Laut Dane lag es an den Topagenten den er besaß das seine Modelkarriere gut lief. »Nur würde der Topagent auch nichts nützen, wenn ich potthässlich wäre.«, neckte er er den besagten Topagenten. Doch eines musste ihm wirklich lassen. Dane hatte ein Händchen für solche und andere Geschäfte. Der andere Mann hatte ihm dann offen gestanden, das Lieven gut küssen konnte. Zumindest besser als Zuckerwatte xD. Doch darauf das gerade der richtige das große Ego des Anderen ansprach, hatte er nicht mehr erwiedert als ein scheinheiliges Lächeln. Damit war wohl alles gesagt. Merkwürdiger Weise waren die beiden Männern dann indirket auf das Thema Treue gekommen und erst als sie sich beide einig waren, das sie den anderen genau das sein würden - treu. Fiel auch Lieven auf das sie nie darüber gesprochen hatten, wie ernst das zwischen ihnen überhaupt ist. Oder was genau es ist. Hin und wieder allerdings hatte der junge Mann das Gefühl das sie immer noch dabei waren, sich an einander heran zu tasten.
Sie entschlossen zuerst das Spiegelkabinett zu besuchen, in dem Lieven innerhalb kurzester Zeit vollkommen verloren war. Dane fand ihn jedoch mit Leichtigkeit und sah sichtlich amüsiert aus. »Ja, lach du nur.«, meinte er letztenendes mit gespielt beleidigter Miene. Aber er konnte sich gut vorstellen, das er ein herrliches - zum todlachendes - Bild abgeben musste. So orientierungslos, wie er in dem Labyrinth aus Glas war. Aus dem Dane sie beide dann herausführte. Sichtlich 'glücklich' als Held betitelt zu werden.
Es folgte eine der Schießbuden, an denen Dane dem jungen Mann tatsächlich einen Bären schoss. »Ich bin immer noch für learning bei doing.«, hatte er zuvor noch kommentiert und den Anderen dann in RUhe und null komma nixs seine 'Trophäe' schießen lassen. Den eroberten Teddybären steckte sich Lieven promt in den Ausschnitt seiner Jacke. »Wenn es dir peinlich ist dann sag es lieber jetzt.«, entgegente Lieven mit einem Schmunzeln. Im Grunde hatte er den Bären nur dahinein gesteckt, da er so seine Hände weiterhin frei hatte und sie in seine Jackentaschen stecken konnte. Die Handschuhe hatte er leider zu Hause liegen lassen ...
Dane kam nur nicht mehr wirklich zu einer Antwort, da der junge Mann ihn bereits weiter Richtung Riesenrad zog. Er lächelte nur kurz, als es offensichtlich kein Problem war, wenn er den Kauf der Karten übernahm. Und dies auch promt tat. Nur um in eine der Gondeln zu steigen, obwohl er Höhenangst hatte, wie er Dane später auch gestand. Nur das sie da bereits oben 'festsaßen'. »Ehrlich. Und naja ... es gehört zum Weihnachtsmarkt einfach dazu.«, womit er im Grunde gerade gestand, das er unteranderen nur wegen Dane mit diesem Ding fährt. »Zudem ich hoffe das dieses Ding nicht einfach herabstürzen wird.« Lieven bemerkte erst so wirklich das er Danes Hand abermals - und gerade wohl wegen der Höhenangst - gegriffen hatte, als dieser seine anhob und einen Kuss auf Lievens Handrücken hauchte. Der junge Mann wand seinen Blick zu den amethystfarben Augen, als Dane seine Hand zwischen die eigenen nahm und sie zu wärmen. Wenn wir fallen fang ich dich ab Aus dem einfachen Grund weil er nicht wusste was er darauf sagen sollte, beugte er sich vor und küsste Dane. Er presste dessen Hand noch mehr, als die gläseren Kugel zu wanken begann und fühlte plötzlich wie ihn doch etwas Panik ergriff. Sein Herz begann zu rasen ohne das er es kontrollieren konnte. Er löste sich, aber hatte den Blick gesenkt. »Scheiße, ich mach sowas nie wieder.«, eine Riesenradfahrt.
»Ach aus einem Mauerblümchen kann man denke ich auch so einiges machen.« Nun grinste er gemein, bevor er das nächste sagte. »Wie man ja sieht.« Lieven sollte das jetzt aber nicht allzu ernst nehmen. Es ist die Art von neckerei die anderen vlt schon zu weit geht, für Dane selber aber noch vollends im Rahmen liegt. Und kurz darauf hatte er Lieven schließlich auch schon wieder gelibt indem er ihm sagte, das er gut küssen kann. Besser als Zuckerwatte. Aber immerhin ein Kompliment. Das gab er nicht allzu oft ... einfach weil das nicht seine Art war. Darüber das sie ihre Beziehung oder was auch immer das hier ist, nicht klar definiert haben, schweigen beide und es ist besser so. Wirklich. Im Grunde macht es beiden ja auch nichts aus ... oder? Dane zumindets findet es so besser. Ohne allzu einengende Grenzen. Ohne eine zu klare Zukunft. Denn manchmal kann die ZUkunft noch härter sein als die Vergangenheit...
Dane hatte Lieven, der sich hoffnungslos verlaufen hatte, aus dem Spiegelkabinett befreit und ihm dannach einen braunen Plüschteddy geschenkt. Während er den anderen Mann nun betrachtete und sich immer noch uneinig war, ob er Lieven mit dem Teddy im Ausschnitt peinlich fand oder nicht, meinte Lieven das er es jetzt lieber sagen sollte. Doch so wirklich zu Wort kam der Stammesvampir nicht. Denn schon hatte der Mensch seine Hand geschnappt und hatte ihn zu dem Riesenrad gezogen bei welchem er die Karten -nach Danes Zustimmung- bezahlt hatte.
Oben im Rieserad stellte sich dann heraus das Lieven eigentlich Höhenangst hatte. Und sein nächster Satz klang ganz dannach, das er sich nur wegen Dane ins Rieserad geschleppt hatte. Dieser grinste den anderen Mann im augenblick schief an. »Nein, herabstürzen sollte es nicht. Aber ich musste nicht unbedingt ins Rieserad, das war dir doch bewusst, oder?«, hakte er nach. Schließlich hatte Dane schon so einige Weihnachten erlebt. Ob er da jetzt immer auf einem Weihnachtsmarkt oder gar in einem Riesenrad war, tat nichts zur Sache! Nachdem Lieven einen 'mutigen Blick' gewagt hatte, griff er erneut nach Danes Hand. Und diesmal fester, wobei der Gen Zwei bemerkte wie kalt die Finger des Menschen schon waren. Er hatte die Handschuhe vergessen ... Während Lieven noch garnicht auf ihn achtete hob er dessen Hand an den Mund und hauchte ein Kuss darauf. So zog er die Aufmerksamkeit von Lieven auf sich und sah in die beiden verschieden farbigen Augen, während er meinte das er Lievend ann schon abfangen würde, wenn sie stürzten, und dessen Hand zwischen Seine nahm. Die einzige Erwiederung des Mannes war, das er sich vorbeugte um ihn zu küssen. Wobei die Gondel leicht ins Wanken geriet und der Druck um Danes Hand noch stärker wurde. Er hörte den wild hämmernden Herzschlag von Lieven, sowie das Fluchen. »Sie wird schon nicht abfallen. Und wenn doch ... du wirst es schon überleben.« Schließlich war er nicht so leicht 'kaputt' zu machen. Dane beugte sich noch einmal vor als das Riesenrad sich langsam wieder in Bewegung setzte und strich mit seinen Lippen über die langsam kühler werdenden Lievens und gab ihm dann einen Kuss. »Holen wir uns auf dem Rückweg einen heißen Glühwein ab und warten dann auf den Buss?«, schlug er vor, während er Lievens Hand weiter zwischen seinen behielt.
