Sein Blick wanderte in einer liebkosenden Geste über die Züge Dane's, währen er ihm dabei zuhörte wie sehr er von sich überzeugt war. »Auch etwas Außergewöhnliches kann irgendwann langweilen, wenn es genau die gleichen Dinge tut wie all die anderen.« Provokation. Das war etwas wovon Lieven etwas verstand. So versuchte er gerade Dane zu sagen das er sich nicht so sicher sein sollte eben nicht irgendwann dich zum 'Standart' zu gehören. Was nütz eine verlockende Verpackung, wenn der Inhalt ernüchternd ist. Ob Lieven fähig war an der selbstsicheren Fasade des Anderen kratzen zu können? Er glaubte eher weniger daran. Genau dies machte es aber so interessant.
Auf die Zustimmung von Dane, das es bei manchen Dingen verlockender war um Dunkeln zu tappen, reagierte Lieven schon nicht mehr und auf den Rest folgte nur ein knappes: »Niemand, schätze ich.« Da er die Frage seines Gegenübers eh nur als rethorische Frage ansah, hätte er sich sicher selbst diesen kurzen Satz sparen können. Zudem sein Interesse gerade eher darauf lag diesen Teil des Gespräches endlich zu beenden. Wenn er Dane richtig einschätze würde auch er dazu nichts mehr sagen und sie Beide konnten sich etwas anderem widmen. Etwas das mehr nach Lievens Geschmack war. Wie diese Lippen zu kosten, die ihn so herrlich provokativ angeboten wurden. Er ahnte das Dane es nur sehen wollte, wie weit und wieviel sich Lieven traute und nun ... er hatte keine Probleme bis zum Äußeren zu gehen, wenn er selbst dabei nicht zu kurz kam.
Vorallem jetzt da sie sich so nah gegenüber war, waren Lievens Gedanken praktisch nur noch in eine Richtung gelenkt. Er wusste selber das er - leider - durchaus leicht ablenkbar war. »Also solltest du lieber gleich mit etwas anderem spielen.« - oder jemanden. Wobei Lieven natürlich immer noch sich selber meinte und wirklich davon überzeugt war das er für mehr Vergnügen sorgen konnte als diese Frau die Dane anstarrte. Aber das wäre er im Grunde bei jeder Frau, allein aus dem Grund das er dem weiblichen Geschlecht auf diesem Wege kein Interesse entgegen brachte. Und etwas das sie auch haben wollte lieber für sich beanspruchte. Zumindest war dies bei Dane gerade der Fall. Er bemerkte das Nicken des anderen und lächelte - die kleine indirekte Beleidgung ignorierend. »Vielleicht solltest du dir das merken.«, das er nicht so dumm war, wie andere gerne annahmen. Was er im allgemeinen meinte und nicht nur auf das Gespräch gerade bedachte.
Schneller als er selber gedacht hatte war er auf die 'Provokation' des anderen Mannes eingegangen und hatte sich dessen Lippen gewidmete. Deutlich spürte er wie weich sie sein mussten, als auch er über Lievens Lippen mit den seinen Strich. Wenig später allerdings überzeugte er sich bereits gewissenhafter von deren Softheit und küsste den anderen Mann auf harte Weise. Das schiefe Grinsen war ihm davor nicht entgangen. Es war nur ein Beweis, das Lieven im Augenblick wohl genau das tat was Dane herausgefordert hatte und auch wollte. Bisher hatte er damit allerdings kein Problem. Mehr kontentierte er sich auf den Kuss, darauf das er wie erwünscht erwieder wurde und nur zu gern lies er seine Unterlippe zw die Lippen des anderen Mannes ziehen. Er spürte Danes Hand irgendwann warm an seinem Kinn. Lieven lies sich zum aufstehen drängen - unter langsam wilder werden Protest seiner Verletzungen - und hielt ebenfalls den festen Kuss bei. Bis Dane beschloss sich zu lösen. Lievens linker Mundwinkel zog sich zu seinem typisch schiefen Grinsen nach oben. »Kommt ganz darauf an, was mit 'anderweitig' gemeint ist.« Oh und Lieven hoffte, das er es genauso meinte wie er es sich dachte. Womöglich mit Matrazensport, was das heiße Funkeln in seinen Augen deutlich verriet, während er fast schon ungeduldig auf eine Antwort wartete.
