Es dauerte nicht mehr allzu lange da hatte Dane Lieven genau dort, wo er ihn haben wollte. Und zwar vor sich kniend auf dem Bett. Ob er das geplant hatte? Nunja, nicht genau so aber der Gedanke war vorhanden, schließlich waren Mütze und Peitsche in seiner Tasche nicht ohne Sinn gewesen. Und den Sinn der Peitsche konnte Lieven auch gleich schon erfahren. »Ich nehm dir schlimmeres weg, als deinen Teddy.«, lachte Dane mit rauer dreckiger Stimme. Und das er es eilig hatte mit bestrafen? Nun er würde lügen wenn er behaupten würde das es ihn nicht heiß machte, wie Lieven auf dieses Spiel einging. Sich selber als den 'bösen Jungen' betitelte. Der, der bestrat werden willl ... verflucht ja, es machte ihn geil! Lievens Zustimmung zu dem kleinen Spiel sowie das wohlige Geräusch das Lieven erst von sich gegeben hatte. Doch dann war die lederne Peitsche auf den nackten Hintern des Mannes zugesaust. Und das geräusch von Leder auf Haut war genauso heiß wie Lievens lustvolles sowie auch schmerzvolles Keuchen. Und das Lachen als er nach hinten geguckt hatte um zu sehen, was ihn da kitzelte! Danes lächelnn war mehr als nur dreckig und lag zufrieden auf Lieven der gerade sagte das er ganz böse Fantasien von 'Santa' hatte. »Mhm ... du bist nen ganz böser, was?« Er beobachtete wie Lieven sich aufrichtete. Doch der Mensch hielt inne und fragte ihn, während er sein Hemd langsam nach oben schob. Dane ließ die Peitsche durch eine seiner Hände gleiten, seinen Blick auf Lievens Rückansicht gerichtet. »Ja, und dann halt dich am Bettgestell fest.« wies er den Menschen mit dunkler Stimme an.
Man konnte Dane genau ansehen, wie viel Vergnügen es ihn bereitete den jungen Mann vor sich auf dem Bett ‘herumzukommandieren‘. Ja dieser Mann hatte gern das sagen und Lieven hatte – wenn es dabei um Sex und dergleichen ging – nicht einmal ein Problem damit. Er würde sich zwar nie heruntermachen lassen oder ganz untätig bleiben, aber die Dominanz die der andere Mann gern einmal an den Tag legte machte Lieven durchaus an. Besonders jetzt da Dane mit einer Peitsche hinter ihm stand. Und verdammt, dieses dreckige Lachen! »Schlimmeres?«, hakte der junge Mann neugierig nach. .»Muss ich mir um meinen Schwanz sorgen machen? « Doch bevor er Dane abermals ein versautes Lächeln schenken konnte, war schon da erste Mal die Peitsche auf seinem Hintern gesaust und das Gefühl tat durchaus gut. Angenehm schmerzvoll. Nachdem er ein lustvolles Keuchen von sich gegeben hatte, wagte er wieder einen Blick über seine Schulter und er kannte die Zufriedenheit in Danes Blick der aufmerksam auf dem jungen Mann lag. »Santa, scheint auch nicht gerade von den ‚Guten Jungs‘ abzustammen … « In Lievens Augen funkelte Lust auf, als er den anderen Mann dabei beobachte wie er die lederne Peitsche durch seine Hand gleiten lies. Die dunklen amethystfarbenen Augen abwartend auf ihn gerichtet. Beabsichtigt langsam hob er sein Hemd über seinen Kopf – weil ihm das aufknöpfen dann doch zu lange dauern würde – und lies es auf die Kante des Bettes fallen, nachdem er es ausgezogen hatte. »Ist es so nach deinen Wünschen?, «fragte Lieven nun nachdem er auch seine Hose und Shorts ausgezogen hatte. Vollkommen nackt und beinahe als würden Dane und er dies jeden Tag tun ‚präsentierte‘ er sich kniend den anderen Mann. Seinen Hintern zu Dane gewandt mit leicht gespreizten Beinen. Sein Geschlecht offen zu sehen und sich am Bettgestellt festhaltend, so wie es gewünscht wurden war.