Jetzt wurde er als Mauerblümchen betitelt. Jedenfalls war ihm bewusst, das Dane ihn meinte, doch er beschloss sich nicht angesprochen zu werden. Stattdessen zog er nur fragend eine Augenbraue nach oben. »Sieht man? An wen?.«, hakte er nach als würde Dane von jemand sprechen der eben nicht Lieven war. Diese Art von Neckerrei nahm er dem anderen Mann nicht übel. Sie wussten das das angehende Model alles andere als schüchtern war. Das sie beide für Treue waren, war durchaus etwas das Lieven erfreute. Wobei es ihm nicht viel anders erging, wie dem Mann neben ihm. Es war gut, das sie nichts zu genau definierten. Da war er lieber dafür einfach zu genießen was er hatte ... solang er es hatte. Denn leider schien nichts für die Ewigkeit zu sein. Ganz zu schweigen davon - und darüber hatte sich Lieven bisher keinerlei Gedanken gemacht - das er eben im Gegensatz zu Dane alterte.
Nachdem sie aus dem Spiegelkabinett endlich wieder herauswaren, schoß Dane dem jungen Mann einen kleinen braunen Teddy, welchen er sich in den Ausschnitt seiner Jacke steckte. Dabei blieb - obwohl er es dem anbot - dem anderen keine wirkliche Chance etwas dagegen zu sagen.
Kurz darauf befanden sie sich eh bereits im Riesenrad und Lieven sollte dies noch bitter bereuen. Seine Höhnenangst war dran schuld. Jene die er gehofft hatte vielleicht gut genug verdrängen zu können. Und nachdem er ohne großartig nachzudenken gesteckt hatte, das er wohl hauptsächlich nur wegen Dane hier hoben saß, bekam ein schiefes Lächeln geschenkt. Lieven zuckte mit den Schultern um es wieder mehr als Nichtigkeit abzutun. »Ich fand es gehörte dazu.«, vielleicht vorallem weil es Danes erster Weihnachtsmarkt besuch war seit ... ein paar Jahrhunderten? So hatt er es doch gesagt? Nachdem er todesmutig xD doch einen Blick nach unten gewagt hatte, hatte er aus eine Art Reflex heraus nach Danes Hand geriffen. Die dieser nun zwischen seinen eigenen hielt und so etwas wärmte. Auf die Worte des anderen Mannes, hatt er nich anders zu reagieren gewusst als ihn zu küssen, wobei die Gondel ins schwanken geriet. »Ich finde das gerade nicht sonderlich witzig.«, das er einen Absturz schon überleben würde. Auch wenn Dane ihn abfangen würde, wie dieser sagte, fand den Spruch nicht sonderlich amüsant in seiner jetztigen Angst. Oder vielleicht auch, weil er sich eben doch um Dane Sorgen machte. Lieven schloss die Augen als der Andere sich vorbeugte und warme Lippen über seine strichen. Er nickte, als er die Stimme von Dane wieder wahrnahm und dabei die Augen wieder öffnete. »Den kann ich jetzt gut gebrauchen.« Also machten sie sich - nachdem sie aus dem Höllending endlich wieder aussteigen konnten - auf den Weg zu einen der Stände die Glühwein und auch einiges anderes verkauften. Weshalb sich Lieven zudem noch eine der angeboten Pilzpfannen gönnte. Denn er musste ja schließlich essen. Außerdem sah es in seinem Kühschrank recht mau aus. »Uhm ... «, Lieven schluckte und sah von seinem Essen auf. »Wollen wir noch nach irgendetwas wie einem Weihnachtsbaum schauen oder es lassen?«, ihm viel diese 'Abmachung' gerade wieder ein, weshalb er nachhakte, bevor sie sich später in seiner Wohnung vielleicht 'ärgerten'.
Lieven verstand ihn natürlich mit Absicht falsch. Zumindest war das seine Meinung. Nun sah der Vampir in das fragende Gesicht des Menschen und zuckte mit den Schultern. »Der lebende Beweis steht vor mir.«, meinte er dann und führte das 'Spiel' weiter, in dem er Lieven als Mauerblümchen bezeichnete obwohl der Mann wohl eher das genaue Gegenteil war. Darüber das Lieven alterte und er nicht hatte Dane bisher noch nicht wirklich einen Gedanken verschwendet. Für ihn lag es auf der Hand und deshalb machte er sich noch keine großen Gedanken. Zumal er auch dachte das das, was sie hier hatten, keineswegs für die 'menschliche Ewigkeit' bestimmt war. Einfach, weil er erstens ein Pessimist war und zweitens wusste, das er zu etwas 'Ewigem' nicht fähig war. Irgendwann würde der Zeitpunkt kommen an dem er weg gehen würde ohne auch nur einen Blick zurück zu werfen - da war er sich sicher.
Nach dem Spiegelkabinett und dem Schießsstand hatte Lieven -mit einem Kuscheltier nun im Ausschnitt- den Stammesvampir wie ein freudiges Kleinkind aufgeregt zum Riesenrad gezerrrt und dort die Karten für sie beide besorgt. Nur um ihm oben zu eröffnen, das er eigentlich Höhenangst hatte. Klasse! »So, fandest du?«, hakte er kritisch nach. Kurz bevor Lieven einen 'todesmutigen' Blick nach unten wagte, nur um sich dannach noch näher an ihn zzu 'kuscheln'. Und als er die Gondel dann auch noch ins Wanken brachte indem er Dane küsste, hörte der Vampir den sich beschleundigenden Herzschlag und roch die Panik des anderen Mannes. »Findest du nich? Ich find es doch schon etwas amüsant.«, gestand Dane mit einem Feixen im Gesicht. »Und ich hab schon Schlimmeres erlebt als einen kleinen Sturz aus einem Riesenrad.«, beruhigte er Lieven dann. Na zumindest war das seine Absicht. Lieven war ganz klar für einen Glühwein was Dane schon fast wieder zum Lachen gebracht hatte. So Glücklich wie der Mann wirkte als er entlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Bei dem Glühweinstand gab es außerdem etwas zu essen. Irgendetwas mit Pilzen in ner Pfanne, wovon Lieven sich gleich etwas kaufte. Und wieder beobachtete der Stammesvampir wie Lieven dies hungrig 'verschlang'. »Ist es lecker?«, hakte er nach. Einfach aus Neugierde und weil er sich nunmal nicht vorstellen konnte jemals selber so etwas zu essen. Aber es erinnerte ihn wieder daran, was er anstellte dessen nur zu gerne zu sich nehmen wollen würde .... Der Vampir schüttelte den Gedanken ab udn kaufte für die Beide dann jeweils einen Becher Glühwein, gerade als Lieven mit noch halb vollem Mund wegen ihrer Sbmachung nachhakte. »Hm ... wir können ja einfach mal über den Weihnachtsmarkt schländern und dann zum Buss gehen.«, schlug er vor und hob den Glühwein an seinen Mund um was zu trinken. Lievens hielt er vorerst in der anderen Hand, solange der Mensch noch aß.