Wieder. Dieser Junge probierte es wieder und proviozierte Dane weiterhin. Eines musste man dem Menschen ja lassen, er wart hartneckig und verstand sich darauf genau das zu sagen, was andere womöglich 'treffen' würde. Ja, andere. Dane war da einfach zu sehr von sich selber überzeugt. Deshalb sah er dem Ganzen recht unbeeindruckt entgegen. »Ich meinte damit eher, das ich nicht immer und überall etwas machen muss was aus em Standart ausbricht. Es reicht, wenn ich so etwas ab und an tu.« Klingt nachvollziehbar, oder?
Auf das folgende Gespräch hatte er nur mit einem knappen Nicken und einer ebenso knappen Zustimmung reagiert. Welche im Grunde auch garnicht nötig gewesen wäre. Und dann wendete sich das 'Gespräch' beziehungsweise ihrer beider Aufmerksmakeit auf ein anderes Thema. Dane hatte sich vorgebeugt und ebenso Lieven und nun konnte er mitbekommen, wie verlockend dieser Mensch doch schmeckte. Und seine Lippen waren anegenehm weich. Dane bevorzugte weder Frau noch Mann. Ihm war es gleich, soweit das 'Gesamtpaket' stimmte. Und bei Lieven sah es gerade wirklich gut aus. Der Junge hatte noch gesagt das er dann gleich mit 'etwas' anderem spielen sollte. Und das Dane es sich merken sollte - das er schlauer war als man vielleicht annehmen würde. »Noch kann ich dazu nicht so viel sagen...«, war Danes neckende Antwort. Auf das Spiel der Provokation verstand auch er sich.
Der Junge war auf seine 'Anspielungen' eingegangen und presste kurzd arauf schon in einem harten Kuss seine Lippen gegen Danes, der den Kuss nur willkommen erwiederte. Wenig später hatte er die Hand an Lievens Kinn gehoben und war aufgestanden wobei er den Menschen mit hoch gedrängt hatte. Dann stand auch schon die Frage im Raum und Dane blickte Lieven abwartend an. Dieser hatte einen Mundwinkel nach oben gezogen, sodass ein schiefes Grinsen entstand - wohl typisch für den Menschen. Nun, was er mit 'anderweitig' meinte ... in Lievens Blick konnte er dasheiße neugieirge Funkeln bemerken welches ihn förmlich zu einer Antwort drengte. Die, die auch Lieven hören wollte. Danes Hand ruhte noch immer an Lievens Kinn und nun war er es, in dessen Augen ein heißer Funken trat. »Du, anstelle der Brünetten...«, fing er an und zog Lieven wieder etwas zu sich, ließ seine Lippen leicht über die tattoowierte linke Gesichtshälfte und die feinen schwarzen Linien wandern während er redete. »Es hat etwas mit Bewegungen zu tun.« Er verzog etwas seinen Mund. »Eine angenehme Anstrengung.« Sein Mund war wieder zu Lievens Lippen gewandert und er biss ihm leicht in die Unterlippe. »Einem rasenden Puls ... einem hämmernden Herzschlag.« Nun klang seine Stimme dunkel und verfürherisch - was auch gerad damit noch zu tun hatte, das er mit den letzten beiden Schilderungen die Nahrungsaufnahme verband. Danes Hand war zu den fein tattowierten Linien gestrichen und folge diesen nun tiefer, schob den aufgeknöpften Kragen etwas zur seite damit er diesem Schwarz noch etwas länger mit den Fingern folgen konnte, während er sprach. Nun sah er Lieven auch wieder direkt an. Abwartend.
