Lieven verschwendete - jetzt da er nackt auf dem Sessel saß und Dane ihn dabei beobachtete wie er sich selbst berührte - keinen Gedanken mehr an ihr vorheriges Gespräch. Oder daran das sie beide im Grunde Welte trennten und das vermutlich nicht einmal nur aus finanzieller Sicht. Nein, jetzt in diesem Moment gab es nur ihrer beider Lust. Ausgelöst durch den jeweils anderen. Wachsam beobachtete er jedes Streicheln das Dane seinem eigene Körper 'zuführte', während er der Kurier sich auf viel intimere Weise berührte. Ihm gingen die wildestens Fantasien durch den Kopf, als er seinen eigenen, harten Schwanz fester umfasste. Seine Hand fordernder den Schaft auf und abtrieb. Und jede dieser Fantasien drehte sich gerade um dem Mann ihn gegenüber. Als er dabei zusah, wie die Hand seines Gegenübers zum Bund seiner Hose glitt und einige Finger unter diese, hatte er ein wohliges Geräusch nicht unterdrücken können. Dann durfte er ihm jedoch auch dabei zusehen wie er einen diesen Finger zwischen seine Lippen in den Mund gleiten lies. Dabei sah er die rosige Zunger sich um den Finger winden, als wäre es ein viel empfindlicheres Körperteil. Lievens Griff um seinen eigenen Schwanz wurde abermals fester - nachdem er eine zeitlang nur noch ein Streicheln ausgeführt hatte. Dane zeigte 'Gnade' und stieß sich von seinem gläsenern Schreibtisch ab um den Kurier einen Zungenkuss zu 'schenken'. Den er nur all zu gern ein ging, doch fast unterbrochen hätte, als er aufstöhnen musste. Der Finger der eben noch in Danes Mund gesteckt hatte für seiner Schwanzspitze entlang. Zu deutlich konnte er die warme Feuchtigkeit spüren, die die Zunge des anderen Mannes auf ihm hinterlassen hatte. Er folgte ihn! Was Lieven mit einem Biss zu bestrafen gedenkte. Oder war es eher eine Belohnung gewesen? So oder so, hatte er den Anderen noch näher zu sich zuzogen und seine Hand war zu dem Beweis gewandert, das auch Dane das alles hier nicht kalt lies. Durch den lästigen Stoff der Hose begann er Dane zu streicheln, was seine eigene Lust nur noch mehr schürte. Das selbstverliebte Lächeln seines Gegenübers erwiederte er schelmisch, bevor er ihm eröffnete das er dessen Schwanz haben will. Oh und seine tiefe Tonlage lies sicher gut darauf schließen wo genau er ihn haben wollte. Dane jedoch fragte dennoch nach, nachdem er Lievens Druck - den er mit seiner freien Hand auf dessen Kniekehle ausgeübt hatte - nach und stütze sich mit einem Knie neben Lievens Schenkel, auf den Sessel ab. Er spürte die Hand, die sein Gegenüber nicht zum abstützen nutze, über seinen Bauch tiefer wandern und sein Körper spannte sich unwillkürlich an. Ein nach mehr verlangendes Geräusch wagte den Weg aus Lievens Kehle als sein erigierter Schwanz umfasst wurde. Warum und vorallem feucht, fuhr Danes Zunge über die empfindliche Haut seines Halses, während Dane ihn mit viel zu zaghaften Berühung an der Spitze seines Ständers quälte und er abermals aufstöhnen musste. Seine Hände von den anderen Mann lösend legte er diese an dem Gürtel der Hose von Dane an. Er öffente diesen und auch die Hose, damit er jene und die Shorts die sich darunter befanden, so weit es ging nach unten befördern konnte. Erregt betrachtete er das tattowierte - zumindest hielt er es für Tatuwierungen - Geschlecht seines Gegenübers. Normalerweise stand er bei anderen gar nicht so auf Tattoos, aber bei Dane machte ihn der Anblick schlicht und ergreifens heiß! Er hob seinen Blick und sah in die dunkelvioletten Augen, die ebenfalls mit Lust durchzogen waren. »Fürs erste hart.«, beantwortete er die Frage des anderen Mannes endlich. Und seine Stimme war genauso rauh und tief, wie Danes. Seine Fingerkuppen wanderten den Schaft entlang. Der Schwanz des anderen war schon auf einem guten Weg richtig steif zu sein und Lieven würde ihn noch mehr reizen. Mit einem genüßlichen Seufzen lies er seine Zunge der Länge nach über die empfindsame und intime Stelle wandern. Wodurch er eine feuchte Spur hinterlies, über diese er sein Atmen strich, als er feststellend sagte: »Vielleicht solltest du lieber nach dem wo fragen.« Sein verschiedenfarbener Blick war wieder nach oben gewandert und er löste Danes Hand von seinem Schwanz. Nur widerwillig jedoch! Zusammen mit seiner eigenen führte er die Hand des anderen von seinem steifen Schwanz, über seine Eier hinweg und hob dann sein Becken leicht an, damit er Danes Hand unter seinen Hinter führen konnte. »Willst du es noch genauer wissen?«, hakte er rauh nach, wobei er abwartend zu Dane aufssah und sich über seine Lippen leckte. Er würde es auch ganz direkt ausprechen. Damit hatte er keinerlei Problem.
Je mehr Lust Dane in den Augen des anderen Mannes erkennen konnte desto heißer wurde auch er selbst. Während er sich fragte was sein Gegenüber sich vorstellte während dieser sich selber streichelte. Oder viel mehr: Wen? Sein Ego sagte ihm klar und deutlich das die Frage auf der Hand lag: Lieven stellte sich ihn vor. Ob das jedoch zutraf, wusste der Gen Zwei jedoch nicht. Fakt war aber, das ihn die ganze Situation ebenso erregte, deswegen stieß er sich irgendwann doch von dem Schreibtisch ab, nur um wenig später seine Zunge in Lievens Mund zu stoßen. Der Kuss war hart und das Zungenspiel verlangend. Als er sich entschloss den jungen Mann noch etwas mehr zu 'foltern'. Viel zu leicht und lockend glitt sein noch feiuchter Finger über dessen Spitze und er konnte das Stöhnen des Menschen hören. Herrliche Musik. Er wurde mit einem Biss belohnt und war sich ziemlich sicher das, würde Lieven das noch öfters machen, er sich vlt auf mich ganz so menschliche Art revangieren würde ... Dann hatte Lieven Druck auf eines seiner Beine ausgeübt sodass er nun über dem Mann kniete. Während er sich abstützte wanderte eine Hand zielsicher südwärts und er konnte spüren wie Lieven sich anspannte. Und dann umfasste er dessen Errektion. Leicht und lockend waren seine Berührungen nur, während er sich nicht davon abhalten konnte mit seiner Zunge eine seiner 'Lieblingsstellen' zu erkunden. Lieven zog ihm mit einem Ruck beide Hosen herunter -soweit es eben ging- und wollte ihn vorerst hart. Der Gen Zwei lächelte dreckig. »Lässt sich denke ich einrichten, wenn du dich etwas anstrengst.« Seine Worte gingen in ein scharfes Luft-Holen über als er viel zu leicht die Finger des Mannes spürte. »So wird das nichts ...«, sagte er jedoch trotzdem 'neckend' obwohl er sich bewusst war das es nicht mehr lange dauern würde bis er richtig hart war. Feucht und warm. Dane spürte die Zunge und ihm kam ein wiederwilliges Stöhnen über die Lippen. »Schon besser.«, kommentierte er das Ganze und griff in Lievens Haar von dem er nur zu gut wusste das es eigentlich von Natur her lockig war. Nun ... wo ...? Danes Hand wurde weg genommen -ganz ehrlich er hatte sie auch kurz vergessen- und Lieven zeigte ihm wo er seinen Schwanz haben wollte. Dane blickte auf Lieven herunter, sah den Mann sich über die Lippen lecken und spürte wie er noch härter wurde. Dane wanderte mit seiner Hand -einer Fingerkuppe- lockend über dessen Spalte hoch zu Lievens Steiß, zwang den Mann so das Becken noch ein Stück mehr anzuheben. »Willst du mich dabei ansehen können, Lieven?«, fragte er während heiß zu dem jungen Mann hinunter sah. Seine Stimme war rau und und dunkel vor Erregung und allein der Gedanke veranlasste seinen Schwanz dazu, noch härter zu werden.