Sie setzen sich in Bewegung und schländerten gemütlich über den Markt. Wirklich schnell kamen sie auch garnicht vorran, denn es herrschte ein heilloses Gedränge. Irgendwann blieb Dane, der Lieven schon längst den Glühwein gegeben hatte, und seinen Pappbecher schon ausgetrunken hatte, abruppt vor einem Stand stehen. Denn er hatte etwas passendes entdeckt! Sein Blick lag auf kleinen künstlichen 'Tischweihnachtsbäumen' in rot oder gold die vlt gerade einma 30 oder 40 Centimeter hoch waren. Er zupfte Lieven am Ärmel um -wenn er sie nicht schon hatte durch seine abruppte Bremsung- die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich zu ziehen. »Na, wäre das was?«
Mit einem beinahe schon feixenden Grinsen trat Lieven beiseite, so das er neben dem anderen Mann stand und betrachtete den Rücken irgendeines fremden Mädchen. »Also von hinten kann ich das schwer beurteilen.«, ob da der lebende Beweis für Danes 'Theorie' stand. Doch Lieven wusste sehr gut, das der Andere noch immer ihn meinte, was das Mauerblümchen sein anging. Er wollte ihn nur - wie beinahe immer - eben auch etwas necken oder in diesem Fall die Neckerei nicht auf sich sitzen lassen.
Nun mit einem Teddybären im Ausschnitt, den Dane ihn geschossen hatte, waren sie - Lieven Dane hinter sich herziehend - zu dem Riesenrad gegangen. Was das angehende Model doch noch bereuen sollte. Aber wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog er dies meist auch durch. Egal ob er irgendwann dabei etwas wie Höhenangst bekam. Vermutlich würde er sich nicht mal davon abbringen lassen aus einem Flugzeug zu springen, wenn ihm danach war. Scheiß doch drauf ob er sich dabei vielleicht in der Hose machte. Jetzt allerdings befanden sie sich nur in einer Gondel eines Riesenrades. Er drehte sich zu dem Mann um der neben ihm saß und betrachtete diesen fragend. »Ja, fand ich.«, bestätigte er. Man konnte deutlich heraushören, das er nicht ganz nachvollzog, weshalb Dane noch einmal nachhakte. Noch dazu auf diese kritische Art, als würde ihm nicht ganz gefallen, weshalb Lieven getan hatte, wozu er sich eben entschlossen hatte. Mit Dane Riesenrad zu fahren. Kaum hatte er einmal nach unten geblickt, hielt er sich allerdings unwillkürlich noch fester an Danes Hand, der seine Panik offenkündig amüsant fand. »Ich möchte dich mal sehen, wenn unsere Rollen vertauscht wären.«, dann fände er es mit Sicherheit auch nicht so brickelnd, wenn Lieven sich über ihn lustig machen würde. Doch der Vampir hatte - laut seiner Aussage - schon schlimmeres erlebt, als einen Absturz. »Nun deine Knochen brechen auch nicht so leicht wie meine. Und trotz dieser Tatsache bin ich nicht sonderlich erpicht darauf dich als Abfangmatratze zu missbrauchen.« Der versuch ihn zu beruhigen war also nicht gelungen. Auch wenn das Reden ihn davon ablenkte, wo genau sie sich befanden. Was jedoch zum Glück bald ein Ende fand und sie beide wieder festen Boden unter den Füßen hatten, sobald die Fahrt mit dem Riesenrad beendet war.
Bei einen der vielen Stände kaufte Lieven sich ersteinmal etwas zu essen, während sei weitergingen, um später auch noch Glühwein kauften. Der junge Mann nickte mit vollen Mund und schluckte den Bissen der sich in seiner Mundhöhle ersteinmal herunter bevor er Dane antwortete. »Ja. Ich find ja eh das Zeug auf solchen Märkten schmeckt besser, als wenn man es selber in die Pfanne haut.«, beantwortete er die Frage und aß einen weiteren Pilz. Fast hätte er gefragt ob Dane kosten wollte ... wobei. »Willst du mal kosten?«, Lieven streckte in neckender Manier, seine 'saubere' Zunge heraus, nachdem er abermals geschluckt hatte. Das etwas schräge Angebot eines Zungenkusses. Und irgendwie rechnete er damit das sein Gegenüber unter anderen mit einer hochgezogenen Augenbraue reagierte.
Nach Danes Vorschlag das sie einfach mal über den Markt wandern um zu sehne ob irgendwo ein passabler Ersatz für einen richtigen Weihnachtsbaum zu finden war, schlenderten sie zwischen den Massen umher. Mittlerweile hatte Lieven Dane seinen Glüchwein abgenommen und auch beinahe komplett gelerrt, als der Andere abruppt stehen blieb. Und Lieven beinahe in ihn reingelaufen wäre. Es wurde an seinem Ärmel gezupft und seine Aufmerksamkeit auf einen kleinen etwa 30 cm hohen künstlichen Tischweihnachtsbaum gelenkt. »Rot oder Gold?«, hakte der junge Mann nach, während er schon näher auf den Stand zuging und dann kurz darauf den gewünschten Baum kaufte. Bevor sie sich wieder auf den Weg zur Bushaltestellte machten. Seinen eigenen Pappbecher zwischen durch in einen Mülleimer verfrachtend, sah er zu Dane herüber. Der beschlossen hatte den Baum selbst zu tragen, bevor Lieven diesen auch noch in seinen Ausschnitt steckte. »Hattest du Spaß?«, hakte er einmal nach und hoffte doch. Eigentlich war er sich recht sicher, denn zumindest über den jungen Mann selbst, schien sich Dane die halbe Zeit amüsiert zu haben.
Lieven trat doch tatsächlich zur Seite und sah nun die Rückansicht irgend eines fremden Mädchens an. Dane neigte seinen Kopf zur Seite. »Also bei ihrem Arsch würd ich sagen, das sie das genau Gegenteil eines Mauerblümchens ist.«, gab Dane promt als Erwiederung und sah nun zu Lieven der sich wehement weigerte sich von ihm necken zu lassen. Na vielleicht würde das jetzt ziehen. Ja, es war schon gemein. Dane musste nur darauf 'achten' das Lieven keinen anderen Männern in die Hände fiel. Lieven hatte da bei ihm schon mehr zu tun. Schließlich bevorzugte er kein spezifisches Geschlecht sondern war, wenn man es so wollte, platt ausgedrückt 'offen für alles'.
Mit einem Teddy im Ausschnitt -das er sich so blicken ließ, nicht zu fassen!- waren sie zum Riesenrad gegangen wo er bemerkte das der Mensch anscheinend Höhenangst hatte. Und trotzdem war er in die Gondel gestiegen, er musste ihn nicht verstehen. Apropos - Lieven konnte nach seinem Blick zu urteilen nicht verstehen wieso Dane noch einmal nachgefragt hätte. »Ich wäre egoistischer gewesen.« Wenn er etwas nicht mochte bzw sogar eben Angst davor hätte, würde er nicht für andere da rein gehen. Nein, wirklich nicht ... oder nach langem Überreden erst, wenn er es jetzt auf Lieven bezog der es dummerweise doch manchmal schaffte ihn irgendwofür breit zu schlagen. Lieven fand es zumindest garnicht so witzig, das sich Dane doch gerade köstlich amüsierte. Über ihn. »Ich bezweifel das unsere Rollen vertauscht sein würden.«, meinte der Stammesvampir nun mehr als von sich selbst übrzeugt und die Worte 'Ich hab vor nichts angst' schwangen großsspurig mit. Wobei ... es gab Dinge die auch ihn nicht behagten, nur gab er diese nicht offen Preis und ob ma sie erahnen könnte? Schwer ... Seine Beruhigungsmasche zog nicht sonderlich gut, denn der Mensch wollte ihn nicht als Abfangmatratze missbrauchen. »Nett das zu hören.« Er würde sie wahrscheinlich trotzdem spielen - wobei die Tatsache wirklich gering war, das die Gondel abstürzen würde.