Wie erwartet lies sich der Mann ihm gegenüber durch die kleine hartnäckige Neckerei nicht aus der Ruhe bringen. Nicht einmal seine dunkle Augen verrieten etwas das auf Missfallen von Lievens Worte schließen lies. Er war durch und durch von sich überzeugt. Es schien nahezu so, als könnte ihm nichts was jemand über ihn sagt Dane erschüttern. Selten - oder noch nie? - war Lieven einer Person mit einem derartig festen Selbstbewusstein begegnet. Dieser Mann zog ihn auf eine Art und Weise an, von der er sicher war, das sie ihm noch gefährlich werden könnte. »Alles andere wirkt auch wie das Betteln nach Aufmerksamkeit.«, wenn man manche Dinge übertrieb begann es irgendwann hilflos und verzweifelt zu wirken. Ganz zu schweigen das es auf ein geringes Selbstwertgefühl zurück zu führen war. Etwas das der Mann auf der anderen Seite schon einmal nicht besaß - zu wenig Selbstvertrauen.
Lieven hatte versucht das ihm lästig werdende Gespräch zu beenden. Wobei im Grunde Dane es war, der es deutlich in eine andere - körperbetontere - Richtung lenkte. Eine Richtung die er selbst nur allzu gern ebenfalls einschlug und sich mit Vergnügen darauf einlies. So dass er den Mann mit den amethystfarbenen Augen später bereits küsste. Was nicht hieß das er dessen Antwort nicht vernommen hatte. Jene das er noch nicht viel dazu sagen konnte, ob Lieven schlauer war, als es vielleicht den Anschein weckte.
Nun war dies ihm allerdings fast gänzlich egal, denn die seidigen Lippen der anderen Person hatte seine willkommen empfangen. Das harte Liebkosen seines Mundes erwiedert und ihn mit einer aufordernden Geste dazu gedrängt sich zu erheben. So standen sie sich jetzt wieder gegenüber, konnten einander ohne Probleme in die Augen blicken. Sie waren tatsächlich exakt gleich groß und Lieven hätte es auch nicht gestört, wenn Dane ihn etwas überragen würde. Da er dies aber nicht tat sah er in die funkelnen Amethysten ohne seinen Kopf in den Nacken legen zu müssen. Dieses violett wirkte in der Dunkelheit des Clubs noch unergründlicher und doch schienen die beiden Männer sich einig von welchem Thema sie gerade sprachen. Weshalb er sich nicht dagegen wehrte näher an den festen Körper des Anderen gezogen zu werden. Er war sogar in der Versuchung sich ihm noch dichter entgegen zu drängen. Lies es aber bleiben und wartete mit einer leichten Ungeduld darauf, was Dane ihn als anderweitige Tilgung seiner Schulden anbot.
Danes Hand lag warm und kraftvoll weiterhin an seinem Gesicht, so als wollte er sicher gehen, das sich Lieven ihm nicht entzogt. Fürchtete er das er dies tatsächlich noch tun würde? Er selbst war sich ziemlich sicher, das er schon keine Chance mehr gehabt hatte, als er diesen Club betrat. Mit soften, geschwungen Lippen wurde eine angenehm warme Spur auf seiner Haut hinterlassen. Dort an seiner Wange, wo sich die feinen Linien seiner Tätuwierung ihre Bahn zogen. Lieven lauschte der dunkler werden, rauhen Stimme des Mannes, der ihn auf gewisse Weise im Griff hatte und hatte nichts dagegen einzuwenden gegen die Brünette ausgetauscht zu werden. Ihr vorgezogen zu werden. Das Verlangen genau zu erfahren wie es sich anfühlte unter Dane zu liegen, seine Hände und Lippen auf noch ganz anderen Stellen seines Körpers zu spüren wurde größer je länger er ihm zuhörte. Ein aufkommendes, erwartwungsvolles Seufzen unterdrückend, stieß er den anderen Mann warm seinen Atem entgegen, als dieser beschlossen hatte mit seinen weißen, perfekten Zähnen in seine Lippe zu beißen. Er hatte so ganz und gar nichts gegen die Art von Bewegung von der Dane so offensichtlich sprach, einzuwenden. Nichts gegen einen rasenden Puls und einem wild hemmden Herzen. Ob mit einem - bei ihm gerade noch vorhanden - körperlichen Handicap oder nicht.