Lieven ging es keineswegs besser als Dane. Vielleicht eher 'schlimmer', wenn man es denn so nennen wollte. Denn die Folter mit den viel zu leichten Berührungen die Dane ihn spüren lies, schienen ihn in den Wahnsinn treiben zu wollen. Auch wenn der junge Mann es noch ganz gut verbergen konnte wie verdammt empfindlich er gerade wirklich war. Er wollte diesen Mann der sich mittlerweile knieend über ihn befand, in diesen Sekunden mehr als alles andere. Während er sich selbst befriedigt hatte - und sich dabei vorstellte, das Dane alles noch mit ihm anstellen könnte - , war diese herrliche Hitze in ihm aufgestiegen. Ganz zu schweigen von dem vertrauten Gefühl der Anspannung in seinem Körper, die sich immer mehr aufbaute je näher man dem Orgasmus rückte. Aber diese verfluchten mit Lust gefüllten dunklen Amethysten die ihn anstarrten, könnten ihm wirklich schier den Verstand rauben. Und als Dane seine Hand hatte nach unten wandern lassern - ihn mit dieser umschloss um ihn lockend und viel zu leicht! zu streichelte - glaubte er er würde am Ende noch viel zu früh kommen. Weshalb er gerade versuchte sich mehr auf den anderen Mann zu konzentieren, als auf seine eigenen Empfindungen. Deshalb hatte er, nach Danes Frage wie Lieven ihn wollte, nach den Hosen des Anderen gegriffen und sie herunter gezogen. Mit Vergnügen hatte er sich einige kurze Momente dem Schwanz des anderen gewidmet und nahm die Geräusche die folgten wie seinen Lieblingssong in sich auf. Das scharfe Lufteinziehen, als er ihn ebenso lockend berührt hatte. »Ich bin noch längst nicht fertig.«, erwiederte Lieven mit einem mehr als dreckigen Grinsen, bevor er sich mit den Lippen zu Danes Geschlecht begab und ihn mit der Zunge reizte. Sie feucht und beinahe schon heiß über die feinen Linien die sich über das empfindliche Fleisch zogen nachzog. Er spürte den Griff in seine Haare - die wie meist nach hinten und glatt gegeelt waren - und legte seinen Kopf in den Nacken, um zu Dane aufsehen zu können. Dabei hatte er Danes Hand, die auf seinem Schwanz mittlerweile leider ruhte, weiter nach unten geführt und genau dorthin wo er den Schwanz des Mannes haben wollte. Sein Blick war voller Verlangen und seine Erregung sank nicht gerade, als der Geschäftsmann mit einem Finger über die richtige Stelle wanderte. Aber leider nicht 'hängen' blieb. Lieven schaute ihn noch immer erwartend an. Dabei hielt er seinen Mund leicht geöffnet um besser zu Atmen kommen zu können. Bereitwillig hob er sein Becken noch mehr an als er die rauhe Stimme von Dane hörte und gut ahnen konnte was er vor hatte. Deutlich spürte er die fremde Hand warm auf seinem Steiß, ihn oben haltend. Während sein Blick kurz auf den nun vollkommen harten Schwanz des anderen Mannes glitt. »Scheiße, ja!« Stieß der junge Kurier heiß und ungedulig aus. Er griff nach Danes Hüften und zog ihn noch näher an sich. Dieser Typ sollte endlich mit der Folter aufhören! Allein sein Name hörte sich gerade aus seinem Mund an, als wäre er selbst die dreckigste Fantasie die man haben kann und auch Lievens Schwanz wurde tatsächlich noch steifer und seine Eier fühlten sich ebenfalls hart an. Sein ganzer Körper zeigte wie sehr er das hier wollte. Ebenso wie der seines Gegenübers und genau das machte es so nervendzerreißend. Diese 'Ausharren' und abwarten müssen, was geschieht. Ob man 'erlöst' wird. Im Grunde war das eines der besten Sachen an Sex ...
Dane musste sagen das ihm das hier sehr gut gefiel. Diese Mischung die Lieven perfekt zu beherrschen schien. Einmal das, das der Mensch genau zu wissen scheint was genau er haben will -und in diesem Fall wäre das er- und ebenso die Initiatieve ergreift. Auf der anderen Seite aber auch, das Bild was Lieven jetzt abgab, nachdem er mit der lockenden Folter an Danes Schwanz aufgehört hatte. Gierig starrte der Gen Zwei auf den Menschen hinunter der ihm gerade gezeigt hatte wo er seinen harten Schwanz haben wollte. Danes Hand ruhte nun an Lievens Steiß und er hatte dem Menschen eine Frage gestellt. Und dieses Bild! Das heiße Ausstoßen der Worte. Scheiße, ja! Diese Mischung war es, die dem Stammesvampir mehr als nur gefiel. Sie machte ihn völlig 'rasend' vor Lust. Vor Verlangen den Wünschen des anderen Mannes nachzugehen.
Dane hatte Lievens Becken leicht angehoben und konnte nicht unterdrücken, seine Zunge über seine Lippen wandern zu lassen. Deutlich spürte er das höllisch angnehme und doch lästige Ziehen in seinem Kiefer und er bemerke die Hitze in seinem Körper die sich immer mehr zusammen zog. Mit Freuden würde er dem Wunsch von Lieven nachgehen! Nun wurde er von Lieven noch näher an sich rangezogen und konnte das Verlangen des anderen Mannes förmlich greifen. Heiß und entschlossen wanderte sein dunkler Blick über den nackten Körper und zog seine Hand dann unter Lieven hervor. »Steh auf.«, wies er den Mensch an, während er ebenfalls aufstand und Lieven so den Platz gab dies ebenfalls zu tun. »Und leg dich auf den Tisch.« Noch ein Seitenblick auf sein derzeitiges 'Objekt der Begierde', dann wand der Stammesvampir sich ab und ging zu einem der Büroschränke. Dabei war er aus seinen Hosen gestiegen und streifte sich auch Schuhe und Socken ab. Vollkommen nackt öffnete er einen Schrank und wollte doch mal hoffen das Lieven seiner 'Bitte' nachgekommen war wenn er sich wieder umwand.
Lieven war es in diesen Augenblicken - da die Lust der Männer die Luft um sie herum nur so zum knistern zu bringen schien - gerade vollkommen unmöglich sich auch nur den Blicken von Dane zu entziehen. In diesen amethysfarbenen Augen stand das pure Verlangen geschrieben. Die Gierde nach Lieven. Allein das hätte dem jungen Mann schon einen Ständer verpasst, wenn er nicht schon seit geraumer Zeit stein hart wäre. Danes Berührungen machten das ganze natürlich kein deut besser. Während er die lockenden Streicheleinheiten, des Anderen intensiv auf sich spürte, hatte er das Gefühl vor Begierde fast zu platzen. Sein Herzschlag hatte sich bereits erhört, während er fast schon flehend auf jede weiterte Berührung von Dane wartete und gerade so absolut keinen Hehl daraus machte.