Er mochte diese 'mischung' die Lieven an den Tag legte. Denn der Mensch hatte keineswegs einkleines Ego, noch war er jemand der sich einem unterordnete. Nein, er hatte einen starken Charakter aber in manchen Momenten -so wie auch diesem- ließ er sich, wenn Dane Glück hatte, doch etwas 'herumkommandieren'. Nun sah Dane das versaute Lächeln als der Mensch nachhakte ob er sich sorgen machen müsste. Wieder konnte der Stammesvampir ein raues Lachen nicht unterdrücken. »Keine Sorge, auf den steht Santa zu sehr.«, 'beruhigte' er Lieven. Dann war die Peitsche schon auf den Hintern des anderen Mannes niedergesaust und das Geräusch zu dem dies Lieven brachte war eines, was Dane gerne noch etwas öfters hören könnte. Er entdeckte die Luft in den Augen Lievens der ihm nun gerade sagte, das Santa auch nicht zu den Guten Jungs gehörte. »Santa passt sich nur den Umständen an.« Ein dreckiges Grinsen folgte. »Aber dieser Santa hier steht auf Bestrafung.« Dann hatte Lieven gefragt ob er sich ausziehen dürfte und Dane hatte zugestimmt und uhm wieder 'Anweisungen' gegeben. Mit heißem Blick beobachtete wie der Mensch sich quälend langsam entkleidete. Nachdem auch seine Hose und Shorts aus waren, folgte er Danes 'Befehl' und kniete sich, mit etwas gespreizten Beinen, am Bettgestell festhaltend, vor Dane, dem so einen herrlicher Anblick auf Lievens Hintern und noch einiges Mehr geboten wurde. »Du schlägst dich gut. Vorerst.« Dane streifte sich sein Shirt über, was Lieven wahrscheinlich eher am Geräusch erkennen dürfte und trat dann näher an Lieven heran. Seine Shorts sowie Jeans hatte er noch an, konnte aber deutlich spüren wie sehr ihm -bzw seinem Körper- dieses Spiel hier gefiel. Die Peitsche ließ er lockend über Lievens Rücken nach hinten bzw unten wandern sodass sie wenig später wieder an dessen Hintern angelangte. Ein kurzes Kitzeln, dann der nächste Peitschenhieb. »Santa steht auf deinen geilen Arsch.« Er benutzte mit Absicht 'derbe' Ausdrückte und streichelte mit einer Hand über Lievens Pobacke eher er zudrückte und sie leicht knetete. Gleichzeitig folgte erneut ein Peitschenhieb, diesmal ein Tick fester, und seine Hand wanderte zu Lievens Steiß und Pospalte. Wanderte tiefer ehe er Lievens Eier von hinten umfasste und leicht zudrückte. 'Santa' gab ein zufriedenes seufzen von sich. Die Peitsche wanderte seitlich an Lievens Oberschenkel entlang und der Hieb traf nun dort auf. »Was gedenkt der unartige Junge zu tun, um Santa milder zu stimmen?«
»Gut zu wissen.«, erwiederte Lieven mit einem zufriedenen und versauten Grinsen. 'Santa' stand auf seinen Schwanz. Das war natürlich etwas worüber sich der junge Mann sich auf eine dreckige Weise freute und hoffte das sein 'Weihnachtsmann' mit diesen noch spielen würde. Wie er kurz darauf erfuhr war das aber nicht das einzige woran Dane gefallen fand. Nein, dieser Santa mochte es auch Andere - gerade vor allem Lieven - zu bestrafen. »Dann sollte ich wohl hoffen das du nicht meine richtig bösen Taten heraus findest.« Das Lächeln das folgte war schamllos. Er sprach im Grunde immer noch von nicht jugendfreien Dingen und davon das Dane ihn dann vielleicht noch mehr bestrafen würde. Mh ... vielleicht sollte er es doch etwas darauf ankommen lassen? Als er die Erlaubnis erhielt sich ausziehen zu können, tat er dies auch. Wobei er den begierigen Blick von 'Santa' auf sich genoß, bevor er sich so positionierte wie Dane es wollte. Es folgte ein Rascheln von weichen Stoff. Lieven sah über seine Schulter und wurde in der Vermutung das der andere Mann sich sein Shirt ausgezogen haben könnte, bestätigt. Lüstern glitten seine verschiedenfarbenen Augen über den mit Dermaglyphen - wie er mittlerweile wusste - überzogenene, gut geformten Körper. Er unterdrückte ein sehnsüchtiges Seufzen. Konnte es sich aber nicht nehmen lassen mit abwartenden Blick über seine Lippen zu lecken, als die Peitsche über seinen nackten Rücken glitt. Es folgte ein erneutes Aufkeuchen, das aus seinem eigenen Mund kam sobald das leder wieder seinen Hintern traf. »Ist halt kein Mauerblüm - «, ein lauteres, raues Keuchen unterbrach ihm in seinem Satz. »- chen Hintern.« Lieven hatte sich in 'Sicherheit' gewogen, da Dane sich seinem Arsch mit einer Hand gewidmet hatte. Doch genau in dem Moment als er ihn zu kneten begann, kam der nächste Peitschhieb. Der junge Mann war sich sicher, das nun garantiert kurze Zeit ein roter Striemen auf seiner Haut zu sehen gewesen war. Die warme Hand seines Santas wanderte zielstrebig tiefer und fand seine Eier. Lieven seufzte heiß auf, als sie fest umfasst wurden. Auch sein Schwanz begann auf die grobere Berührung zu reagieren. Leder strich über seinen Oberschenkel - ein Knall, doch dieses Mal verkniff er sich mit voller Absicht ein Keuchen, indem er sich auf die Lippe biss. Verflucht, er stand auf den Scheiß! Der junge Mann wand sich etwas in Danes Griff um seine Eier und musste dadurch wieder ein Seufzen seinem Mund entlassen. »Mir fällt da was mit Champagner und einer geschickten Zunge ein.«, gab Lieven rau von sich. Die Idee diesen von Danes Körper zu lecken hatte so einiges für sich, aber ihm fiel da noch etwas anderes ein. »Allerdings glaubt der unartige Junge nicht das ihn das gerade zu einem 'braveren' Kerl machen würde. «, er wand seinen Verlangen wiederspiegelnden Blick so weit es ging zu Dane, um seine Reaktion sehen zu können.