Es reichte Lieven. Ihm reichte dieses locken und reizen und zehren an seiner Geduld und das Schüren seines auflodernden Verlangen. Sein Arm griff ruckartig und fest um den starken Körpers Danes. Seine Hand lag, ihn an sich drückend, unter dessen grauen Shirt, am unteren Rücken. Sein Blick war von ungeduldiger Gier geprägt, während er sein Becken mehr gegen das des Mannes drängte. Lieven mag normal vielleicht geduldig sein. Aber in diesen Dingen war er es nicht. Nie war auch wirklich ein Vorspiel für ihn nötig. »Ich frage mich schon die halbe Zeit, wie weit die eigentlich reichen.«, er spielte auf die Tätuwierung des anderen Mannes an und unterstrich dies indem er seine Hand zielsicher weiter nach oben streichen lies. Mit zwei Fingern seine Wirbelsäule nachzeichnete und die Muskelstränge die von dieser abgingen und sie bedeckten deutlich spüren konnte. Im nächsten Augenblick hatte er seine Lippen bereits wieder auf grobe Weise auf den verlockenden Mund von Dane gepresst und nahm abermals ihren nicht sonderlich sanften, aber viel versorechenden Kuss auf. Für ihn war damit der Deal besiegelt. Eine Nacht mit ihm gegen, seine Schulden. So glaubte Lieven zumindest. Und nur allzugern beließ er Danes Hand dicht am Kragen seines aufgeknöpften Shirt, wo seine Finger reizend die schwarzen Linien auf seiner Haut nachgefahren waren.
Ihm war zudem wirklich egal wie viele Blicke womöglich auf ihnen liegen könnten. Sollten sie zusehen, sollten sie gaffen. Lieven war im Begriff zu bekommen, war er wollte. Das war doch einmal eine nette Art und Weise seine Schulden los zuwerden. Nur tief in seinem Unterbewusstsein ahnte er das er mit Sicherheit nicht ganz so leicht aus der Sache heraus kam wie Danes es ihn hoffen machen würde. Allerdings hatte sein Unterbewusstsein oder überhaupt sein Gehirn gerade nicht mehr sehr viel zu seinen Entscheidungen beizutragen.
Alles andere wirkt auch wie das Betteln nach Aufmerksamkeit. Da konnte Dane dem anderen Mann nur zustimmen. Solche Verhaltensweisen konnte er weder ausstehen noch legte sie selber an den Tag. Er hatte es nicht nötig - das war Danes Meinung dazu. Auch das sowie das folgende Gespräch wurde doch recht schnell beendet als Dane begonnen hatte das Thema auf eine andere, bestimmte und eher köperliche Richtung zu lenken. Und Lieven war, so wie von ihm gewollt, darauf eingegangen. Und das sogar recht schnell - wenn auch nicht so schnell, wie Dane es von manch einer Menschenfrau kennt.
Den Kuss hatte Dane bereitwillig erwiedert doch er hatte ihm auch nach Mehr verlangt weshalb er Lieven gedrängt hatte aufzustehen. Und sie waren tatsächlich gleich groß. Nun, das kratzte nicht an Danes Ego, auch wenn er ab und an wirklich gerne auf andere herab sah - wortwörtlich und sinnbildlich. So konnte er die zwei verschiedenfarbigen Augen aber direkt erkennen ohne seinen Blick zu senken und bemerkte auch das hiße Fnkeln in diesen. Er musste es Lieven schon lassen - dessen Besonderheiten hatten durchaus was. Dann kam die andere Methode zur Tilgung der Schulden auf und Dane machte bei seiner Erklärung, die Lieven schon fast 'verlangt' hatte, keinen Hehl daraus in welche Richtung sich das ganze wendete. Mit seinem Mund sowie seinen Händen hatte er begonnen den Körper des anderen Mannes zu erkunden während er erklärt hatte was genau er sich denn vorstellte. Den kleinen 'Biss' konnte und wollte er nicht zurück halten und spürte daraufhin den heißen Atem des Mannes angenehm gegen seine Haut. Hmm .. wie es wohl wäre, diesen Mann tatsächlich zu beißen ... Dane spürte seine Fänge in seinem Mund, aber schalt sich innerlich um diese Teile zurück zu halten. Würde er von diesen Mensch jetzt schon trinken würde der ganze Spaß davor flöten gehen.