Wieder auf festem Boden hatte Lieven sich irgend eine Pilzpfanne gegönnt bevor sie sich nach einem Glühewein umgesehen hatten. Und anscheinend schmeckte es, laut dem jungen Mann, auf solchen Märkten besser als zu Hause. »Das macht kein Sinn.« Dane runzelze die Stirn. Wurde dann aber durch dieses merh als merkwürdige Angebot eines Zungenkusses. Fragend hob er seine Brauen und sah den Menschen kritisch an. Musste dann aber grinsen und wuschelte Lieven abermals -zum dritten Mal an diesem Abend- durch die Haare. »Kosten will ich gerne, nur nicht das.«
Sie gingen mit Glühwein bestückt auf die Suche nach einem Weihnachtsbaumänlichen Etwas und fanden dieses auch recht schnell, wobei Lieven fast in ihn hinein gerannt wäre. Dane hatte sich für Rot entschieden. Erstens weil er diese Farbe mochte ... und zweitens weil er Gold als zu kitschig ansah. Er trug den Baum selber als sie sich auf den Rückweg zum Buss machten. An der Haltestelle angekommen mussten sie jedoch noch zwei Minuten warten, laut des Fahrplanes. Die Frage verwunderte ihn etwas. Machte Lieven sich etwa sorgen bzw Gedanken darüber das er sich langweilen könnte? »Für mein erstes Weihnachten seit Ewigkeiten ... Ja, hatte ich.« Er lächelte kurz und ehrlich. »Ich hätte nur nicht gedacht das du dich noch so kindlich aufführen kannst.« Nun wurde das Lächeln zu einem Feixen. »Wriklich allerliebst.« Und man merkt den Altersunterschied mal wieder. Der Buss bog gerade um die Ecke und kam kurz darauf vor ihnen zum Stehen. Fahrkarten hatten sie schon als stiegen beide hinten ein und mussten feststellen das der Buss proppevoll war und es nur einzelne Sitzplätze gab, oder man eben stehen musste.
Lieven beobachtete wie Dane seinen Kopf doch wirklich zur Seite neigte und sich vor allem den Hintern des Mädchen genauer betrachtete. In einer typischen Geste - die sie beide gern an den Tag legten - zog Lieven eine Augenbraue nach oben und besah sich besagten Arsch selbst noch einmal genauer. Dann blickte er wieder zu Dane. »Ein gut geformter Hintern ist für dich also ein Zeichen das man kein Mauerblümchen ist?«, hakte er nach und konnte der Theorie in diesem Moment so gar nichts abgewinnen. Vielleicht weil es ihn in Erinnung rief, das das 'Objekt' seiner Begierde eben nicht nur auf Männer stand, sowie er. Nein Lieven müsste - würde er sich darüber großartig Gedanken machen - auch noch fürchten von einer Frau 'abgelöst' werden zu können. Diesen Gedanken schob er jedoch so schnell wieder beiseite wie er gekommen war.
In der Gondel des Riesenrades quittierte er den Hinweis des anderen Mannes das er egoistischer gewesen wäre, mit einem simblen Satz. »Und ich hab keinen Bock mein Leben von Ängsten bestimmen zu lassen.«, also wenn er mit jemanden Riesenrad fahren wollte, dann tat er das eben. Höhenangst hin oder her. Vielleicht sollte er daran allerdings noch etwas arbeiten. Der andere Mann machte sich allerdings weiterhin lustig über ihn, während Lieven selbst es allmählich immer weniger lustig fand. »Natürlich nicht.«, darum war es dem jungen Mann überhaupt nicht gegangen. Ob ihre Rollen je wirklich vertauscht sein würden. Sondern nur darum das wenn, Dane auch nicht gerade begeistert wäre wenn man sich über ihn lustig machte. Weshalb Lieven die sonst durchaus auf ihn anziehend wirkende Selbstverliebtheit des Anderen, in diesem Augenblick nicht mehr sehr anziehend fand. Der Beruhigungsversuch von Dane ging somit auch eher nach hinten los. Aber er fand es anscheinend nett, das Lieven ihn nicht gern als Abfangmatratze benutzen wollten. »Tja, das kann ich durchaus auch sein.« - nett.
Lieven war froh das sie sich bald wieder auf festen Boden befanden. Schon deswegen da er ahnte das, dass Gespräch in der Gondel sonst evtl in einem Streit hätte enden können, wenn Dane ihn noch mehr aufgezogen hätte. Im Moment allerdings war er dabei einen kleinen Teil einer Pilzpfanne zu verdrücken.»Wieso macht das keinen Sinn? Wenn das Essen von jemand anderen zubereitet wurde, schmeckt es einen meist irgendwie besser.«, zumindest ging es eben Lieven so. Er zuckte mit den Schultern. »Vielleicht liegt es auch dran, das solche Märkte nicht oft sind.« und man bildet sich dann ein, das es besser schmeckt als sonst wo, weil man es so selten bekommt. Auf sein folgendes Angebot eines Zungenkusses, reagierte Dane wie der junge Mann es schon geahnt hatte. Mit hochgezogener Augenbraue. Abermals an diesem Abend wurde Lieven durch die wilden Locken gewuschelt. Nur kam es ihm diesmal eher so vor, als würde Dane einem 'Kleinkind' durch die Haare fahren. Die Worte passten deshalb nicht so ganz dazu. Ok, Lieven benahm sich im Augenblick aber auch nicht sonderlich besser. Er leckte er sich über die Lippen. »Ich denke dafür haben wir später genügend Zeit. « - für das kosten. Und der junge Mann dachte dabei gerade an Küssen und nicht das evtl sein Blut gemeint sein könnte.
Beide Männern hatten dann noch einen Weihnachtsbaum gekauft und befanden sich nun an der Bushalte stelle, wo Lieven Dane fragte ob dieser auch Spaß hatte. Mit einem zufriedenen Ausdruck auf dem Gesicht erwiederte er das ehrliche Lächeln, das er von Dane geschenkt bekam. Bis er darauf hingewiesen wurde, das er sich kindisch aufgeführt hatte. In diesem Augenblick kam er sich vor, als ob er seinem Großvater gegenüberstand und nicht dem Mann mit dem er hin und wieder das Bett teilte. Verdammt. War er wirklich so ein Kleinkind gewesen? Und in diesem Augenblick war er es wohl auch, denn er hatte seine Minie nicht recht unter Kontrolle. Weshalb man meinen Augenblick deutlich sah das er mit diesen 'Kompliment' nicht wirklich glücklich war. Er zog den Teddybären aus seinem Ausschnitt, als der Bus um die Ecke bog und setzte sein schiefes Lächeln auf. »Na du scheinst ja drauf zu stehen.«, versuchte er Dane zu necken und hoffte das dieser einfach drauf eingehen würde, damit sich Lieven nicht noch dämlicher fühlte. Der Bus war überfüllt und kaum noch freie Plätze vorhanden. Weshalb Lieven stehen blieb. Es war ja nicht so das sie eine halbe Weltreise machen würden.
Sechs Haltestellen weiter befanden sie sich wieder vor dem Gebäude in dem Lievens Wohnung sich befand und er gramte in seiner Jackentasche nach dem Schlüssel. Den Teddy nun unter dem Arm geklemmt, schloss er die Eingangstür auf und lies Dane mit einem »Nach dir.« den Vortritt. Auch oben schloss er natürlich noch auf und begann vorerst sich aus seinen Schichten zu 'pellen'. Nicht ohne zuvor den Bären auf eine Ecke des Sofas zu platzieren und ihm das Lebkuchenherz an die Brust zu lehnen.