Auch nicht daraus das er von dem Geschäftsmann nur all zu gern genommen werden wollte. Gegen den Vorschlag diesen dabei ansehen zu können, hatte er so überhaupt nichts. Im Gegenteil, er wollte Dane genau dabei beobachten wie seine Züge sich vor Lust verzogen und seinen ausgestoßenen Atmen auf sich spüren, wenn der Andere Mann zu stöhnen beginnen würde. Nachdem er ihm also genau gezeigt hatte wo er Danes harten Schwanz wollte, war es die Verlockung pur, sobald die fremde Hand über seinen Hintern zu seinem Steiß gewandert war. Lieven glaubte endlich dort zu gelangen, wo er seit ihren heutigen ersten Kuss hin wollte. Doch Dane beschloss sich - nachdem dessen offenkundiger Blick den Kurier zu verbrennen schien - zu lösen und befahl Lieven im Grunde aufzustehen. Sein Blick war noch an den fremden und so köstlichen Lippen geheftet. An jener Stelle wo Dane seine Zunge hatte über die weiche 'Wölbung' hatte wandern lassen. So dass erst wenige Sekunden verstrichen bevor er der Aufforderung nachkam und es Dane gleich tat. Sich also seine Hose und auch den Rest der Klamotten vom Leib streifte. »Verdammt, ich steh drauf, wenn du die Art von Befehlen gibts.«, gab er mit vor Lust rauer Stimme von sich und wand sich dann um, um auf dem Schreibtisch etwas Platz zu schaffen, damit er sich auf diesen platzieren konnte. Als er sich setzte glitt sein Blick zu Danes anziehenden - nackten! - Rückansicht. Unwillkürlich stieß er ein heißes Seufzen aus, als sein Eier sich bei dem Anblick hart zusammenzogen. Lieven lies sich leicht nach hinten sinken und stütze sich auf einen Unterarm ab, so das er schräg zu Dane sah und ihn bei seinem Treiben beobachten konnte, während er sich fragte was genau er eigtl in dem Schrank wollte.
Dane öffnete den Schrank und fand recht schnell wonach er suchte. Warum genau das 'Etwas' da überhaupt war, tut nichts beisache. Es ist eine Art Angewohnheit von ihm, diese Dinge immer mal wieder an verschiedenen Orten zu deponieren. Dane nahm die Tube mit dem Gleitgel heraus und wand sich dann wieder zu Lieven herum. Um zu seiner Zufriedenheit zu sehen, das dieser seinen 'Befehlen' nachgekommen war. Ein dreckiges Grinsen breitete sich auf den makellosen Zügen des Gen Zwei aus. Lieven stand drauf, wenn er diese Art Befehle gab. »Und ich steh drauf wenn du sie brav ausführst.« Und wie! Auch wenn er ab und an wiederspänstigkeit durchaus schätzte - war es trotzdem sehr geil wenn sein Gegenüber -meist sogar am ehesten wenn es ein Mann ist- sich Dane 'hingab'. Dane ließ seinen dunklen verlangenden Blick voller Gierde über Lievens nackten Körper wandern. Der Mensch hatte sich leicht zurück gelehnt und bot ein herrliches Bild. Nun trat er wieder auf den Schreibtisch und den anderen Mann zu. Drückte dessen Beine auseinander und stellte sich zwischen Lievens Schenkel. Er beugte sich etwas vor und runter und presste seinen Mund hungrig auf den des anderen Mannes. Während seine Hände sich an der Tube zu schaffen machten. Dane löste den Kuss und hob die Beine des Mannes leicht in die Höhe. Nur damit kurz darauf wieder eine Hand die Stelle fand, wo Lieven überaus gerne seinen Schwanz haben würde. »Ich muss sagen-«, fing Dane an während er das Gel verteilte. »-du bietest einen herrlichen Anblick.« Fast schon glühend, wenn auch immer noch von einem satten dunkelviolett, lagen die Augen des Stammesvampir auf dem Menschen und er selber konnte das Seufzen nicht unterdrücken als er erst den einen, dann den zweiten Finger in Lievens Loch stecke und es so weitete. Dabei ruhte ein Unterschenkel Lievens auf seinen Schultern und Dane begann von dort an, diesen hinauf zu wandern bis seine andere Hand Lievens Schwanz fand und ihn lockend zu streicheln begann. Nun spürte der Gen Zwei wieder überaus deutlich, wie sich die Hitze in ihm ausbreitete. Oh er wollte das! Jetzt gleich, jetzt sofort. Er wollte Lieven hart nehmen und den Mann am Besten zum Schreien bringen! Nachdem der dritte Finger dazu gekommen war nahm Dane nach kurzer Zeit seine Hand wieder weg. »Verflucht bist du eng.« Und es war beinahe ein hungriges 'Schnurren'. Oh ja, so gefiel ihm das! Dane trat noch näher an Lieven heran. Hob auch dessen anderes Bein weiter an sodass der Mensch seinen herrlichen Hintern offen preis gab. Seine Schwanzsspitze drückte 'flehend' gegen Lievens Öffnung und Dane bleckte in einem hungrigen Lächeln seine Zähne - bemüht die immer länger werdenden Fänge zu versteckend. »Ich werd auch ganz sanft sein.« Mit diesen Worten drang er langsam in Lieven ein. Spürte dessen inneren Muskel, den Wiederstand und arbeitete sich weiter vor. »Versprochen.« Dieses Wort ging in ein heißes Stöhnen über als er vollends -soweit es ging- in Lieven eindrang. Seine Hand hatte er von Lievens Schwanz genommen, einfach weil er sonst schmerzhaft zugedrückt hätte. Sein Blick lag lustvoll auf dem Menschen, der sich einfach geil anfühlte. Das Gefühl der enge und ihn ganz auszufüllen. Nachdem er das kurz ausgekostet hatte zog Dane sich wieder etwas zurück und begann dann in einem guten Tempo Lieven zu ficken.