Als Dane mit seiner 'erklärung' geendet hatte und Lieven nun abwartend ansah, reichte es den Menschen wohl. Denn ruckartig griffen seine Arme fest um Danes Körper und zogen ihn näher an den Menschen. Was er gerne zuließ, denn schon spürte er Lievens warme Hand auf seinem Rücken als diese unter sein Shirt gestrichen war. Als er den Blick des Mannes sah verzog er erneut seine Lippen zu einem Lächeln nur war dieses zwar arrogant, aber durchaus auch mehr als sinnlich. Besonders als Lieven sein Becken mehr gegen seines drängte. Danes Stimme war verheißungsvoll und dunkel als er antwortete. »Ich schätze weiter, als du denkst.«, war seine Antwort als er die Hand des Mannes seine Wirbelsäule hochwandern spürte. Nun war Dane derjenige der sich gegen den anderen Körper drängte. Und den folgenden Kuss nahm er ebenso verlangend und heiß auf.
Dane konnte die Menschen um sich herum deutlich spüren und auch die Aufermksamkeit die ihnen beiden zu Teil wurde. Und diese war nicht gering. Ihm war es nicht unangenehm aber er hatte vor ebenfalls von diesem Menschen zu trinken - und ganz ehrlich, da brauchte er keine Zuschauer. Deshalb drängte Dane Lieven mit seinem Körper nun rückwärts und stieß ihn nur kurz darauf gegen eine der hinteren Wände. Knapp neben einer verschlossenen Tür. Während Dane den jungen Menschen -Lieven- weiter alles andere als sanft küsste, streckte er eine Hand nach der Türklinge aus und legte sie auf diese. Das Klicken mit dem das Schloss sich öffnete ging in der Musik unter. Gut, er hatte auch einen Schlüssel, aber den jetzt raus kramen? Nein, Lieven wird das gerade nicht bemerken. »Die Brünette hatte ihren Höhepunkt. Das wäre wirklich zu langweilig gewesen.« Mit einer Hand öffnete er die Tür nachdem er sich von Lievens Lippen gelöst hatte. »Rein da.«, wies er den Menschen an und drängte ihn dann schon, weiterhin rückwärst, in den Flur des privaten Bereiches des Clubs.
Da Dane ihm nicht wiedersprach, legte er dessen Schweigen als stumme Zustimmung aus. Mit einem wirklichen Widerspruch hatte er - was das Thema anging - auch nicht gerechnet und war auch mittlerweile mit ganz anderen Dingen beschäftigt.
Zum Beispiel damit wie verlockend sich die weichen Lippen des Anderen auf seiner Haut anfühlten. Sie waren so leicht über die Linien seines Tattoos geglitten, als würde nur Dane's warmer Atem über seine Haut streichen. So lockend, so reizend. Ganz zu schweigen von den heißen Versprechungen die er ihm entgegen raunte, während auch eine seiner Hände auf eine kleine Erkundungstour gegangen waren. Das allerdings wohl Ausschlaggebenste war der leichte Biss in seine Unterlippe gewesen.
Lieven hatte den starken Körper des anziehend Mannes ihm gegenüber mehr an sich gezogen. Sich an ihn gedrückt - »Davon werde ich mich hoffentlich gleich überzeugen können.« - und seine Lippen erneut auf den appetitlichen Mund des anderen gepresst hatte. Danes sinnliches - aber immer noch selbstverliebtes - Lächeln hatte er damit 'unterbunden'. Sein eigenes war in diesem kurzen Moment, in denen sie sich noch in die Augen geblickt hatten, nicht weniger anzüglich gewesen. Nur war reden so langsam das Letzte was er gerade wollte. Vorallem als er den warmen Leib des anderen Mannes noch dichter bei sich spürte. Ihn bereitwillig gegen seinen drängen spürte.