Natürlich gefiel Lieven Danes Antwort und der Mensch schenkte dem Vampir ein weiteres versautes Grinsen. Aber Dane mochte nicht nur Lievens Schwanz. Seinen HIntern würde er da auch noch zuzählen, sowie die Tatsache, das der Mensch gerade 'alles' tat was er wollte beziehungsweise befahl. Und, Lieven zu bestrafen - der ihm anscheinend seine richtig bösen Taten dann lieber nicht verraten will. Der Gen Zwei lachte rau auf. »Bekommt der ungezogene Junge etwa angst?«, hakte er mit einem provokanten Grinsen nach, wobei in seinen Augen derweil die Lust deutlich zu erkennen ist. Als sich Lieven dann noch beabsichtigt langsam auszog und in Pose 'warf' konnte Dane seinen Blick kaum noch von dem Körper des anderen Mannes lösen. Es war immer wieder erstaunlich, wie anziehend der Kerl auf ihn wirkte. Denn bis vor zwei Jahren hätte er behauptet das er Männern keineswegs abgeneigt war, Frauen aber dennoch attraktiver fand. Doch Lieven belehrte ihn von Tag zu Tag anscheinend etwas Besserem ... Nun spürte Dane den Blick des Mannes auf sich, als er sein Shirt abstreifte. Und als er Lieven wieder ansehen konnte und ihm der Stoff nicht mehr die Sicht verbarg, sah er wie dieser sich erwartungsvoll über die Lippen leckte. Ein Anblick der in Zusammenhang mit dieser aufreizenden Pose verboten gehören sollte! Er tra wieder näher und ließ abermals die Peitsce spielen und das nicht nur einmal. Er musste grinsen als Lieven zwischen einem Keuchen rau hervorbrachte das es halt kein Mauerblümchenhintern sei. »Nein, wirklich nicht.« Dann hatte er besagten Hintern schon geknetet und abermals die Peitsche niedersausen lassen. Das Geräusch was dabei entstand wenn Leder auf Haut traf, war immer wieder ein Genuss. Ziestrebig wanderte er mit seiner einen Hand jedoch tiefer und umfasste wenig später fest Lievens Eier und wurde mit einem Seufzen belohnt. Doch als die Peitsche diesmal auf die Haut traf kam kein Keuchen. Dane hielt inne und drückte mit seiner Hand um Lievens Eier einmal fest/er zu. Champagner und eine geschickte Zunge. Oh, das klang nicht schlecht! Kurz darauf traf sein Blick Lievens als dieser seine 'Bedenken' äußerte. »Wahrscheinlich.«, stimmte 'Santa' dem zu. Doch seine Hand um Lievens Eier ließ locker und griff von der Seite unter Lievens Körper und umfasste dessen Schwanz. »Doch Santa hat sowieso die Befürchtung, das der Junge kaum noch zu retten ist.« Er ließ seine Hand fest auf und ab wandern während er sein Becken gegen Lievens Hintern rieb der sich ihm so herrlich entgegen streckte. Seine Dermaglyphen hatten derweil einen satten Violettton angenommen und Lieven wusste nun nur zu deutlich, was dies hieß. »Wieso denkst du hast du Champagner verdient? Oder gar meinen Körper? Oder ... beides zusammen?« Sein Lächeln war dreckig und provkant und kaum hatte er zuende gesprochen erfolgte wieder ein Peitschenhieb gegen Lievens Oberschenkel.
Danes raues, erregte Lachen war herrlich!»Der unerzogene Junge ist nur lieber vorsichtig.« oder legt es auf 'Folter' an. Vielleicht wollte der andere Mann ja noch Geständnisse aus ihm rauskitzeln, oder besser gesagt rauspeitschen. Lieven war sicher ziemlich sicher, das dies seinem Santa garantiert gefallen würde. So viel Lust wie er jetzt schon in seinem Blick erkennen konnte. Darüber das Dane Frauen eigentlich anziehender finden könnte oder das dem so war, daüber machte sich der junge Mann im Moment nun wirklich keine Gedanken. Überhaupt hatte er sich darüber bisher noch keinen großen Kopf gemacht. Sollte er? Jetzt gewiss nicht, denn in diesem heißen Augenblicke gab es nur ihn und diesen einen Mann. Der näher getreten war, um Lieven abermals die Peitsche spüren zu lassen. Doch er wurde auch zusätzlich noch mit groben oder lockenden Berühungen 'bestraft'. Lieven wollte nur zu gern mehr davon. Was er auch bekam, als er ein weiteres Aufkeuchen bei einen der Peitschhiebe unterdrückte. Dane umfasste seine Eier fester. Ein heißes Geräusch 'rollte' über die Lippen des ursprünglichen Engländers. Dabei nahm er eine Hand vom Kopfgestell des Bettes und vergrub diese stattdessen in eine der Kissen. So sah er über seine 'herabgesenkte' Schulter zu dem Mann hinter ihm, dessen Dermaglyphen bereits einen leichten violetten Schimmer aufwiesen. Lieven stöhnte leicht auf, als er das bestätigende 'wahrscheinlich' hörte und im selben Moment bereits nach seinem Schwanz gegriffen wurde. Fest bewegte sein Santa die ihn umschließende Hand auf und ab. Der Schwanz des junges Mannes reagierte promt und begann steif zu werden. »Oh, ich hoffe doch das Santa die Hoffnung noch nicht aufgibt.« und der Meinung ist Bestrafung würde Lieven noch 'retten'. Diese Worte sprach er in einer rauen, seufzenden Tonlage aus, sobald Dane begonnen hatte sein Becken an Lievens Hintern zu reiben. Auch durch den störenden Stoff konnte er deutlich ausmachen, das dem anderen Mann das hier alles andere als kalt lies. Und während Lieven an sich herabsah um Danes Hand bei ihrer 'Arbeit' zu zusehen, erkannte er das die feinen Linien die sich über den Körper des Vampires zogen jetzt deutlicher in dem lilanen Farbton verfärbt hatten. Das nächste Keuchen, als ihn wieder die Peitsche am Oberschenkel traf unterdrückte er nicht, bevor er zu einer Antwort ansetzte. »Der böse Junge denkt nicht das er es verdient hat. Nur das es doch eine größere Strafe wäre, wenn Santa ihn für sich 'arbeiten' lassen würde.«, erklärte er unterbrochen von einem Stöhnen - da Dane sich immer noch um seinen Schwanz kümmerte - seinen Vorschlag. »Aber ... «, und damit griff er mit der Hand die in eines der Kissen 'gekrallt' war, nach Danes Hosentasche. Einfach weil er wo anders im Augenblick nicht heran kam. »... ich finde auch das Santa ebenso ausgezogene gehört.«. Er versuchte Dane mehr zu sich herum zu ziehen. Ob das ein 'braver Junge' vielleicht nicht gesagt hätte?