Mit seinen verschiedenfarbenen Augen folgte er jeder Bewegung des anderen Mannes mit offenen Begehren. Und konnte nur schwer ein Grinsen unterdrücken als er erfuhr was genau Dane da aus einen seiner Büroschränke zu Tage förderte. Wobei ... eigtentlich unterdrückte er es so gar nicht. Sondern sah mit einem immer noch unverschämten Lächeln, amüsiert zu dem Gleitgel in den Händen des Anderen. »Und ich hätte mich fast der Hoffnung hingeben, ich könnte dein erster Bürofick sein.« Mit vor Erregung eine Oktave tiefer gerutschen Stimme, kam ein raues Lachen aus seinem Mund. Das Dane so etwas in seinem Büro gebunkert hatte, damit hatte er dann irgendwie doch nicht gerechnet. Allerdings würde es Beiden gerade doch sehr zum Vorteil kommen. Er sah wie sich ein dreckiges Grinsen auf den perfekten Zügen des anderen Mannes ausbreitete, wobei er ihm mitteilte das es ihm gefiel, wenn der Kurier 'dieser Art' von seinen Befehlen brav nach kam. »Ich habe nichts anderes erwartet.« Immernoch lag dieses sündig, schelmische Schmunzeln auf seinen Lippen, als Dane mit der Tube in der Hand wieder zu ihm trat. Lieven öffente - unter dem 'Drängen' des Geschäftsmannes - seine Beine und lies es nur all zu gern zu, das der Andere noch näher zu ihm rückte. Beinahe war es ihm als könnte er den gierigen Blick der dunklen Amethysten tatsächlich auf seinen entblösten Körper, wie eine Berührung spüren. Vollkommen automatisch erwiederte er den folgenden begierigen Kuss, der allein ihn schon um den Verstand bringen könnte. Dabei wanderte die Hand, mit der er sich nicht auf den Tisch abstütze, von Danes festen, prachtvoll geformten Hintern über dessen Seite nach oben. Und während Lieven dies tat behielt er genau in Erinnerung das sich unter seinen empfindlichen Fingerkuppen nicht nur Haut, sondern auch feine, schwarze Linien 'wanden', die den Körper des anderen Mannes auf - für ihn - anmutige Weise verzierten. Doch genau in dem Moment da er Dane noch fester an sich pressen wollte, löste sich dieser. Der geborene Engländer spürte wenig später - mit Gleitgel versehene - Finger an jener Stelle wo er einen ganz anderen Körperteil von Dane haben wollte. Zuvor hatte dieser noch Lievens Beine in die Höhe gehoben. So lag einer seiner Unterschenkel locker, aber halt findend auf einer Schulter seines Gegenübers. Während er das andere Bein auf den Tisch aufgestellt und angewinkelt hatte. Seine vor Verlangen 'stechend' verschiedenfarben Augen suchten und fanden des glühenden, dunkelvioletten Augenpaares Danes, als er dessen nächsten Worte vernahm. Verdammt, allein dieser Blick war schon verboten heiß! Lieven zeigte ein selbstbewusstest Lächeln, das praktisch schon allein sagte 'ich weiß'. Doch diese Worte gingen in einem erregten, scharfen Lufteinziehen über als er erst einen und dann einen zweiten Finger von Dane in sich spürte. Er lies sich nach hinten sinken und hatte das lustvolle Seufzen des anderen Mannes nur all zu deutlich gehört. Während er mit der Hand - mit dessen Arm er sich gerade noch auf den Tisch abgestütz hatte - über sein Gesicht fuhr und dann in seine Haare gleiten lies, atmete er tief ein. Seine Zunge fuhr über seine volle Unterlippe. Die Züge des jungen Kuriers waren von Lust gezeichnet und er stieß den Atem genau dann heiß aus, als Dane seinen Schwanz abermals viel zu lockend streichelte. Folternd. Er 'drückte' den Kopf in den Nacken und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, sobald er noch einen dritten Finger in sich spürte, der ihn noch mehr weitete und auf das Eigentliche vorbereitete. Die Lider die kurze Zeit die seltene Iris-Heterochromie verdeckt hatten öffneten sich, als er Danes anziehende Stimme genau in diesen Moment vernahm. Dabei hatte er das Gefühl das das erregte 'Schnurren' des anderen Mannes durch seinen Körper 'vibrieren' würde. »Hört sich an als ob das n Beschwerde werden sollte.«, gab Lieven in einem Ton von sich der andeutete das Danes es dann doch noch einmal versuchen sollte. Mit dem beschweren. Denn man konnte deutlich herraushören und auch sehen, das es den Geschäftsman mehr als gefiel. Deshalb bekam das Lächeln des jungen Mannes auch etwas neckendes. Einfach weil er wusste das es absolut keine 'Klage' war. Lieven war in der Region an der sich Dane nun mit seinem harten Schwanz 'positionierte' so entspannt wie es trotz vor harter Erregung angespannten Körper möglich war. Er stöhnte alles andere als leise auf, als das Geschlecht des anderen Mannes immer tiefer in ihn drang. »Wie fürsorglich von dir.« gab er in einem heiseren Keuchen auf die Worte des Geschäftsmannes - er würde vorsichtig sein - von sich. Für Manche mag das ja sowas wie abstoßend sein, aber für Lieven war es immer wieder - auf dennoch schräge Weise - geil. Er legte sein angewinkeltes Bein, um Danes Hüfte, während das andere immer noch auf der Schulter des Anderen 'lag'. Eine Hand stemmte er oberhalb seines Kopfs auf den Tisch um etwas Halt zu finden und stöhnte noch einmal rau, als Dane sich nach einiger Zeit zu bewegen begann. Seine freie Hand ruhte auf dem Steiß des anderen Mannes, wobei er deutlich die warme Haut unter seinen Fingern spürte, als er ihn - indem er Druck auf diese Stelle ausübte - Dane dazu bringen wollte sich wieder mehr über ihn zu beugen. Damit er dieses herrliche und irgendwie - auf verführerische Art - 'gefährlich' wirkende Lächeln mit einem Kuss 'ertsicken' konnte.
Während Dane sich mit der Tube Gleitgel in der Hand umgedreht hatte um zu sehen ob Lieven seinen Befhelen auch nachgekommen war -und das war er zur Zufiedenheit des Gen Zwei!- hatte sich ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht ausgebreitet nachdem er gesehen hatte, wie herrlich sich Lieven auf dem Schreibtisch positioniert hatte. Und nun bemerkte er auch dessen fast schon unverschämtes Lächeln, was das Bild an sich aber nur 'besser' machte. Danes Grinsen wurde breiter als er antwortete. »Nehm dich nur nicht so wichtig, Lieven.« Aber dem rauen Lachen was von dem Menschen folgte hätte er auch noch etwas länger zuhören können. Dane trat nun wieder zu Lieven, drängte sich zwischen dessen Beine und nahm sich dann einen gierigen Kuss. Doch das war noch lange nicht das, womit sich Dane nun zufrieden geben würde. Er würde Lievens 'Wunsch' folge leisten. Schlicht, weil dieser Wunsch auch immer mehr wuchs, zusammen mit seiner Lust. Er spürte die Hände des Menschen auf sich, und näherte sich mit seiner einen Hand der Stelle an der der Kurier gerne seinen Schwanz haben würde. Und auch bald bekommen würde. Nur musste er Lieven etwas vorberetet bis es so weit war. Er sah in diese klaren verschiedenfarbigen Augen und gerade viel ihm kein einziger Grund ein, dem Blick des Menschen auszuweichen. Das 'Ich weiß' stand neben der Lust deutlich darin geschrieben und Dane hatte an dem Selbstebwusstsein des Menschen gerade rein garnichts auszusetzen. Dane beobachtete wie Lieven sich stöhnend nach hinten sinken ließ. Wie die Hand des Menschen in dessen -wie Dane nur zu gut wusste- weiches Haar glitt. Wie das Gesicht des Menschen dessen Lust nur zu deutlich zeigte. Und seine dunkelvioletten Augen lagen für die Zeit auf dessen Lippen, als Lieven sich über diese leckte. Verflucht! Danes andere Hand war zu Lievens Schwanz gewandert und hatte begonnen, diesen viel zu lockend zu streicheln. Mit dieser herrlichen Folter und seinen Fingern in Lieven entlockte er dem Menschen ein heißes Stöhnen. Als Dane befand das s genügte nahm er seine Hand wieder fort. Jedoch nicht ohne einen kleinen Kommentar bei dem Lieven promt wieder seine Augen öffnete. Dane hob einen Mundwinkel leicht an. Ein sündiges schiefes Lächeln. »Wenn du drauf stehst kann ich dich auch währenddessen runter putzen.« bot er Lieven 'großzügig' an. »Und wenn nicht ... ich steh darauf wenn man eng ist.« Erneut mehr ein raubtierartiges Schnurren. Ein leichtes Vibrieren das durch Danes erhitzen, fast schon glühenden Körper glitt. Er wollte nich mehr warten! Und schon setze er an, mit dem Kommentar auch ganz sanft zu sein. Dann drang er in Lieven ein wodurch seine Worte zu einem heißen Stöhnen übergingen und das hungrige, Zähne bleckende Grinsen zu etwas anderem wurde. Auf dem Gesicht des Stammesvampir zeichnete sich pure Lust ab. Doch setze diese sich aus Gier und auch aus 'Hunger' zusammen. Die niedersten Instsinkte eines Tieres ... Dane genoss den Moment in Lieven ehe er begann, sich zu bewegen. Nicht überaus sanft aber auch nicht schmerzhaft. Und der Mensch war wirklich herrlich eng. »Manchmal bin ich sogar fürsorglich.« Er spürte den Druck an seinem Steiß und kam Lievens Wunsch nach. Beugte sich über den Mann, hörte jedoch nicht auf sich weiter zu bewegen, wenn jetzt auch nicht mehr ganz so stark -weil es eben nicht so ging, und sein gefährliches Lächeln verschwand als Lieven seinen Mund auf seinen presste. Mit einer Hand stütze der Gen Zwei sich ab. Mit der anderen fuhr er über Lievens Körper, aber nich zu dessen hartem Schwanz. Sondern einfach nur über die weiche warme muskulöse Haut. Dane stöhnte in den Kuss und konnte nun deutlich spüren wie sich seine Haut fast abnormal erhitzte. Und er war sich ziemlich sicher das seine Dermaglyphen nun einen satten Violettton hatten. Nun konnte er nur darauf hoffen das Lieven das gerade nicht beachtete. Denn irgendwie wiederstrebte es ihm, dem Menschen das Gedächtniss danach zu löschen ... »Du fühlst dich geil an, Mensch.«, was genau er dort kurz gegen die Lippen des anderen Mannes murmelte bemerkte er nicht ganz. Während Dane sich weiter fordernd bewegte, die Enge genoss, knabberte er an der vollen Unterlippe des anderen Mannes. Und musst aufpassen das der Mensch seine langen Fänge nicht bemerkte. Wenigstens glühten seine Augen nocht nicht, sonst wäre der ganze Spaß vorbei und Dane könnte Lieven gleich nicht mehr beobachten...