Danes Lippen waren weich und zart. Ein herrlicher Kontrast zur Härte ihres Kusses. Den er auch dann nicht vor hatte zu lösen, als er nach hinten und offensichtlich zielsicher in eine ganz bestimmte Richtung getrieben wird. Rückwärts wohlgemerkt. Bis er eine Wand in seinem Rücken spürte und ich gegen diese sinken lies. Nicht ohne das Objekt seiner jetzigen Begierde mit sich zu ziehen. Er hatte das aneinander reiben ihrer Körper genossen und befand jetzt schon das sie Beide eindeutig zu viel an hatten. Und dann musste er auch noch zulassen das der mehr versprechende Kuss gelöst wurde. Beinahe vergebens versuchte er seine größer werdende Ungeduld zu unterdrücken. »Bei mir musst du dir schon etwas mehr Mühe geben.«, garantierte Lieven ihm. Auf ihre Umgebung hatte er kaum noch geachtete. Das was ihm lockte und was dieser Mann schon mit ihm getan hatte, war um einiges interessanter, als die Reaktionen deren die sich um sie Beide herum befanden. Die Brünette war genauso erfolgreich aus seinem Gedanken verschwunden, wenn sie dort denn je einen wirklichen Platz gehabt hatte.
Nach wenigen - ihm ewig vorkommenden - Sekunden, war Dane mit dem Schloss der Tür, neben die er sich wiedergefunden hatte, fertig beschäftigt. Das Knacken das evtl nicht nur einem einfachen Klicken eines Türschlosses zuzuschreiben war, vernahm er bei der Lautstärke der Musik nicht. Selbst wenn, hätte er sich darüber gerade keine Gedanken gemacht. Lieber lies er sich erneut von Dane dirgieren und rückwärts in die Öffnung schieben, die in irgendeinen Flur führte. Eine seiner Hände lag immer noch auf Danes Rücken und presste ihn erneut mehr gegen seine Brust. Während er sich über seinen Hals beugte. Seinen Atem lies er heiß über dessen tätuwierte Haut streichen. Bevor er mit seiner Zunge die nicht sichtbare Spur seines Odems nach zeichnete. Lievens freie Hand lag am hinten Bund des anderen Mannes. Sein Daumen war unter diesen geglitten und so hielt er sich nah bei Dane. Der ihn weiter nach hinten schob. Lieven lies es geschehen und vertraute darauf das sein 'Spielgefährte' schon wusste was er tat. Sollte er dennoch stolpern, dann würde er eben auf nicht so sanfte Weise wie erhofft - aber dafür auch schneller - unter Dane landen.
Natürlich würde Lieven sich davon überzeugen wollen. Auch Dane war nicht abgeneigt nachzusehen, wie weit denn dieses Dragon-Tattoo seines Gegenübers ging. Auch wenn man es wohl nicht mit seinen Dermaglyphen vergleichen konnte. Aber das lag eben genau daran, das seine 'Verziehrungen' eben keine Tattoos waren. Was der Mensch natürlich nicht wusste. Dane spürte die weichen Lippen des anderen Mannes und konnte erahnen wie köstlich dieser wohl schmecken würde. Wie gut er es jetzt schon tat.
Dannach hatte Dane langsam auch weniger Geduld bekommen und Lieven rückwärts vor sich her geschoben. Der Mann ließ es zu was Dane nur recht so war und es dauerte nicht allzu lange da standen sie schon in dem Flur des privaten Teils des Clubs. Zu dem Dane auch berechtigen Eintritt hatte. Trotzdem hatte er das Schloss mithilfe eines mentalen Befehls geknackt. Dane hatte nichts dagegen sich mehr Mühe zu geben, und belächelte somit diesen Satz auf sündige Art und Weise. »Ich denke das bekomme ich hin.«, versprach er dem Menschen.