Der ungezogene Junge war lieber noch vorsichtig. Dane musste grinsen, aber er war im Augenblick zu einem normalen grinsen nicht mehr imstande. Es war versaut und dreckig wie der Rest. Doch später sollte er bemerken, das Lieven schon nicht mehr lange nur noch vorsichtig bleiben würde... Irgendwann hatte Dane nach dessen Schwanz gegriffen und entlockte dem Menschen so erneut ein seufzen. »Santa ist sich da nicht mehr so sicher ... vielleicht wäre Strafarbeit wirklich eine akzeptable Methode.«, überlegte Dane nachdem Lieven ihm diesen Vorschlag unterbreitet hatte. Dabei war Lievens Tonlage kein bisschen besser als die des 'Santas' und ebenso verrieten seine Glyphen den Stammesvampir nur allzu deutlich. Doch spätestens als er sein Becken gegen den Hintern des anderen rieb, konnte Lieven deutlich spüren, das Dane diese Situation nicht minder gut gefiel, wie Lieven selbst. Dann griff der Mensch auch schon nach hinten und an Danes Hosentasche. Er spürte den Druck als Lieven ihn zu sich ziehen wollte. Und er konnte ein amüsiertes, aber ebenso versaut klingendes Auflachen nicht unterdrücken. »Findest du? Und was gibt dir das Recht für diese Aussage?« Doch Dane ließ sich herum ziehen. Einfach weil er sich dazu entschlossen hatte, auf Lieven einzugehen und das mit dem Abarbeiten vielleicht noch einmal zu überdenken. Er zog Lieven jedoch so mit sich herum das sie sich nun gegenüber hockten. Nun konnte der Gen Zwei auch erkennn, wie Lievens Schwanz auf die Verwöhnung seiner Hand reagiert hatte. »Also mir reicht es im Augenblick, das du ausgezogen bist.« Er grinste schief und konnte nicht verhindern das einer seiner Fänge dabei kurz aufblitzte. Ehe er sich zu Lieven beugte seine Lippen über dessen Schlüsselbein wandern ließ. Auch wenn er noch sehr gerne dessen blanken Hintern begutachtet hätte ...
Lieven konnte kaum ein Grinsen unterdrücken, als sein persönlicher Santa ihm mitteilte, das er allmählich doch mehr für Strafarbeit wäre. Gut er hatte auch nicht vorgehabt es zu verbergen. Nur hielt ihn ein Stöhnen das über seine Lippen kam etwas davon ab. Danes Hand an seinem Schwanz, war ein herrliche Folter. »Nun, ich gehöre definitiv bestraft.«, gab er Dane mit rauer Stimme recht. Er wollte nur zu gern bestraft werden. Seinetwegen auch mit noch mehr Peitschhieben. Denn der junge Mann konnte nicht leugnen das ihm das durchaus gefiel. Was er allerdings in der Hose des anderen Mannes spüren konnte, als dieser sein Becken an Lievens Hintern rieb, bereitete ihn noch mehr Freude. Wenn diese lästige Hose nur nicht dazwischen wäre! Sobald er nach Dane gegriffen hatte konnte er ein versautes Lachen hören und grinste zufrieden bei diesem heißen Klang. Allerdings eher wegen der Tatsache das der andere Mann nachgab und sich herum ziehen lies. Lieven verschiedenfarbener Blick wanderte zu Danes Schritt wo er nun die Beule auch sehen konnte. Unscheniert - und eben nicht wirklich der 'brave Junge' like - legte er eine Hand zwischen Danes Schenkel. Er presste sie fest gegen den ausgebeuelten Schritt, als er antwortete: »Mein Verlangen danach das du ebenfalls nackt gehörst?« Lieven betrachtete das satte violett in dem die Dermaglyphen des Vampires leuchteten, mit lustvollen Blick. Ja er wusste mittlerweile nur all zu gut, was diese Verfärbung bedeutete. Den Satz hatte er beabsichtig als Frage forumliert. Denn er spielte ja immer noch den 'bösen Jungen' der 'erzogen' werden musste. Bei den nächsten Worten von Dane blickte er auf, sodass er das schiefe Grinsen und kurz einen dessen Fänge erkennen konnte. Zum Glück hatte er sich an diesen Anblick bereits irgendwie gewöhnt, so das es ihn gerade nicht viel ausmachte. Davon abgesehen das er von ganz anderen Dingen abgelenkt war. Das angehende Model lies ein wohliges Seufzen von sich verlauten, als er die warmen und vorallem weichen Lippen des anderen Mannes an seinem Schlüsselbein spürte. Seine Hände wanderten zu dem Gürtel seines Gegenübers und er begann diesen zu öffnen. »Aber wie soll ich denn dann meine Strafarbeit ableisten können`?« Er beugte sich nach vorn und zwang Dane damit sich nach hinten 'fallen' zu lassen. So das Lieven am Ende über ihn gebeugt war, wobei er mittlerweile auch die Hose geöffnet hatte. »Erlaubt Santa dem ungezogenen Jungen seine bösen Taten und Gedanken wieder gut zu machen?«, fragte er mit tiefer, erregter Stimme, als er seine Hände über den muskulösen Körper des Anderen wandern lies.