Lieven besah sich den Arsch kritisch und stellte diese Frage. »Nein, der gutgeformte Arsch lässt darauf schließen das sie entweder kein Mauerblümchen ist, oder wenn doch, gewandelt werden kann wenn man ihr nur hilft.« Nun grinste er erneut. Im Augenblick hatte er den Hintern des Mädchen jedoch nur beachtet, weil Lieven ihn darauf aufmerksam gemacht hatte und nicht, weil er ihn wirklich gerade interessierte.
Im Riesenrad bemerkte Dane erneut, das Lieven gerade wohl so einiges falsch verstand und der Vampir fragte sich, ob er heute vlt unbewusst überaus gemein und überaus unsensibel war, wieso auch immer ... »Eine lobenswerte Einstellung.« Die er eigentlich ebenfalls so lebte. Schließlich hatte er sich irgendwann gegen seinen Vater gestellt und das war wohl der beste Beweis dafür. Auch schien Lieven gerade nichts mehr mit seiner ihm so eigenen Selbstverliebtheit anfangen zu können. Etwas, das Dane stutzen ließ und der Vamoir fragte sich erneut, ob irgendetwas nicht in Ordnung war. Und dann der letzte Satz ... das 'Tja' davor ... Dane knirschte innerlich mit den Zähnen und war wirklich froh als sie wieder auf festem Boden waren und nicht mehr in dieser gläsernen Gondel eingeschlsosen. Und das lag nicht an irgend einer Angst vor Höhe.
Lieven hatte sich dann eine Pilzpfanne gegönngt und vergaß mal wieder das Dane kein Mensch war und somit keine Ahnung von Essen hatte. »Ist es nicht egal wer es kocht? Es ist doch trotzdem dasselbe ...« Er zuckte mit den Schultern. Schließlich gab es viele gleichnamige Restaurants oder auch Restaurantketten und die Menschen die das essen dort kochten waren auch nicht dieselben und trotzdem war das essen das selbe ... oder? Dann hatte Lieven ihm auf schräge Weise einen Zungenkuss angeboten den Dane jedoch auch später verschob. Beziehungsweise meinte der Gen Zwei, das er etwas anderes gern kostete. Und damit meinte er gerade Lievens Blut, was der Mensch jedoch -vlt glücklicherweise- etwas anders verstand.
Nachdem sie einen weihnachtsmaum -oder eher ein Weihnachtsbäumchen- besorgt hatten, warteten sie gemeinsam auf den Buss. Wobei Dane Lieven sagte, das er sich etwas kindlich benommen hatte. Und obwohl er es nicht als schlimm sondern eher amüsant empfunden hatte, zog Lieven nun ein Gesicht als hätte ihm etwas den Magen verdorben und meinte nur, das Dane ja drauf zu stehen schien. »Es ist mal was anderes, ja.« Er seufzte leise und folgte Lieven dann nach drinnen. Sie blieben beide stehen und kamen recht bald wieder bei Lievens Wohnung an wo dieser ihm den Vortritt gewährte. Oben in der Dachgeschosswohnung abgekommen zog Dane die Jacke aus und legte sie über die Lehnte der Couch während Lieven ebenfalls seine Jacke auszog. Der Gen Zwei stellte das gekaufte Bäumchen auf den Wohnzimmertisch und kam zu Lieven hinüber und fuhr mit seinen Händen unter dessen weichen Pollover und 'half' ihm, diesen auszuziehen. »Es war süß.«, meinte er dann und sprach auf das 'kindlich sein' an. Er legte Lievens Pullover beiseite und strich erneut diese faszinierenden Linien unter Lievens Auge nach. »Okay?«
Mit einem ungläubigen Kopfschütteln, wand er sich den Hintern, den sie beide betrachteten, ab. »Und alle die nen beschissenen Arsch haben, sind nicht mehr zu retten?«, Lieven fing an zu lachen. »Bin ich froh das ich gute Gene erwischt habe und Sport treibe.«, er war nun derjenige der Dane einen Arm um die Schultern legte und etwas anzüglich grinste. »Sonst hätte mein Arsch vielleicht nie deine Aufmerksamkeit erregt.«, das Lächeln auf seinen Lippen wurde beinahe schon dreckig, als er in diesem Moment daran dachte, wie oft Danes Aufmerksamkeit schon auf Lievens Hintern gelegen hatte. Aber er wusste auch, das dies nicht das einzige war, das bei dem anderen Mann interesse hob. Einfach weil es dann sicher nur bei dem damaligen One Night Stand geblieben wäre.
Nachdem Lieven im Riesenrad seine Höhenangst gestand, lief ihr Gespräch mal wieder außer Ruder, da der junge Mann - wie er selbst feststellen musste - doch irgendwie um einiges empfindlicher reagierte als es normal bei ihm üblich war. »Ich schätze sie ist eine von deinen sicher ähnlicher.«, entgegente Lieven schon wieder etwas weniger missgelaunt und mit schiefen, aber wissenden Lächeln. Seine Begleitung wirkte nämlich wie jemand der sich von Angst sicher nicht bestimmten lassen würde. Ganz zu schweigen davon das er ja - wie er zuvor angemerkt hatte - angeblich gar keine Ängste besaß. Er bemerkte immer mehr das Dane im Augenblick wohl gar nicht das 'richtige' sagen konnte und war ebenso froh wie er das sie aus dem Riesenrad wieder raus kamen. Nicht einmal mehr nur wegen der Höhenangst.
»Nein. ist es eher nicht. Wenn man exakt die gleichen Zutaten verwenden würde vielleicht.«, Lievens Züge wurden nachdenklicher, er wusste nicht recht wie er das erklären sollte. »Ich meine ... vielleicht blöder Vergleich, aber ... « und dabei beugte er sich etwas näher zu Dane. »Das Blut von jedem Menschen schmeckt doch auch nicht gleich, oder? Wein ist auch nicht gleich Wein. Und wenn du in England in einen Mc Donald gehst, schmeckt es nicht genauso wie wenn du hier einen Burger bestellst.« Er richtete sich wieder auf. »Und selbst unter der selben Rezeptanleitung, macht nicht jedes das Essen gleich und nimmt exakt die selben Zutaten. Allein schon der Unterschied zwischen Bioprodukten und anderen ... « Der junge Mann sah sein Gegenüber fragend an. So alá 'war das irgendwie verständlich?. Er hatte nämlich nicht wirklich einen Plan, was er da gerade von sich gegeben hatte. Lieven war noch nie sonderlich gut im erklären gewesen.
Einige Minuten und einem Tischweihnachstbaum Kauf später, befanden sich beide Männer abermals in einem Bus. Nachdem Dane ihn noch mitgeteilt hatte, das seine heute irgendwie aufgedrehte - kindliche - Art mal etwas anderes war. Und obwohl er wusste das Dane das ganze amüsant und nicht nervig fand, kam er sich gegenüber dem Stammesvampir irgendwie dämlich vor. Eben kindisch. Weshalb es ihn nicht verwunderte, das Dane ein seufzen von sich gegeben hatte. Doch Lieven hatte es für besser gehalten darauf nichts mehr zu erwiedern. Auch die Busfahrt hatten sie eher mit einem quälenden Schweigen verbracht, so das es froh war das sie endlich wieder bei seiner Wohnung ankamen.