Nun im Flur drängte Dane Lieven weiterhin rückwärts vor sich her schiebend weiter. Der Gedanke mit der Wand eben ging ihm dabei jedoch auch nicht mehr aus dem Kopf ... mhmm ein herrlicher Gedanke. Eine von Lievens Händen lag weiterhin an seinem Rüclen und presste seinen Körper gegen dessen Brust. Ehe sich sein Gegegenüber seinem Hals zuwand. Und kurz darauf spürte Dane die warme feuchte Zunge des Mannes. Unwillkürlich neigte er seinen Kopf etwas zur Seite. Nur leicht. Gott verdammt, wieso musste dieser Flur nur so lang sein!! Lieven hielt sich nun, an Danes Hosenbund 'festahltend' an ihm während Dane sich und den Kerl weiter durch die Privatflure dirigierte. Ehe sie erneut bei einer Tür ankamen. Die ebenfalls verschlossen war doch Dane öffnete diese, kaum waren sie angekommen mit einem scharfen mentalen Befehl. Lautlos glitt das dunkle Holz auf und gab einen Raum dahinter Preis der ein Bett, eine Couch, einen Fernseher und eine weitere Tür -zu einem Bad- aufwies. Fast wie ein Hotelzimmer ... Dane drängte sie beide in den Raum rein, wobei sein Mund wieder den des Mannes gesucht hatte und den harten Kuss wieder aufnahm. Lieven dürfte nun endlich gegen das Fußende des Bettes gestoßen sein. Einen leichten Schubs ... und der Mann zog ihn mit sich auf die Laken, denn er hatte sich ja bei Dane festgehalten. Doch dieser fing sich und stüzte sich rechts und links mit seinen Händen ab, während er -den Kuss gelöst- auf den Menschen unter sich hinab sah. Ein Knie zwischen Lievens Beinen, das andere daneben.
Diese Art von Versprechungen hört doch jeder gern. Das der andere sich gut um einen kümmern würde. Versuchen würde ihn richtig zu verwöhnen. Danes selbstsicheres Lächeln lies zudem darauf schließen das er wirklich genau wusste was er anstellen wollte und wie man andere 'verderben' konnte. Allein bei dem letzten Abschnitt seiner eigenen Gedanken verzog Lieven seine Lippen zu einem deutlich dreckiger werdenden Grinsen. So entgegenete er dem sündigen Schmunzeln das anderen Mannes. Ja, diese Art von Versprechen gefielen Lieven.
Ohne auch nur dem Anzeichen von Gegenwehr lies er sich immer weiter nach hinten drängeln. Der Flur in dem sie sich befanden schien gar kein Ende mehr nehmen zu wollen und da Lieven eben ungeduldig war, hatte er beschlossen die Zeit etwas besser zu nutzen. Als eben nur damit sich den Gang hinuter schieben zu lassen. So dass er etwas später hatte feststellen dürfe das die Haut von Dane, ebenso weich war wie seine Lippen. Und ihm gefiel der Geschmack den er ausmachen konnte, als er von dieser kostete. Seine Zunge war über die empfindliche Stelle an seiner Haut gewandert. Sobald sein Gegenüber seinen Kopf zur Seite neigte und ihm so still dazu aufforderte weiter zu machen, biss er etwas zu. Schabte mit der Spitze eines Eckzahnes über den muskulösen Nacken des anderen Mannes und vergrub dort dann leicht seine Zähne in dessen Fleisch. Noch war kein wirklicher Abdruck zu sehen, außer einer leichten Rötung die bereits schon wieder verging. Aber Lieven würde auch fester zubeißen, wenn er bemerkte das es Dane gefiel.
Endlich schienen sie am Ende des Flures angekommen zu sein, denn er sah in seinen Augenwinkeln wie sie abermals durch einen Türrahmen hindurch gingen. Den Raum in dem sie sich dann befanden nahm Lieven nicht weiter war. Außer das er irgendwann anscheinend gegen eine Bettkante stieß. Den Schubs von Dane hinnehmen lies er sich nach hinten fallen. Wodurch der heiße Kuss den der anderen Mann wieder eingefordert wurde, leider zu lösen gewesen war. Da er sich immer noch an dem Anderen etwas festgehalten hatte, zog er ihn mit sich auf das Bett. Wie sich nun herausstellte, als er doch einen schnellen Blick um sich warf. Sie mussten sich in einem Hinterraum des Clubs befinden. Auch wenn dieser eher an ein Hotelzimmer erinnerte.