Lieven stimmte ihm zu, das er definitiv bestraft gehörte. Und Dane harre da natürlich garnichts gegen ... und sei es durch eine Strafarbeit, denn diese Option war doch ebenso verlockend wie die anderen ... unter Anderem die Peitsche. Aber hey, wer wurde denn nicht gerne verwöhnt? Nun sah der Gen Zwei das zufriedene Lächeln auf Lievens Lippen als er sich von diesem hatte herum ziehen lassen. Na, ob es ein fehler gewesen war, nachgibig zu werden? Ungeniert lag die Hand des Menschen schon zwischen seinen Schenkeln und Dane unterdrückte ein Aufseufzen als er den herrlichen Druck durch den Jeansstoff hindurch spürte. Die Aussage formulierte Lieven als Frage. Als sei er sich noch nicht ganz sicher, ob das denn auch die richtige Antwort sein könnte. »Ich finde ja, das man dem dann erst recht nicht nachkommen sollte.« Schließlich wollte er Lieven bestrafen und ihn nicht auch noch belohnen ... wobei, verwöhnt zu werden war nun einmal auch etwas, dem Dane nicht abgeneigt war. Als er sich nun zu Lieven vor beugte nahm er das Seufzen wahr, doch anscheinend passte es Lieven nun nicht mehr ruhig zu bleiben, wo die Peitsche gerade keine Gefahr mehr darstellte. Seine Hände waren zu Danes Hosenbund gewandert und er begann, diese zu öffnen. »Hm ... später?«, schlug Dane vor und hob seinen Blick etwas. Kurz bevor Lieven ihn nach hinten drägte und ihn dazu bewegen wollte, sich fallen zu lassen. Der Stammesvampir kam dieser Aufforderung nach ... wie konnte er auch diesem Anblick wiederstehen, hm? Seine Hose war nun offen als er Loevens Hände auf seinem Oberkörper spürte und die dunkle erregte Stimme des Menschen wahrnahm. Während er Lieven ansah leckte er sich abwartend über die Lippen. »Santa ist bespannt, ob der ungezogene Junge das auch schafft ...«
Zu seinem 'Leidwesen' unterdrückte Dane wohl ein Seufzen oder Stöhnen. Jedenfalls war nichts dergleichen von ihm zu hören, als der junge Mann begonnen hatte sich um Danes Schwanz - durch den Jeansstoff durch - zu kümmern. Dabei liebte er diese Geräusche doch so! Aber vorerst reizte er den anderen Mann nicht noch mehr, mit seiner Hand. »Wird Santa ihn dennoch lassen?«, hakte Lieven mit gespielter 'Unsicherheit' in der lustvollen Stimmen nach. Aber ob Dane ihn sich ausziehen lassen würde, würde er bald erfahren. Denn er hatte beschlossen nicht mehr ganz so passiv bleiben zu wollen. Weshalb er begonnen hatte sich an Danes Hose zu schaffen zu machen. ... später? - »Aber ich will doch schnell ein braver Junger werden.«, kontere Lieven und dränge den anderen Mann nach hinten. Dane gab nach und lies sich in die Laken zurück sinken. Er beobachte wie die Zunge des Vampires über dessen Lippen glitt. Seine Händen glitten an den Seiten von Dane nach unten und er schob sie unter die Jeans und die Shorts. Wodurch er sie begann nach unten zu schieben. Von Danes Hüften und seinen harten Schwanz von der unbequemen Enge der beiden Stoffe befreite. Dabei beugte er sich weiter nach vorn und zog mit einem genüßlichen Seufzen mit seinen Zähnen an der Unterlippe des anderen Mannes. »Er wird sich Mühe geben.«, der ungezogene Junge. Der sich gerade aufrichtete um Dane die Hosen ganz ausziehen zu können. Nur um sie dann beachtlos auf den Boden gleiten zu lassen. Allerdings hatte sich kurz ein versautes Grinsen auf seinen Lippen gezeigt, als er entdeckte das Dane rote Shorts trug. Offensichtlich passend zu der Weihnachtsmütze die er trug. Über Dane auf die Knie aufgerichtet, eines zwischen dessen Beine gestellt sah er mit erregten Blick auf den anderen, gerade einfach unwiderstehlich aussehend Mann herab. »Was hällst du davon ... « Lieven lies eine Hand vom Knie aufwärts über Danes Schenkel wandern. »wenn der ungezogene Junge sich wirklich ausführlich ... «, er beuge sich wieder nach vorn und lies seine Hand mit weiter nach oben gleiten. Danes Seite entlang und griff nach dessen rechten Arm. »... um seinen Santa kümmert.« Am Handgelenk des Vampirs angekommen, legte er Danes Arme oberhalt dessen Kopfes ab. Wobei er ihn so eben 'fest' hielt. Und dem anderen indirekt wohl deuten wollte, das er ihn gern auf ähnliche Weise ans Bett fixieren würde. Mit der andereren Hand nahm er sich die Weihnachtsmütze. Lieven würde Dane nur ans Bett fesseln, wenn dieser es ihm erlaubte. Er konnte die Dinge die ihm gerade durch den Kopf gingen auch ohne dies tun. Nur würde Dane dem jungen Mann dann vielleicht bei seinem 'Verwöhnprogramm' irgendwann etwas in die Quere kommen, wenn er beschloss sich zu nehmen, wonach es ihm verlangte.