In dem Dachgeschossapartment angekommen, zogen sich beide Männer die Jacken nach. Zuvor allerdings trapierte der eine noch den Teddy, während der andere - Dane - das kleine Bäumchen auf auf den Wohnzimmmertisch plazierte. Sein Blick wirkte im ersten Moment etwas verwirrt, als Dane zu ihm herüber kam und seine immer noch warmen Hände - die er durch sein Hemd hin durchspürte - unter seinen Pullover glitten und ihm beim ausziehen halfen. Es war süß. Er neigte seinen Kopf und sah in diese dunklen Amethysten. Die sich kurz abwanden, als man den Pullover beiseite legte. Warme Finger strichen über die Linien nahe seines Auges und er legte seine Arme um die Taille des anderen Mannes. Wobei auch seine Hände unter den kuscheligen Stoff von Danes Pullover gefahren waren. »Ist lang her das Weihnachten mir was bedeutet hat.«, versuchte er sich zu erklären. Obwohl er ahnte das der Mann in seinen Armen eigtl gar keine Erklärung brauchte. Vielleicht brauchte Lieven sie selbst. »Mh .. ich hab nicht viel da, außer einem angefangen, billigen Vodka, Cola und irgendein Rotwein glaube ich. «, womit er meinte das es nicht viel gab was er Dane anbieten konnte. Die Essensreste zählte er bewusst nicht auf und das Wasser da war, war für ihn eine selbstverständlichkeit.
Nun fing der Mensch an zu lachen und fand Danes Ansichtsweise wohl alles andere als gut oder nachvollziehbar. »Genau.«, meinte Dane trotzdem mit einem Feixen und hörte dann wie der Mensch nachhakte. Ohne zu zögern nickte der Gen Zwei. »Sehr gut möglich. Ich bin oberflächlich.« Sein Grinsen wurde breiter sowie schiefer. Er war nicht nur oberflächlich, aber er war es und er leugnete es auch garnicht. Wieso auch?
Das Gespräch im Riesenrad war etwas außer Kontrolle geraten und Dane -sowie wahrscheinlich auch Lieven- war froh, als sie wieder aus der Gondel draußen waren. Und nun versuchte der Mensch dem Stammesvampir vlt vergebens den Unterschied zwischen Essen zu erklären. Aber doch, ja es machte Sinn .. irgendwie. »Wenn es nicht dieselbe Blutgruppe ist, schmeckt es anders. Aber du hast recht, auch dieselbe Blutgruppe hat von Mensch zu Mensch unterschiede.«, stimmte Dane Lieven nachdenklich zu und überlegte garnicht, das er ja gerae wie selbstverständlich vom 'Blut trinken' sprach. Aber für den Stammesvampir war es nun einmal selbstverständlich sowie auch überlebensnotwendig.
Die Bussfahrt verlief schweigend, doch oben in Lievens Wohnung tauten die beiden Männe rlangsam wieder auf und nachdem Dane das Bäumchen auf den Tisch gestellt hatte, trat er zu Lieven heran und schob seine Hände unter dessen Pullover und zog ihm den so mit aus. Den verwirrten Blick hatte er einfach ignoriert. Er war süß. Ja, Lievens Verhalten auf dem Weihnachtsmarkt war in gewisser Weise wirklich süß gewesen. Kurzzeitig etwas nervig und verwirrend, als er so empfindlich war, aber süß. Und nun hatte der Mnesch anscheinend das Bedrüfniss zu erklären, wieso er sich verhalten hatte, wie er es getan hat. Dabei legte er seine Arme um Danes Traille und der Vampir spürte die langsam wieder warm werdenden Hände -gerade durch seine Körperwärme- unter den Stoff seines Pullovers und an seinem Shirt. Lievens Worte führten dazud as dane die Stirn runzelte. »Hast du es nicht mit deiner Familie gefeiert?«, hakte er nach obwohl er sich fast sicher war das das nen blödes Thema war. Also schüttelte er nur leicht den Kopf. »Nicht so wichtig.« Dann zählte der Mensch auf, was er denn zu trinken da hatte. Nun lächelte dane und löste sich aus der Umarmung. Ging zu der Couch und seiner Tasche die er dort plaziert hatte. Er griff rein und holte eine Flasche Champagner hervor und drehte sich damit zu Lieven um. »Feinster Rosé von Baron Albert ... falls dir das was sagt?« Das war zb. unter Anderem in seiner Tasche drinnen gewesen. »Also, wenn du Gläser hast ... Am Besten Champagnergläser? Sektgläser würden es aber auch tun.« Aber bitte kein stinknormales Glas xD Mit der Flascheh ging Dane zur Küchenzeile und stellte sie erst einmal auf die Arbeitsplatte. Dann ging er, während Lieven seinen Kopf inden schränken hatte um wohl irgendwelche Gläser zu suchen, wieder zu seiner Tasche und musste alleins chon bei dem Gednaken grinsen, was er da gleich hervor holen würde. Die Weihnachtsmütze setzte er sich auf. Ach und um den Look 'komplett' zu machen hatte er rote Boxershorts von Calvin Klein an, die Lieven aber noch nicht sah. Jetzt trat Dane erst einmal hinter Lieven und fragte mit dunkler Stimme. »Warst du auch ein braver Junge, dieses Jahr?« Dabei glitt seine Hand leicht unter das Hemd und über die warme weiche Haut des Menschen.
Alle mit einem nicht sonderlich toll geformten Po, waren also 'verloren' und auch Dane hatte mittlerweile lachen müssen. Bevor Lieven ihn unterbrach indem er eine indirekte Frage stellte. Welche ohne zögern ehrlich beantwortet hatte. »Ist mir nicht entgangen.«, das Dane meist recht oberflächlich war. Nichts was ihn störte. Selbst jene die behaupten nicht oberflächlich zu sein, bilden sich auch zuallerst vom Äußeren bereits eine Meinung über einen Anderen. Das ist halt so.
Aus dem Riesenrad heraus, waren sie wieder zu dem Teil des Marktes zurück wo die ganzen Fressbuden nebeneinander standen. Sie begannen eine Unterhaltung über Essen, bei der sich Lieven sicher war, es nicht sonderlich anschaulich erklärt zu haben. Er hatte sogar den Vergleich zu Blut gezogen obwohl er da so gar keinen blassen Schimmer von hatte. Während Dane wie selbstverständlich antwortete und darüber sprach. Aber er war damit auch aufgewachsen. Für ihn war Blut, was für Lieven diese Pilzpfanne war. Immer noch ein recht schräger Gedanke. »So ähnlich ist das mit Essen eben auch. Eigtl das Selbe, aber eben doch nicht. Es gibt kleine, feine Unterschiede.«, er wusste wirklich nicht wie er das erklären sollte. Aber wie sollte man Essen erklären? Das wäre wie wenn Dane Lieven das Bluttrinken 'näher' bringen wollte.
Nach einer weiteren Busfahrt gelangten beide Männer wieder in Lievens Wohnung, wo Dane ihm aufziehen seines Pullovers halb. Und ihm erklärte das er Lievens Verhalten auf dem Weihnachtsmarkt für süß befunden hatte. Worauf hin der junge Mann sich versuchte zu erklären. Auf der Strin des anderen Mannes bildeten sich kleine Falten, als er diese kraus zog. »Als wir noch eine waren. Ja.«, antwortete er obwohl Dane bereits sagte das er es vergessen sollte. Wohl ahnend, das es nicht unbedingt das beste Thema war. Es war gut 13 Jahre her, das er Weihnachten wirklich und vorallem gern gefeiert hatte. »Halb so wild«, hängte er noch schief lächelnd dran. Solang Dane nicht noch mehr herum bohren würde, war es das wirklich. Als Lieven dann aufzählte welches mikrige Angebot er an Getränken hatte, breitete sich ein vielsagendes Lächeln auf Danes Zügen aus. Der Mann löste sich aus ihrer beider Umarmung und ging zu seiner Tasche die sich noch neben der Couch befand. »Ich kenn mich mit solchen Dingen nicht aus, aber ich schau mal was ich an passenden Gläsern finden kann.«, sagte das angehende Model mit einem schiefen und amüsierten Grinsen. Der Vampir hatte offensichtlich an alles gedacht.