Dane teilte ihm - auf dem Weg vom Schrank zurück zu Lieven - mit das er sich nciht so wichtig nehmen sollte. Allerdings minderten die Worte nichts das selbstbewusste Lächeln des Kuriers - Was vermutlich an dem breiten Grinsen des Anderen lag - , auch wenn er sein Lachen unterbrechen musste um antworten zu können. »Wichtig würde ich mich nehmen, wenn ich dächte ich wäre dein erster Fick überhaupt.«, und damit meinte er gerade mehr das erste Mal Sex mit einem Kerl. Aber dafür ging Dane viel zu 'selbstverständlich' mit der Situation - und Lieven überhaupt - um, als das der junge Mann von ihrer ersten Begegung an ihm schon Erfahrungen mit Kerlen zugetraut hatte. Seub kurzweiliger Gedankengang wurde kurz darauf allerdings von einem hunrigen Kuss unterbrochen, als Dane zwischen seine Schenkel getreten war und sich über ihn beugte. Nur um Lieven dann geschickt mit seinen Fingern auf das Vorzubereiten was noch folgen würde. Und der Geschäftsmann nahm sich dabei wirklich nur so viel Zeit wie eben gerade nötig war. Doch der junge Mann genoß dieses 'Vorspiel' mit den Gleitgel benetzten Fingern und auch die neckende Folter an seinem steifen Schwanz. Dies war an der liegenden Position zu erkennen die er eingenommen hatte - fast so als würde er auf einem weichen Laken liegen - und an seinen Gesichtzügen. Das heiße Stöhnen das seiner Kehle entkam, nicht zu vergessen. Als er seine Augen - die für diesen sündigen Moment geschlossen hatte - wieder öffnete, betrachtete er das schiefe Lächeln des Anderen. »Danke, aber das ist nicht gerade was, was bei mir einen Ständer verursacht.« Er unterbrach sich selbst, mit einem atmenlosen Seufzen, als Dane abermals ein Schnurren von sich gab. Über Lievens Haut 'rollte' eine angenehme Gänsehaut. »Welcher Typ steht da schon nicht drauf?« fügte der junge Mann eher rethorisch hinzu. Für ihn war es eine gewisse Selbstverständlichkeit, das Kerle drauf abfuhren, wenn sich etwas eng um deren 'Schwänze' legte. Da zählte er sich auch dazu. Im Augenblick gefiel es ihm jedoch überaus gut, das Dane von seiner Enge sprach, auf die er stand.
Und in die er wenig später sich schon mit seinem harten Schwanz drängte. Nicht nur Dane war es der ein heißes Stöhnen von sich gab. Mit geöffneten Augen betrachtete er die lustüberzogenen Züge seines Gegenübers mit vor verlangen 'glänzenden' Augen. Danes Minie wirkte - nun da er sich fordernd in Lieven bewegte - rau und auf gierige Art wild. Er konnte sich nicht erinnern je jemanden mit so einem reinen Ausdruck von sexuellen Hunger auf dem Gesicht gesehen zu haben. Dies war im Moment aber auch vollkommen egal, denn dieser Anblick war schlichtweg geil! Ewig könnte er Dane wohl dabei zusehen, wie er mit dieser lustverzehrten Minie in ihn stieß und im Rhytmus seiner Stöße immer wieder aufstöhnte. Einige wenige Augenblicke beobachtete Lieven das Muskelspiel des anderen Mannes, während er sich bewegte. Wie sich die starken Stränge unter seiner Haut an und wieder entspannten. Ein wahnsinnig erregender Ausblick. Dann entschloss er sich allerdings dafür das er die vollen, Lippen des anderen Mannes wieder all zu gern auf seinen spüren wollte und deutete ihn - durch Druck den er mit seiner Hand auf dessen Steiß ausübte - das er sich zu ihm herunter beugen sollte. Dane tat wie ihm geheißen und presste seinen Mund auf den Lievens. Hart küsste er den Mann und presste ihn mit seiner Hand noch mehr an sich. Seine Erektion rieb dabei aufgrund der Nähe über Danes Becken/Bauch, was den jungen Mann zu einem noch lustvolleren Stöhnen brachte. Jedoch wurde er ebenso vom Kuss erstickt wie das des Geschäftsmannes über und in ihm. Indessen wurde ihm immer wärmer und fast hatte er das Gefühl die Haut unter seinem Fingerkuppen - Danes Haut - beginne zu glühen. Die Hitze die von ihm ausging, war ihm gerade aber mehr als willkommen. Groß Gedanken machte er sich darüber jedenfalls nicht. Zudem er in diesem Augenblick zum klaren denken sowieso nicht mehr fähig war und es auch gar nicht wollte. So das ihm auf die merkwürdige Wortwahl des anderen Mannes nicht bewusst auffiel, als jener an seiner Unterlippe zu knappern begann. Lieven keuchte unter den nächsten Stoß Danes und verzog atmenlos die Lippen zu einem 'herausfordernden' Grinsen, bevor er -soweit es möglich war - sich mit Dane mitbewegte. Seine freie Hand auf dessen Hintern legte und ihn jedesmal wenn der Andere in ihn stieß an sich presste. So dass Dane noch ein Stück tiefer in ihn drang. Seine Augen waren den nackten, arbeitenden Körper im Gegenüber gerichtet. Er bemerkte das merkwürdige Leuchten der feinen Linien auf Danes Körper, aber fand in diesen lustvollen Momenten keine wirklich Zeit es zu realisieren oder wirklich wahrzunehmen. Vielleicht im nach hinein ...
Anscheinedn hielt der Mensch sich auch nicht für wichtig. Das würde er, laut seinen eigenen Worten, nur tun, wenn er Danes erster Fick wäre. Und der Stammesvampir war sich ziemlich sicher das Lieven das gerade nur auf Männer bezog. »Auch da muss ich dich enttäuschen.« Er verzog leicht seinen Mund. Und wenn das letzte Mal mit Lieven auch schon sehr gut gewesen war ... er konnte sich nicht vorstellen das ein Mensch an einen anderen Stammesvampir heran reichen konnte. Denn normalerweise hatte Dane liebend gerne die Überhand. Immer. Doch er hatte bemerkt, das es das herrlichtes Gefühl war, gebissen zu werden. Und zwar auf vampirische Weise. Es war wie ein Tripp. Ein geiler Adrenalinschub. Doch nun holte er sich wieder in die Gegenwart zurück und war auf Lieven zugetreten um mit dem 'Vorspiel' zu beginnen und den anderen Mann für das vorzubereiten, was er gleich mit ihm anstellen wollte. Und es war wirklich ein absolut heißer Anblick wie Lievens sich vor Lust auf den Tisch sinken ließ als wären es weiche Laken. Und Lieven stand nicht da drauf, runter geputzt zu werden. »Hab ich mir schon gedacht.«, quittierte der Gen zwei das mit einem wissenden Lächeln. Dafür war der Mensch zu selbstbewusst und wusste zu sehr was genau er wollte. Er kam Dane nicht wie jemanden vor der es geil fand, erniedrigt zu werden. Lieven hatte sich unterbrechen müssen, stellte dann aber eine eher rhetorische Frage auf die Dane nur mit diesem hunrigen 'Zähneblecken' antwortete. Und wenig später vorsichtig in Lieven stieß.