Nun Lieven sollte bald erfahren, ob und das Santa ihn lassen würde. Denn nachdem Lieven ihm eröffnet hatte das er gern schnell ein braver Junge werden wollte, hatte er Dane dazu gebracht sich nach hinten fallen zu lassen. Der Gen Zwei machte es sich gerade so bequem und provozierte leicht, indem er sich über die Lippen leckte. Seine Gedanken waren dabei mal wieder bei dem Blut des Menschen. Verflucht, es gab Tage an denen konnte er kaum an etwas anderes denken, da war es beinahe shcon krankhaft. Aber so war es anscheinend wenn man seine 'droge' nicht bekam und auf Entzug war. Dann wollte man dies meist noch viel mehr - wenn man es eben nicht bekam und auch genau wusste, das man es nicht bekommt und bekommen kann ... Doch Lieven sollte ihn schon bald zumindest etwas von diesen Gedankn ablenken. Denn die Hände des anderen Mannes -des ungezogenen Jungen- glitten tiefer und schoben dabei seine beiden Hosen mit nach unten sodass sein harter Schwanz aus seiner Enge befreit wurde und förmlich 'hervorsprang'. In freudiger Erwartung? Aufgrund des Stoffes der dabei über diese gerade recht empfindliche Stelle rieb konnte er nun auch ein erregtes Seufzen nicht unterdrücken. besonders dann nicht, als er Lievens Zähne zu spüren bekam. Was ihn ganz kurz wieder einmal an einen nervenaufreibenden Biss denken ließ. In positivem sowie negativem Sinne nervenaufreibend. Der ungezogene Junge wird sich Mühe geben. Dane grinste etwas. »Das will ich doch auch hoffen.« Lieven hatte die roten Boxershorts bemerkt. Natürlich, wie auch nicht? Und die Reaktion war wie gewünscht amüsiert. Nun kniete er über ihm, ein Bein zwischen seinen und Dane spürte den erregten Blick des anderen Mannes auf sich. Etwas, das ihm durchaus gefiel. Langsam ließ Lieven dann eine Hand vom Knie an nach oben wandern. Bis er nach seiner Hand griff und diese über seinen Kopf auf das Bett ablegte. Ausführlich kümmern also ... Siei wurde dort oben fixiert und dann erkannte er, was Lieven vor hatte. Dieser schnappte sich im Übrigen gerade die weihnachtsmannmütze. »Ich glaube ja, du bist wirklich nicht mehr zu erziehen...«, seufzte der Vampir wobei der Klang eher etwas Erotisches statt Trübsinniges hatte. Denn nun musste er auch grinsen. Kurz bevor er seinen anderen Arm langsam hob und seine Hand dann ebenfalls über seinen Kopf ablegte. »Ein versauter Junge auch noch ... ob Santa das bereuen wird?« Er biss sich leicht auf die Unterlippe bevor er Lieven abwartend ansah. Stimmte er da gerade wirklich dem zu, wo er dachte, das er dem zustimmte? Wie hatte Lieven das nur wieder geschafft??
»Santa kann mich jederzeit darauf hinweisen, wenn ich etwas falsch mache.« sagte Lieven einen Moment mit einem etwas sanfteren, aber nicht ganz vollkommen jugendfreien Grinsen, als er das herrlich, erregte Seufzen von Dane vernahm. Dabei deutete er den anderen Mann im Grunde auch darauf hin, das er es jeder Zeit sagen konnte, wenn Lieven aufhören sollte. Bzw ihn losbinden sollen, vorrausgesetzt Dane würde es zulassen ... Doch bevor er Dane überhaupt mitteilte wonach ihm der Sinn stand hatte er ihn von dessen restlichen Sachen befreit und fand ihn nun vollkommen nackt und erregt unter sich liegen. Der junge Mann hatte selten komplett die Oberhand, wenn es zwischen ihnen Beiden heißer zuging. Selbst wenn dann meist nicht lang. Nicht das es ihn störte. Allerdings so wie der Vampir sich gerade in den Laken seines Bettes 'räckelte' gab er ein unvergessliches Weihnachtsgeschenk ab. Ein Weihnachtsgeschenk mit dem Lieven vor hatte durchaus behutsam um zugehen. Er kannte die 'normale' Reaktion des anderes Mannes, wenn Lieven ihn einmal zu sehr zu etwas drängte bzw einfach ohne ein ok - ob direkter oder indirekter Art - sich nahm und tat was er so gern wollte. Dennoch wagte er einen Versuch und fixierte eine Hand von Dane mit seiner eigenen gerade über dessen Kopf. Es erklang ein erotischtes Seufzen und er musste abermals Grinsen. »Ich sagte doch Santa solle die Hoffnung nicht aufgeben ... «, er würde sich durchaus noch darauf einlassen einige Befehle von dem Anderen entgegen zu nehmen. Fast schon wie gebannt sah der junge Mann dabei zu wie Dane seinen anderen Arm über seinen Kopf hob. Oh scheiße, ist das heiß!, fuhr es ihm durch den Kopf, als Dane sich nun auch noch auf die Lippen biss. »Der ungezogene Junge wird dafür sorgen das dem nicht so ist.«, damit presste er seine Lippen auf die des anderen und küsste den Mann unter sich mit heißer Leidenschaft.