Während der Champagne sich nun auf der Arbeitplatte der Küchenzeile befand, suchte er nach einigermaßen passenden Gläsern. Dabei hörte er das Dane anscheinend abermals in seiner Tasche wühlte, aber reagierte vorerst nicht darauf, da er sich nichts dabei dachte. Genau in dem Moment als er zwei schlichte Sektgläser zu dem Champagne dazu stellte, spürte er Danes Hand schon warm unter seinem Hemd. Er grinste nicht mehr sonderlich jugendfrei, als er die dazu dunkle Stimme vernahm und einen Blick über die Schulter wagte. Der andere Mann hatte tasächlich eine Weihnachtsmütze auf! »Leider fürchte ich muss ich diese Frage mit nein beantworten, Santa.«, er drehte sich leicht in dem Griff des Anderen. »Wie du siehst kann ich nicht mal mit Champagner Gläsern dienen.« Mit einem Kopfnicken deutete er auf die Sektgläser hinter ihm. Dabei 'krabbelten' seine Händen abermals unter Danes Pullover, den er nach oben zu schieben begann und dem anderen Mann nur zu gern ausziehen würde. »Ich war ganz, ganz, ganz unartig.«, sagte er mit einem dreckigen Grinsen, während er den weichen Stoff immer weiter nach oben schob.
Nach dem Weihnachtsmarkt waren sie dann mit dem Buss wieder zu Lievens Wohnung gefahren. Der Mann hatte ihn hinein gelassen und beide zogen ihre Jacken aus, ehe Dane Lieven beim ausziehen des Pullovers Gesellschaft leistete. Und anscheinend war Lieven mit seiner Familie, nicht mehr ganz 'bilderbuchreif'. »Kenn ich zu gut.«, meinte Dane daraufhin nur knapp, denn auch er kannte sich mit verkorksten familien aus. Obwohl man es vlt nich ganz vergleichen konnte, schließlich war das Zeitalter und deren Väter ziemlich unterschiedlich. Und Lieven hatte zumindest geantwortet und ein 'halb so wild' dran gehängt. Leicht erwiederte der Vampir das Lächen ehe Lieven auf seine mageren Getränkeorräte zu Sprechen bekam. Doch irgendwie hatte Dane sich so etwas schon gedacht ... Er löste sich von Lieven und drehte sich kurz darauf mit einer Champagnerfalsche zu diesem herum. »Ein edler Tropfen.«, meinte Dane dazu nur noch und ging dann wieder zu seiner Tasche, nachdem er die Flasche auf die Arbeitsplatte gestellt hatte und Lieven nach passenden Gläsern ausschau hielt. Er hatte sich tatsächlich eine Wihnachtsmannmütze besorgt und kam, diese nun auf dem Kopf, wieder zu Lieven zurück. Das nicht mehr jugendreie Grinsen sah er erst, als Lieven sich in seinem Griff drehte. Er musste die Frage mit nein beantworten ... Danes Grinsen wurde keineswegs besser als das des Menschen. »Nicht einmal das?« Kurz warf er einen Seitenblick auf die Sektgläser um sie in Augenschein zu nehmen, ehe er wieder Lieven ansah. Sein Blick war gespielt tadelnd, aber ein heißes Funkeln lag in seinen dunkelvioletten Augen. »Aber du weißt, unartige Jungen bekommen keine Geschenke.« Sein Grinsen wurde schief als Lieven sich an seinem Pullover zu schaffen machte und nochmal erwähnte wie unartig er denn gewesen war. »Und denkst du, das unartige Ungen Champagner verdient haben?« Dane half Lieven und so war sein Pullover schnell ausgezogen und das dunkle Shirt kam zu Vorschein. »Mhm ... vielleicht lässt Santa sich ja gändig stimmen...« Seine Hände fuhren an Lievens Rücken nun zu dessem Hintern und drückten leicht zu. »Und er hat da auch so eine Idee.« Danes Grinsen wurde noch unanständiger und sein Blick glitt zu Lievens Bett, nicht unweit von ihnen. Sein Mund glitt zu Lievens Ohr und mit rauer Stimme wies er den Menschen an: »Leg dich dort hin ... und ich schau, was ich für dich finde.«
Den Weihnachtsmakrt hatten sie mehr oder weniger gut überstanden und befanden sich jetzt wieder in Lievens kleiner Dachgeschosswohnung. Wo Dane ihm beim Ausziehen zur Hilfe kam und sie an etwas heikles Thema gerieten. An dem sie jedoch nicht lang hängen blieben. Und nachdem der Mann in seinen Armen ihm sagte, das er es nur zu gut kannte - wie es war, wenn man keine wirkliche Familie mehr oder je war - hatte Lieven nur kurzweilig noch einmal gelächelte. Heute sollten sie über solche Dinge wohl nicht unbedingt sprechen. Deshalb hakte auch Lieven nicht weiter nach, sondern begann seinen Bestand an Getränken aufzuzählen, der eher dürftig war. Aber er hatte auch nicht mit Besuch gerechnet. »Wie soll es auch anders sein?«, neckte er den anderen Mann als er aus seiner Tasche einen edlen Champagne hervorholte. Womit er zeigte das zumindest einer von ihnen an 'Alles' gedacht hatte. Jetzt mussten nur noch passende Gläser gefunden werden, doch selbst damit konnte Lieven nicht wirklich diesen. Außer mit schlichten Sektgläsern, von denen er nicht einmal gewusst hatt, das er sie überhaupt besaß. Als er diese allerdings fand, wurde seine Aufmerksamkeit längst auf etwas anderes gerichtet. Auf Dane und dessen tiefen Stimme, die fragte ob er denn brav gewesen war. Sowie einer warmen Hand, die ihren Weg unter sein Hemd gefunden hatte. Lieven drehte sich herum und entdeckte das Dane lächeln nicht minder dreckig war. »Ich weiß nicht mal, wie die in meinen Schrank gekommen sind.«, gab der junge Mann etwas lachend von sich. Nein, er hatte wirklich nicht gewusst das er Sektgläser besaß. Das er keine Champagnegläser hatte darin war er sich allerdings sicher gewesen. Er hielt dem tadelnden Blick des Mannes vor ihm - der gerade den Santa gab - stand und musste nur mehr Grinsen. »Nicht? Aber ich mag doch Geschenke haben«, gespielt betrübt, sah er Dane unter dem Wimpernkranz seiner Wimpern an, als er erfuhr das unartige Jungs keine Geschenke bekamen. Und wohl auch keinen Champagner verdient hatten. Indessen hatte er seine Hände unter Danes Pullover geschoben und zog ihn nun, mit dessen Hilfe, aus. Es kam ein dunkles Shirt zum Vorschein und Lieven wollte sich auch schon diesem widmen. Nur kam es dazu nicht, da der junge Mann an den 'Weihnachtsmann' gepresst wurde, als dieser mit beiden Händen seinen Hintern gepackkt hatte. Er beugte sich vor und leckte mit seiner Zunge feucht und warm über die untere Lippe des anderen Mannes. »Der unartige Junge ist zu fast allem bereit, um seinen Santa milde zu stimmen.« Sein Blick folgte dem des anderen und lag noch auf Seinem Bett, als Dane sich bereits zu Lievens Ohr vorbeugte. »Und was wenn ich mich nicht hinlegen will?«, fragte er herausfordern. Er konnte doch jetzt schlecht plötzlich den braven Bengel spielen, der sich lieb an die Anweisungen des Weihnachtsmannes hielt ... Mh, nein. Er wollte lieber bestraft werden.