Nun jedoch bewegte er sich fordernder. Dane war einfach nicht der zärtliche Typ. War er nie gewesen und wird er auch nie sein. Er fand es nicht geil, streicheleinheiten zu bekommen. Groß angepackt zu werden war um einiges heißer. Und so tat er es eben auch mit seinen 'Spielgefährten/Spielgefaährtinnen'. Der Gen Zwei war sich zum Teil im Klaren was für einen Anblick er geben musste. Schließlich war er irgendwo doch noch mehr Tier als Mensch und in Momenten, in denen es nicht 'zivilisiert' zu sich ging, trat diese Seite eben stark zu Vorschein. Während er Lieven weiter fickte stöhnte er immer wieder auf, wenn er dessen Enge nur noch mehr spürte. Er ging Lievens Fordern nach und beugte sich nach vorne. Vor, um wenig später einen hunrigen Kuss zu beginnen. Dabei spürte er den harten Schwanz Lievens an seinem Bauch reiben was noch verstärkt zum Stöhnen führte. Danes Haut erhitzte sich immer mehr und nun sah man deutlich das diese Linien eigentlich keine Tattoos sein konnten. Sie hatten sich in einem satten Violett verfärbt. Doch Lieven drückte ihn noch mehr an sich. Dane hatte den Kuss gelößt und seine Meinung zu Lieven heiß gegen dessen Lippen gestoßen. Nun sah er das herausfordernde Grinsen. Richtete sich wieder mehr auf, doch eine Hand blieb an Lievens Körper. Erkundete die Muskeln unter der Haut. Gespannt wie sie sich immer wieder zusammen zogen und lösten. Dane spürte Lievens Hände an seinem Hintern. Er nahm an Tempo und Härte noch etwas zu und konnte seine Eier mit jedem Stoß gegen Lievens blanken Hintern klatschen hören. Sein Kiefer schmerzte weil sich durch die Lust seine Fänge voll ausgebildetet hatten. Und je lauter sein Stöhnen wurde desto mehr spürte er das Brennen seiner Augen. Und wusste das sie bald in einem unheilvollen Bernsteingeld leuchten würden. Ändern konnte er daran aber auch nichts mehr ... »Sag Lieven,-«, stöhnte er. »Soll ich in dir kommen?« Danes Hand 'krallte' sich in Lievens Haut. Nicht gerade sanft, aber ein weiterer Beweis seiner Lust. Falls es denn noch mehr geben musste, wenn man schon in sein Gesicht sah ...
»Dachte ich mir schon.«, das Lieven auf keine Weise Danes erster Fick war. Aber wenn er ehrlich war, stand er auch nicht sonderlich drauf den 'Ersten' zu spielen. Nicht wenn es um solche Dinge ging. Da umgab er sich dann doch lieber mit jenen die schon genau wussten was sie wollten und tun 'mussten'. Das war um einiges anziehender. Während des kleinen - 'nötigen' - Vorspiel hatte der andere Mann ihm angeboten das er ihn auch gern herunterputzen konnte, falls Lieven darauf stehen sollte. Doch dieser verneinte und Dane hatte sich dies anscheinend schon gedacht. Nun sie kamen beide nicht wie Männer rüber die drauf standen wenn man sie ernierdrigte oder auch 'nur' beleidigte. Er hatte nichts mehr weiter dazu gesagt und auch der Geschäftsmann gab auf Lievens rethorische Frage nichts von sich. Nur dieses Zähnebleckende Lächeln war zu sehen, bevor der andere Mann hinten in ihn eindrang. Lieven vollkommen ausfüllt und dann in ihn zu stoßen begann.
Jeder der verlangenden und nicht geraden sanften Stöße waren dem jungen Kurier mehr als willkommen. Nicht ohne Grund hatte er den Anderen zuvor so deutlich darauf hingewiesen wo er dessen harten Schwanz haben wollte und genau 'da' befand er sich jetzt auch. In Lieven. Der genauso wie der andere Mann in regelmäßigen Abständen ein raues Stöhnen, gefolgt von einem heiseren Keuchen von sich gab und sich immer mehr diese vertraute Hitze in ihm ausbreitete. Das Dane nicht sonderlich zart in seinen Berühungen und allem anderen war, störte den eigtl. Engländer keineswegs. Nein er mochte es genau wie er es gerade bekam. Weshalb er wohl jederzeit einer zweiten bzw. erneuten Runde Matratzensport - oder in ihrem Fall gerade Schreibtischsport - zustimmen würde. Allein schon wegen dem 'animalischen' Anblick der sich Lieven gerade bot. Der junge Mann hatte glaubte noch nie etwas so heißes gesehen zu haben. Noch nie jemanden der sich derart hatte gehen lassen ... Zumindest kam es ihm so vor, da er eben nicht wusste was in da gerade eigtl fickte. Nachdem Dane seiner Auffoderung sich zu ihm zu beugen nachgekommen war, folgte einer der gierigeren Küsse und Lievens Schwanz bekam durch den dichteten Körperkontakt ebenfalls wieder Zuwendung. Was nicht gerade dazu führte das Lieven leiser wurde. Unter seiner Händen konnte er die Hitze des anderen Mannes ausmachen und als er seine Augen wieder öffnete - nachdem der Kuss gelöst war - glaubte er ehrlich die Linien auf den Körper von Dane würden violett leuchten. Nur das er sich im Augenblick nicht recht daran stört. Er war viel zu sehr von den 'harten' Empfindungen seines Körpes abgeglenkt Besonders als er seine Hände an Danes Hinter gelegt hatte und dieser noch härter in ihn stieß, nachdem er sich aufgerichtet hatte. Trotzdem sein eigener Schwanz gerade nicht mehr gereizt wurde, glaubte er seinem Orgasmus sehr nahe zu sein. Er löste eine Hand wieder von dem anderen Mann und stütze sie abermals über seinen Kopf ab. Einfach um wieder 'Halt' zu finden. Und dann hörte er die rau gestöhnte Frage des anderen. Er bäumte sich unter den harten Griff der sich in seiner Haut 'bohrte' auf, als er das »Nein« keuchte. Lieven mochte ja auf vieles stehen, aber sicher nicht darauf das jeder den der Kurier in sich lies, automatisch glaubte auch in ihn abspritzen zu dürfen. Weshalb er es dem Geschäftsmann hoch anrechnete das er fragte. Auch wenn dieser sicher lieber ein Ja von ihm hören wollte.
Der Mensch hatte sich das schon gedacht. Nun, damit war die Frage geklärt. Und würde Lieven wissen wie alt Dane in Wirklichkeit war, hätte er die Möglichkeit sicherlich nicht einmal annähernd in betracht gezogen. Egal ob hetero, bi oder schwul ... Dane konnte sich vorstellen das in mehr als 600 Jahren jeder so seine kleinen 'Experimente' veranstaltete. Mag es aus Neugierde sein, oder einfach weil einem langweilig ist. Das Thema war zumindest damit abgehakt und zu den FOlgenden gab es auch nichts mehr zu sagen. Nun widemete sich Dane der eigentlichen Sache, wieso der Kurier vor ihm auf dem Tisch lag. Einer viel besseren Sache als reden.