Danach herob er sich um eine Krawatte und ein Tuch aus seinem Schrank zu holen. Man mag es vielleicht nicht ganz glauben, aber er besaß ehrlich keine Handschellen. Aber es würde auch so gehen und war vielleicht auch weniger 'beklemmend'. Es dauerte nicht lang bis er Dane an den Bettgestellt mit den beiden Stoffen fixiert hatte. Nun ja nicht lang dafür das er den anderen Mann dabei bereits mit heißen Küssen am Hals verwöhnte und eine feuchte Spur mit seiner Zunge über dessen Ohrmuschel gezogen hatte. Ihn also 'blind' festband. »Bin gleich wieder da.«, hauchte er dem Vampir entgegen und stand abermals auf, wobei er sich nun die Weihnachtsmütze schnappte. Welche er mit einem schiefen und versauten Grinsen auf seinen harten Schwanz hing. »Er soll sich ja nicht erkälten.« Selbst Lieven hatte beinahe lachen müssen. Aber das beste würde noch kommen. Denn er hatte den perfekten Song - seiner Meinung nach- für diese Szene. Also begab er sich zu seiner Anlage und legte eine CD ein um Freak von Klaas & Bodybangers auf Dauerschleife zu legen. Nur um dann - immer noch mit der Weihnachtsmütze über seinen Schwanz - weiter zu wandern und sich die Champagnerflasche zu nehmen. Diese zu öffnen, bevor er wieder zu Dane der nun ja auf dem Bett gefesselt lag. Lieven genoß einen Moment diesen Anblick, bevor er sich mit gespreizten Beinen kniend über Dane positionierte. In seinen Augen lag pure Lust und Verlangen. »Verflucht das ist so heiß, ich könnte allein vom hinsehen einen Orgasmus bekommen.«, gab er vollkommen erregt zu. Und blickte Dane kurz noch einmal etwas fragend an. Nur um sicher zu gehen das dieser seine Meinung nicht vielleicht geändert hatte.
Santa konnte Lieven darauf hinweisen, wenn dieser etwas falsch machte. Und dieser Hinweis war wohl ganz gut, wenn mans ich überlegte was dannach folgte. Vielleicht war er noch einmal das i-Tüpfelchen, weswegen Dane sich dazu bekommen hatte, seinen zweiten Arm zu heben, nachdem Lieven, über ihn gebeugt, den ersten über seinem Kopf auf dem Bett locker fixiert hatte. Bisher nur mit dessen eigener Hand. Normalerweise hatte er die Oberhand. Er brauchte die Kontrolle und Lieven wusste das auch. Auch wenn sie noch nicht ganz direkt über dieses Thema gesprochen hatten. Dane gab sich gerne stark und würde auch behaupten das er keinen schwahcen Charakter hatte. Doch hatte leider jedes Lebewesen irgendwo seinen Schwachpunkt, und seiner lag bei seinem Vater. Vaterkomplexe würde er es jetzt nicht gerade nennen. Aber der Gen Eins hatte dafür gesorgt das er sich niemals jemandem ganz 'hingeben' konnte, egal auf welche Weise auch immer. Doch nun versuchte er es. Es war ein Anfang. Aus Lievens Reaktion konnte Dane klar ablesen das der Mensch mit dieser Art von reaktion wohl eher nicht gerechnet hatte. Beinahe konnte er die Gedanken des anderen Mannes von dessen Gesicht ablesen und konnte das leichte Grinsen nicht unterdrücken als er sich leicht auf die Unterlippe gebissen hatte. Dann beugte sich der Mensch schon hinunter und mehr als bereitwillig erwiederte der Vampir den Kuss. Und hoffte dabei, das er das hier durchziehen könnte ... als Weihnachtsgeschenk? Nein, für ihn war es wahrscheinlich viel mehr ...
Doch Lieven löste sich wieder und kam wenig später mit einem Tuch und einer Krawatte zum Bett zurück. Na, zumindest keine Handschellen. Und diesen Gedanken konnte man auch kurz in Danes Gesicht ablesen. Der Stoff war ihm da wirklich lieber. Es dauerte wirklich nicht lange da war er mit beiden Händen ans Bettgestell gefesselt. Und war dabei noch von Lievens Mund und Zunge verwöhnt worden. Was zu ein, zwei erregten Seufzern geführt hatte. Als Lieven dann aufstand musste Dane zweimal hinschauen als dieser sich die Weihnachtsmütze schnappte und sie sich über seinen steifen Schwanz hing. Schräg sah er den Menschen dabei an. »Dein ernst?«, hakte er nach und konnte spätestens ab dieser Frage das amüsierte Grinsen nicht mehr vermeiden. Es sah einfach zu komisch aus! Wie Lieven nun durch seine Wohnung wanderte und einen Song einlegte und- WAS für ein Song! Unglauben spiegelte sich in der Miene des Vampir wieder und nun konnte er nicht mehr anders - er prustete los. Scheiße, diese Situation war mehr als verquer und schräg. Schräg ganz besonders. Er lag nackt auf dem Bett, an dieses gefesselt und Lieven hüpfte in seiner Wohnung mit einer Weihnachtsmütze über seinem Schwanz zu einem mehr als nur versauten Lied umher ... ganz ehrlich!? Dane musste blinzeln und seinen Kiefer anspannen um nicht weiter zu lachen als Lieven sich nun mit der Champagnerflasche mit gespreizten Beinen über ihn positionierte. Er musste sich ganz schnell wieder auf das Wesentliche konzentrieren aber diese Situation war so absurd das er sogar garnicht mehr daran dachte das er hier nackt gefesselt war. Okay, er dachte so lange nicht daran, bis Lieven ihm mit lustvollem Blick mitteilte, wie heiß er diese Situation -und ihn?- fand. Auch sah er den Fragenden Blick, doch er erwiederte nur: »Na dann mach mal ... helfen kann ich dir da gerade sowieso nicht.« Mit dem Kopf nickte er einmal knapp zu einem seiner gefesselten Hände ehe er nochmal einen Blick zur Anlage warf. Als sein Blick nun wieder Lievens traf lag ein heißes und versautes Lächen auf seinen Lippen ... »I´ll make him sit and beg?« Sein rechtes Bein winkelte er leicht an sodass sein Oberschenkel gegen Lievens Hintern traf. »Wirklich?«