Oben in der Dachgeschosswohnung waren sie kurzzeitig auf ein Thema gekommen was ihnen beiden nicht sonderlich behagte. Das Guet daran war, das sie es deswegen auch schnell wieder fallen ließen. Es tat gerade auch nichts zur Sache und gehört hier nicht her. Zumindest nicht jetzt. Der Mensch neckte ihn erneut wegen seines 'exklisven' Geschmackes doch der Stammesvampir zuckte nur mit den Schultern. »Wer's hat, der hat's.« Und Dane hatte so einiges an Kohle das er sich so einen edlen Tropfen ohne nachzudenken leisten konnte. Natürlich wusste Lieven das schon lange. Und er hatte auch an alles gedacht ... vielleicht auch an mehr, als dem jungen Mann lieb war aber das wird sich noch zeigen. Jetzt musste Dane erst einmal bemerken das Lieven alles andere als ein artiger JUnge gewesen war und ist. Er hatte nicht einmal Champagnergläser und weiß auch nicht wie die Sektgläser den Weg in seinen Schrank gefunden hatte. Da Dane dicht vor Lieven stand drehte der Mann sich in der Umarmung des Vampirs und Dane bedekte Lieven mit einem tadelnden Blick. Ganz der Santa, den er gerade miemte. »Unartige Kinder haben aber keine verdient. Auf deine Spielzeugeisenbahn musst du dieses Jahr leider verzichten.« Die Lippen des Geschäftsmannes kräuselten sich amüsiert. Dann wurde ihm der Pullover ausgezogen, was er zuließ. Doch kaum war er von dem Stück Stoff befreit drückte er den anderen Mann am Hintern an sich. Lievens warme feuchte Zunge glitt über seine Unterlippe. Er war zu fast allem bereit, um Santa milde zu stimmen. »Aber Santa ist nicht leicht zu überzeugen...« Doch sein Blick war zum Bett geglitten, dorthin wo er Lieven haben wollte, ehe er sich zu dessen Ohr beugte. Doch der Mensch wiedersetzte sich unartig. Ein leichts Knurren stieg Danes Kehle hoch. Nicht wirklich bedrohlich sondern gespielt und eher 'hungrig' als bösartig. »Dann wird Santa dir zeigen, was er mit unartigen Jungen zu machen gedenkt.« Kaum hatte er den Satz zuende gesprochen befanden sie beide sich schon bei Lievens Bett und Dane hatte den Mann bäuchlings auf dieses gedrückt und beugte sich nun von hinten über ihn. Seine eine Hand wanderte vorne unter Lievens Hemd und strich dessen Brust hinunter ehe sie am Hosenbund angelangte und den Knopf sowie den Reißverschluss öffnete. Kaum waren die offen kam er erst einmal mehr nach oben und leckte Lieven lockend über die Ohrmuschel. »Dieser Santa hier ist für Bestrafung ...« Seit Atem kitzelte Lievens Haut, dann zog er sich wieder zurück und umfasste Lieven um die taille sodass er den Mann zum Knien 'zwang'. Mit enem Ruck waren beide Hosen zu den Kniekehlen runter gezogen und der Vampir musste sich eingestehen, das er tatsächlich auf Lievens Hintern stand. Was Lieven sicherlich nicht bemerkt hatte -er war nochmal kurz bei seiner Tasche gewesen! Und kaum waren die Hosen unten 'kitzelte' die Lasche der Lederpeitsche die als Rute diente, schon an Lievens blanktem Hintern. »Unartige Jungen bekommen eine Rute. Das weißt du doch ...« Und besagte Rute schnellte zurück und dann wieder vor und traf -nicht sehr schmerzhaft- auf die nackte Haut. Das Geräusch was dabei entstand war einfach nur heiß!
Dane zuckte mit den Schultern, als er ihn auf neckend darauf hinwies, das es bei dem anderen Mann ja eigtl immer nur die exklusivsten Sachen gab. Lieven schüttelte nur leicht amüsiert den Kopf. Es störte ihn nicht das Dane sich gern teure Dinge leistete. Er konnte es ja ohne Probleme. Als sie dann beide feststellen mussten das der junge Mann allerdings nur Sektgläser in seiner Wohnung hatte, sah Dane - in der Rolle des Santas - Lieven tadelnd an. Dieser zog in kindlicher Manier eine Schnute. »Als nächstest sagst du mir, das du mir meinen Teddy wieder wegnimmst.«, murrte er, nachdem dem unartigen Jungen mitgeteilt wurde das er auf seine Spielzeugeisenbahn in diesme Jahr verzichten musste. Dabei hatte er Dane, der ein amüsiertes Grinsen auf den Lippen hatte, den kuscheligen Pullover ausgezogen. Und kurz darauf wurde das angehende Model an seinem Hintern an Dane gezogen. Was er mit Vergnügen zulies und sogar bereits etwas versuchte 'Santa' milde zu stimmen. Nur war Lievens Weihnachtsmann offensichtlich nicht so leicht zu überzeugen. Aber auch der junge Mann selbst gehorchte nicht so schnell und brav wie es Dane vielleicht haben wollte. Denn er war nicht der Auffoderung nachgekommen und zu seinem Bett gegangen. Ein Kribbeln fuhr durch seinen Magen, als er das Knurren vernahm und kaum hatte der andere Mann ihm mitgeteilt das er ihm zeigen würde was Santa mit unartigen Jungen machte, befanden sich beide Männer auf dem Bett. Lieven brauchte kurz etwas um sich neu zuorientieren und stellte erst fest das er auf den Bauch lag, als Dane seine Hand über Lievens Brust bereits zu seinem Hosenbund gewandert war. »Santa hat es aber eilig mit dem bestrafen.«, stellte er mit einem frechen Grinsen fest, welches sein Santa nicht sah. In dem Moment war sein Reisverschluss auch schon offen. Santa war also für Bestrafung. Das Grinsen des junges Mannes wurde dreckiger, während er den anderen ersteinmal machen lies. Feucht und warm spürte er Danes Zunge an seiner Ohrmuschel und lies ein wohliges Geräusch über seine Lippen kommen. Er lies sich auf die Knie 'ziehen' und dann wurden ihm Hose und Shorts bereits runter gezogen. Er sah über seine Schulter als er etwas an seinem Hintern 'kitzeln' spürte. Dann fiel er in ein raues Lachen, sobald er die Peitsche erkannte. Wo zur Hölle hatte er die jetzt her geholt. Diesen Gedanken zu Ende zu fassen schaffte er allerdings nicht da diese dann schon auf seinen Hintern 'sauste'. Lieven keuchte. Ein Geräusch zwischen Gefallen und leichten Schmerz. »Oh Santa ich hab ganz böse Fantasien von dir«, er stütze sich auf seine Unterarme und schielte zu Dane. Sein Blick zeigte das er gern für seine böse' Gedanken' bestraft werden wollte. Kurz richtete er sich auf und wollte sich sein Hemd schon über den Kopf ziehen. Bevor er dachte das Spiel vielleicht noch etwas mehr mit zu spielen. »Darf ich mich vor dir noch mehr entblösen, Santa?«, fragte er immer noch über seine Schulter sehend und zog den weichen Stoff langsam weiter nach oben. Auf eine Antwort auf Dane wartend.