Immer wieder stieß er in Lieven und hörte ebenso immer wieder dessen raues Stöhnen und heiseres Keuchen. Er war aber selber nicht gerade viel leiser. Und Dane achtete im Augenblick auch nichtd arauf sich irgendwie zurück zu halten. Dafür war der Gen Zwei in solchen Situationen selber zu egoistisch. Schließlich wollte er das hier genauso genießen können wie der Mensch. Und würde er sich selber die ganze Zeit zu zügeln versuchen, wäre da nichts mehr mit Genießen. Zumal das wohl sowieso nicht von maßgeblichem Erfolg gekrönt wäre. Dane bezweifelte das er genauso wenig verhindern konnte, das seine Dermaglyphen sich Violett färbten, wie er auch nicht verhindern konnte das seine Fänge ausgefahren waren oder sich seine Augen bald transformieren würden ... Seine eine Hand krallte sich in Lievens Brust während er netterweise nachhakte. Einfach weil er selber so seine 'Eigenheiten' in dem Bezug hatte. Er würde ja nicht einmal so weit gehen, wie Lieven es gerade tat ... Dane hörte das 'Nein' und konnte das etwas raubtierhaft erscheindende, schiefe Grinsen nicht unterdrücken. Er akzeptierte die Antwort, natürlich. Ein 'Ja' hätte ihm dennoch besser gefallen. »Dann muss ich ja aufpassen.«, witzelte der Gen Zwei, wobei die Worte in ein heißes Keuchen übergingen. Seine Stöße wurden härter und schneller, wobei er alles andere als leiser wurde. Und ebenso wie der Druck in seinem Kiefer zunahm, so brannten seine Augen auch immer mehr. Die Hitze in seinem Körper schien wirklich abnormal zu sein und Danes Muskeln verspannten sich. Auch wenn er gewitzelt hatte, stimmte das, was er gesagt hatte. Er würde aufpassen müssen, um nicht doch in Lieven zu kommen. Seine andere Hand krallte sich in die gläserne Tischplatte und er stöhnte laut auf, wobei es eher einem Knurren glich. Dane hatte zur Sicherheit seine Augen irgendwann geschlossen gehabt -so wie auch beim letzten Mal- doch nun riss er sie schlagartig auf als Lievens Innere sich fast wie ein Schraubstock um seinen Schwanz schloss, während er zischte: »Verflucht Mensch, du folterst mich!« Lieven wurde in gelbes Licht getaucht als Dane ihn aus bernsteinfarbenen Augen anstarrte. Voller Lust und doch mehr Tier als Mensch, als er eine Mischung aus Stöhnen und 'Fauchen' von sich gab und sich ruckartig aus Lieven zurück ziehen musste. Doch er konnte -oder wollte- nicht verhindern das er auf Lieven abspritze.
In Lieven war eine unglaubliche Hitze aufgestiegen, die ihn glauben lies er würde noch verglühen. Der fremde, nackte und ebenfalls erhitze Körper des anderen so dicht bei seinem, sah nicht nur fantastisch aus, sondern er war es auch. Deutlich sah er wie sich die Muskeln unter der zarten Haut immer wieder an und entspannten. Bei jedem Stoß den Dane in Lieven tat. Weshalb er pausenlos stöhnte, wenn der andere Mann abermals zu'stach' oder keuchte wenn sich dieser mit seinem mächtigen Geschlecht stückweise aus ihm zurück zog. Nur um erneut hart in ihn zu dringen. Die Eier von dem hocherotischen Geschäftsmann klatschen immer wieder gegen Lievens planken Hinter und er spürte wie sich sein eigene Schwanz vor Erregung mehr und mehr anspannte. Der junge Kurier hatte sich vollkommen fallen lassen und genoß sichtlich was mit ihm angestellt wurde. Das herrlich, rauhe und vorallem lustvolle Stöhnen von Dane halte laut in seinen Ohren wieder, während er seine Hände an den perfekt geformten Hintern des anderen gelegt hatte. Womit er ihn dazu drängte nur weiter zu machen. Fordernder zu werden und Lieven noch deutlicher spüren zu lassen, wie erregt Dane war. Vollkommen in dieser sündigen Hitze ihrer beider Körper gefangen nahm er zu Anfang das Glühen der feinen Linien auf dem Leib des anderen Mannes nicht real war. Auch seine merkwürdige Wortwahl interessierte Lieven in diesen geilen Momenten keine Sekunde. Er war schlichtweg nicht fähig diese Dinge tatsächlich zu realisieren. Und über ihr Gespräch das sie zuvor und während des 'Vorspieles' geführt hatten, verschwendete er ebenso wenige Gedanken. Gerade überlies sich Lieven ganz und gar den Empfindungen seines Körpers. Dieser Sex war einfach der Wahnsinn und er glaubte nicht das es nur daran lag, das er im Augenblick empfindsamer war, als sonst. Eine seiner Hände hatte er von den Körper des Anderen wieder gelöst um erneut Halt auf dem Tisch zu suchen, während sich eine Hand von Dane gerade an seinem Körper festkrallte. Seine Stöße wurden noch härter und schneller. Beide Männer immer lauter in ihren lustvollen Geräuschen, die in dem Raum niederhallten als Lieven zwischen all den Stöhnen gefragt wurde ob der Andere in ihm kommen sollte. In einem Keuchen hatte der junge Mann verneint und nun meinte Dane - in einem heißen Aufseufzen, das er dann aufpassen müsste. Und Lieven glaubte ihm das er wirklich aufpassen musste. Denn dieser Kerl wirkte als ob er sich kaum noch unter Kontrolle hatte. Als exestiere nur noch sein sexuelles Verlangen. Das blaue und das grüne Auge von Lieven fixierten den Mann immer noch mit heißen, gierigen Blicken, als sein Körper sich mehr und mehr anspannte und er nichts mehr gegen diese Anspannung tun konnte. Selbst er konnte ein gefluchtes - halb gestöhntes - »Scheiße!« nicht mehr unterdrücken, als er den Schwanz von Dane noch intensiver - härter - in sich spürte. Sich mehr auf den Tisch 'stemmte' und unter den anderen Mann aufbäumte. Das war wirklich die reinste Folter! Eine willkommene Folter!
Als er jedoch das geknurrte Stöhnen vernahm riss Lieven selbst wieder die Augen auf, die er irgendwann geschlossen hatte. Einfach um sich mehr auf die Empfindungen seines Körper einlassen zu können. Und genau in dem Augenblick nahm er das glühende Gelb von Danes Augen war. Er glaubte in einem Alptraum gerutsch zu sein, als er zusätzlich auch noch die viel zu langen Eckzähne - Fangzähne?! - bemerkte und das 'Leuchten' der Linien auf dem fremden Körper, das noch intensiver geworden war. Der junge Mann erstarrte in seiner Erregung und bekam in den Augenblick da er all dies schlagartig realisierte nicht einmal wirklich mit das Dane seinen Orgasmus über ihn 'entlud'. Er verkrampfte und seine Erektion sank - ohne erlösenden Höhepunkt - in sich zusammen. Diese Augen! Verdammt er hatte solche Augen schon einmal gesehen. Schlagartig wurde ihm kalt, während er zu nichts anderem fähig war als dieses 'Etwas' - Dane - vor ihm einfach nur anzustarren. Lieven war sich sicher das sein Herz ausgesetzt hatte, dabei schlug es hart gegen seine Brust. Leider lag dies nicht mehr an der herrlichen körperlichen Anstregungen die er sich gerade noch hingeben hatte. »Was zur Hölle ... « ... hatte ihn da gefickt? Er setzte sich mit Mühe und Not auf. Seine Hände hinter seinem Körper auf den Tisch gestützt, den Blick starr auf Dane geheftete und nicht bemerkend das ihm der Samen des anderen vom Bauch herablief. Geschweige denn das ihm bewusst war, das er noch vollkommen nackt war.