Würde der junge Mann gerade wirklich darüber nachdenken, das sich Dane beinahe vollkommen in seine Hände begab, würde ihn die tragweite des ganzes vermutlich bewusst werden. Mir Sicherheit wird es das auch noch. Nur jetzt hatte er ganz andere Gedanken. Deshalb entging ihm aber keineswegs, das Dane einen Moment etwas erleichter schien, als das angehende Model mit Stoffen und nicht mit Handschellen zu ihm zum Bett zurück kam. Genauso wenig wie ich ihm die Seufzen nicht entgingen die er dem Vampir entlockte. Das er diesen mit seiner Weihnachtsmützen - Aktion und dem versauten Song zum lachen bringen würde, war ihm im Grunde schon klar gewesen. Vielleicht hatte er es unbewusst irgendwie beabsichtig, damit die Situation für Dane lockerer wurde. Aber im Grunde war Lieven eben einfach so. Er empfand es nicht als schlimm oder Stimmungs killend, wenn man beim Sex auch lachte. Oder wenn man es tat, während man sich der wirklich heißen Phase näherte. Zumindest so lange man nicht ausgelacht wurde. Nun ja und Danes Lachen war gerade einfach nur berauschend in seinen Ohren. Oh doch er hatte das mit der Weihnachtsmütze über seinen Schwanz vollkommen ernst gemeint.
Deshalb hatte er sie auch jetzt noch über seiner Errektion als er wieder bei Dane auf dem Bett war. Über ihn kniend und mit der geöffnet Champangerflasche in einer seiner Hände. Während der andere Mann ihn daran erinnerte das er ihm bei nichts behilflich sein konnte. Der junge Mann grinste nur abermals versaut. »Ach ich denke wir werden auch so unseren Spaß haben. Immerhin muss ich Santa doch noch milde stimme.« Lieven neigte seinen Kopf leicht zur Seite. Dabei lehnte er sich etwas zurück. Wodurch er mit seinen Hintern gegen Danes aufgestellten Bein lehnte. »Mh, eher 'I'll make him lie and beg ... « Er nahm nun doch wieder Mütz von seinem harten Schwanz und lies seinen Blick über Danes -für ihn- perfekten Körper gleiten. Über die feinen violett leuchtenden Linien der Glyphen. »Und vorallem 'I like ‘em thick and juicy'« Jetzt war sein Lächeln wirklich versaut. Als die Weihnachtsmütze auf dem Bett landerte und er seinen Oberkörper nach hinten bog. Die Champagnerflasche anhob und das teure Getränk über seinen Bauch goss, so dass es von seinem Körper später direkt auf Danes Schwanz tropfte. Als er die Flüssigkeit prickelnd über seine Haut fließen spürte leckte er sich über die Lippen. Oh ja er würde gleich all zu gern diese 'Sprudelwasser' von Danes Körper lecken. Scheiß drauf das die Laken und vermutlich die Matratze später auch nass wurden.
Lievens Aktion lockerte die Situation ungemein auf. Doch nun hockte Lieven über ihn gebeugt udn Dane erinnerte den Mann das er ihm gerade wirklich schwer behilftlich sein konnte. Und er deshalb ruhig einen Orgasmus nur wegen des Hinsehens bekommen dürfte. Doch Lieven war der Meinung das sie auch so ihren Spaß haben würden. »Mhm ...«, Dane besah sich den Mann nachdenklich und zog fragend eine Braue nach oben. »Santa ist gespannt.« Er hatte sein rechtes Bein aufgestellt und Lieven lehnte sich gleich dagegen. Und abermals musste Dane zugeben, das er nen Narren an dessen Hintern gefressen hatte. Dabei spürte er ihn gerade nur, und sah ihn nicht einmal. Lieven korregierte ihn und Danes grinsen wurde versauter aber auch 'provokanter'. »Nun, das erste hast du ja schonmal geschafft ... aber ob du das Zweite auch hin bekommst ...« Er ließ den Satz offen im Raum stehen und sein Grinsen wurd nicht gerade kleiner. Nun nahm er auch die Mütze von seinem Schwanz und Dane hatte einen herrlichen Ausblick. Doch er konnte mit diesem nun einmal nichts anstellen. Außer zu gucken und zu genießen ... Eine ungewohnte Situation. Doch Lieven bot ihm kurz darauf auch etwas zum Gucken. Er hatte sich die offene Champagnerfalsche geschnappt und ließ diesen nun über seinen Körper -seine Brust, seinen Bauch und sein Becken- hinunter laufen. Kurz darauf spürte der Vampir selber die durch die Kühlung kalte Nässe und leckte sich ebenfalls über die Lippen. Lieven bot gerade einfach einen herrlichen Anblick. Und es war eine Schande das er seine Hände nun eig nicht bewegen können sollte! Thick and jucy., das hatte Lieven gesagt. »Und ich bin eher für wrap him beteen my legs « Erneut biss er sich abwartend auf die Unterlippe. Eine Art 'Reflex' weil er die Situation wohl oder übel eben auch mit Blut verglich ... Fakt war: Sie war heiß!