der Tür. Draußen angekommen steckte er die Kippe in 'Brand' und nahm einen tiefen Zug. Hatte er tatsächlich zu gesagt? Oh man ... Doch Lieven hatte nun auch nicht vor einen Rückziehen zu machen bzw konnte er immer noch abspringen, wenn es ihm doch nicht gefiel oder nicht? Er schwang sich auf sein Fahrrad und machte das er hier fort kam um schnellst möglich - zumindest für heute - zu verdrängen was er gerade gesehen hatte.
Oh ja, Lieven hatte einen wunden Punkt getroffen. Wohl einen der mit wundesten Punkte die der Mensch an dem Gen Zwei überhaupt würde finden können. Und es ärgerte Dane. Natürlich. Wer gab schon gern seine Schwächen preis? Lieven sagte jedoch nur, das er nie behauptete hatte, das die Menschen besser waren. Der Stammesvampir verzog seinen Mund. Er hatt ekeine gute Meinung von den Menschen. Schon lange nicht mehr, und Dane bezweifelte, das sich das jemals ändern wird. Ausnahmen. Ja, vielleicht waren irgendwann Ausnahmen möglich. Aber alles in Allem verachtete er die Menschen. Für das, was sie ihm und seiner Mutter angetan haben! »Aber ich soll nett zu einer Rasse sein, die mich mit Jubelgröhlen zur Schlachtbank führen sollte?« Pah, von wegen. Nen Scheiß würde er! Die Menschen hatten es nicht verdient, das seine Rasse so nett zu ihnen war. Es gab Zeiten da hatte er den Gedanken, die Menschen allesammt zu versklaven und nur als Nahrung einzupferchen, für überaus reizvoll empfunden und noch immer war er dem Gedanken nicht ganz abgeneigt. Natürlich sagte er das im Augenblick nicht Lieven gegenüber ... denn komischerweise wollte er nicht wirklich, das der Mensch ihn so sehr verabscheute für das, was er war ...
Nun vor der Tür hatte er Lieven angeboten, das er auch etwas von seinen Sachen würde anziehen können. Die Worte des Menschen daraufhin setzten ein warnendes Knurren frei. »Es war nur nett gemeint.«, fauchte er dem Mann entgegen. Gott, wieso tat er das hier egentlich gerade?? Sie konnten also etwas kaufen gehen. Derweil war die Miene des Gen Zwei eiskalt geworden. Er brachte nur ein knappes nicken zustande und als Lieven durch die ihm offen gehaltene Tür trat, wand er sich schon ab. Auf die Woret zu der Nummer, reagierte er garnicht mehr, sondern ließ die Tür mittels eines menateln Befehlt zufallen ehe er sich wieder seiner Arbeit widmete ...