Angst. Dane nahm durch den Nebel seiner eigenen Gefühle gerade ein anderes wahr. Eines, was nicht seins war. Und es war Angst. Und verflucht, angst riecht so herrlich ... so verlockend ... zum Anbeißen. Zum Jagen! Als der Stammesvampir seinem Orgasmus immer näher gekommen war, hatte er es diesmal nicht geschafft, seine Züge vor dem Menschen zu verbergen. Er hatte schlichtweg für ein paar Sekunden einen Kontrollverlust gehabt. Und seine leuchtend bernsteinfarbenen, glühenden Augen aufgeschlagen. Und Lieven damit 'geblendet'. Sein Stöhnen war mehr ein Knurren oder gar ein Fauchen. Mehr animalisch als wirklich menschlich, doch dem Stammesvampir -der außerirdischen Alienrasse in ihm- war das wirklich scheiß egal. Doch der menschliche Teil in seinem Blut brachte Dane dazu, nachdem er den Geruch der Angst wahrgenommen hatte, seinen Blick schlagartig abzuwenden und seinen Kiefer fest aufeinander zu pressen. Sodass seine lang ausgefahrenen, spitzen und tödlichen Fänge nicht mehr zu sehen waren. Verwunderung, Hysterie, Angst ... das war es, was Dane gerade in der Miene des Menschen ablesen konnte. Es ertönte ein ungesundes Knirschen -fast so unangenehm als würde man mit Nägeln über eine Tafel schaben- als der Gen Zwei seinen Kiefer nur noch fester aufeinander presste. Die Rekation des Menschen war nicht ganz nachvollziehbar. Denn normalerweise war es nur verwirrung die zuerst auftritt, und nicht Angst. Die Angst kam normalerweise immer erst etwas später. Doch Lieven schien angst zu haben. Panik vor dem, was Dane sein konnte. Ein 'Etwas' was der Mensch nicht fähig war zu definieren. Das Lievens Schwanz schlaff wurde war eines der Dinge die Dane gerade nur am Rande realisierte. Sowie auch sein eigener, wobei dieser ja 'erlösung' gefunden hatte. Doch auf welche Kosten? Normalerweise waren dem Gen Zwei mögliche Konsequenzen einerlei, weil er einfach das Gedächtniss des Menschen löschen würde ... doch das hier...? Lieven starrte ihn an, richtete sich auf und saß nun auf der Tischplatte. Nackt vor ihm und Danes Samen liefen seinen Bauch herunter. Was zur Hölle... Dane hatte seine Lieder soweit es ging -und er Lieven trotzdem noch sehen konnte- gesenkt und der bernsteinfarbene 'Lichtstrahl' hatte nachgelassen. Man konnte ihn jedoch immer noch erahnen. »Nicht der Teufel.«, war Danes Kommentar. Ein grollendes Geräusch, immer noch viel zu sehr Tier. Der Gen Zwei neigte seinen Kopf etwas zur Seite was die Situation wohl nicht gerade besser machen wird, im Augenblick. Es war aber ein Reflex. »Tut mir leid das du nicht zum Ende gekommen bist. Ich hätte es dir gegönnt, so gut wie du dich ficken lässt.« Seine Worte? Seine Worte! Nun, sie kamen zumindest aus seinem Mund.
Die Züge des anderen Mannes hatten sich immer mehr verändert. Und zu Anfang hatte es Lieven noch mehr als geil gefunden. Diesen 'rohen' Ausdruck auf den Gesichtszügen von Dane. Die pure Lust die sich in diesen dunklen Amethysten gespiegelt hatte. Doch nachdem der Geschäftsmann seinem Höhepunkt immer näher gekommen war und sich diesem dann 'ergab', hatte sich alles schlagartig verändert. Es war mehr ein Fauchen, als ein Stöhnen gewesen das Lieven in diesem Moment hörte und deswegen hatte er seine eigenen Augen auch wieder aufgerissen. Nur um festzustellen, das der dunkel violette Blick des Anderen sich bernsteingelb verfärbt hatte. Mit einem gewissen Entsetzten stellte der junge Kurier zusätzlich messerscharfe Fänge fest, die aus Danes Kiefer ragten, als wären sie bereit jederzeit zu zu beißen. IHN zu beißen! Was ... ? Er war nicht wirklich fähig mehr als immer und immer wieder diesen einen winzigen Gedanken zu fassen. Während er Dane mit Fassungslosigkeit anstarrte, sah er wie dieser schlagartig den Blick wieder senkte. Und außerdem seinen Mund schloss. Womit er die Fänge verbarg, doch das Geräusch das entstand als er seine Kiefer aufeinander presste, erinnerte Lieven nur zu deutlich, was vor ihm versteckt wurde. Der geborene Engländer hatte geflucht und sich dabei aufgesetzte, während er versuchte irgendwie alles zusammen zu setzten. Irgendeinen logischen Gedanken zu fassen. »Dafür fehlen dir auch die Hörner.«, konterte Lieven gepresst, als er den Kommentar von Dane hörte, das er nicht der Teufel sei. Unfähig seinen Blick abzuwenden starrte er sein Gegenüber immer noch an. Dieser hob ein wenig seine Lider um den Kurier ansehen zu können und wieder war da dieses gelbliche Leuchte! Wenn nun auch matter. Woher verflucht?! Urplötzlich breitete sich ein stechender Schmerz in seinen Schläfer aus und Lieven verzog ungewollt kurz das Gesicht. Je mehr er versuchte sich zu erinnern, warum er bei diesen Anblick, den Dane gerade bot, seine deratige Panik schob - die er versuchte zu unterdrücken - schmerzte sein Kopf. Als wollte etwas in ihm nicht das er sich erinnerte. Obwohl Lieven sich so sicher war, das es eine Erinnerung geben musste. Es war ein verqueres Déjà-vu. Gleich und doch vollkommen anders. Und er konnte sich einfach nicht erinnern! Er setzte dazu an aufzustehen, als er die nächsten Worte des anderen Mannes vernahm. »Was?« Seine Miene war verfinstert, als er dieses eine Wort so fassungslos ausprach. Allerdings hakte er nicht nach, weil er nicht verstanden hatte, sondern weil er nicht glauben konnte das Dane dies gerade gesagt hatte. Noch dazu mit einer Stimme die nicht sonderlich menschlich klang. Klasse! Jetzt fühlte sich der junge Mann auch noch dreckig. Benutz. Ein Fick, mehr war er nicht. Ein Fick für ein ... ja was eigentlich? »Leck mich.« Er stieß Dane beiseite, damit er an seine Klamotten heran kam. Im Moment hatter er unverständlicher Weise nicht einmal das Bedürfnis dem Anderen eine rein zu hauen, für den Scheiß den er von sich gegeben hatte. Verflucht was er jetzt brauchte war erst einmal eine Zigarette! Er beugte sich zu seiner Hose und holte die Black Death Schachtel heraus. Steckte sich aus dieser eine der Zigaretten zw die Lippen und zog dann die Hose an. Verdammt! Seine Hände zitterten. Ohne das Lieven es sich hätte erklären können. Er stand neben sich und nahm alles nur halb war. Er musste hier raus. Er musste verflucht noch mal diese scheiße Hose anbekommen! Irgendwie schaffte er es und wischte sich die klebrige, warme Körperflüssigkeit des anderen Mannes mit seinen eigene Shorts vom Körper. Das Zeug sollte einfach nicht mehr auf ihm sein. Großartig darüber nachdenken tat er nicht. Und wo zur Hölle war sein Shirt?!