Dem allen schenkte er aber nicht mehr Beachtung, als das er es eben am Rande bemerkte, bevor er auf und in die amethystfarbenen Augen blickte, die auf ihn herabsahen. Dane schwebte abwartend über ihn. Seine Makellosigkeit wurde von dem eher schumrigen Licht in diesem Zimmer noch unterstrichen. Aber Lieven hielt nicht inne um seine Züge erneut zu studieren. Sondern griff nach den Saum des grauen Shirts. Kurz nachdem er Danes Knie das sich zw seinen Beinen befand, noch dichter an seinen Schritt gezogen hatte. Der feine Stoff wurde nach oben geschoben und als er Dane davon endlich befreit hatte, lag sein Blick unverhohlen auf dessen klatten Oberkörper. Der vollkommen bedeckt war von feinen schwarzen Lininen, die ein ihm unbekanntes Muster zu bilden schieen. Mit einer Hand strich er zielsicher und doch erkundend über warme Haut des Anderen. Die starke Brust hinab unter der sich die Muskeln etwas abzeichneten und auf seine körperliche Stärke hinwiesen. Umfuhr den den Bauchnabeln in den er gern seine Zunge versenken würde und hörte erst auf als er an dem Hosenbund der fremden Jeans gelangte. »Du hast eindeutig gewonnen.«, raunte Lieven ihn rauh entgegen. Damit meinte er das Tattoo das um längen mehr Platz seiner Haut beanspruchte als die zwei 'kleinen' Drachen, die er selbst sich hatte stechen lassen. Den Bund der Hose zog er verspielt mit zwei Fingern nach, bevor er fest nach dieser griff und Dane bestimmend an sich zog. »Wie - tief - noch?«, sein Gesicht war nah dem des Mannes. Sein Kopf leicht schräg gelegt. So sah er zu ihm auf und blickte von seinen Lippen, über die Wangen hoch, bis er wieder in diese dunklen Amethysten sah. Lieven hatte ihn indirekt aufgefordert ihm zu zeigen, wie tief diese Tatüwierungen noch gingen.
Dane würde sein Versprechen schon wahr machen. Da war er sich langsam immer sicherer. Außerdem war er davon überzeugt, das er es auch bei diesem Mann schaffen würde. Wieso auch nicht? Lieven hatte sich nicht gewehrt als Dane ihn weiter den Flur lang vor sich her geschoben hatte. Denn er hatte tatsächich schieben müssen. Und dabei hat der Mensch ihn auch noch auf wundervolle Weise abgelenkt indem erst sein Atem, dann seine Zunge über die empfindliche Haut an seinem Hals und Nacken gestrichen war. Und Dane hatte seinen Kopf leicht zur Seite geneigt - denn davon würde er gerne mehr wollen. Und kurz darauf bekam er auch mehr. Erst spürte er leicht die menschlichen Zähne -diese recht spitzen Eckzähne, wie er wusste- über seine Haut schaben. Oh, er hatte tatsächlich nichts dagegen. Dann hatte der Mensch ihm leicht in den Nacken gebissen und diesmal hatte Dane doch ein zufrieden klingendes Geräusch von sich gegeben. Auf beißen stand er - besonders auch dann, wenn er derjenige war der Biss.
Sie hatten dann endlich das Zimmer und kurz darauf das Bett erreicht. Dane hatte Lieven darauf geschubst und der Mensch hatte ihn mit runter gezogen. Den Kuss hatten sie dabei gelöst doch nun besah sich Dane erstmal den Mann unter sich. Den, der gerade Danes Knie noch mehr in Richtung seines Schrittes zog und nach dem Saum seines grauen Shirts griff. Das Teil war ihm schnell ausgezogen -natürlich mit Danes Zutun- und der Vampir beobachtete nun den unverholenen Blick des Menschen auf seinem Körper. Nun sah er eniges mehr von den fenen Linien der Dermaglyphen die sich fast über Danes gesammten Körper erstreckten. Er beobachtete den Menschen, wie dieser eine Hand ausstreckte und mit angenehm warmen Fingern die Linien nachstrich, Danes Bauchnabel umrundete und schließlich beim Hosenbund ankam. Dane hörte die rauhe Stimme Lievens und verzog seinen Mund zu einem selbstgefälligen Grinsen als er die Worte vernahm. »Das dachte ich mir schon.« Er würde es so behandeln als seien diese Stammesmale Tattoos gleich. »Was jedoch nicht heißt, das ich den Drachen nicht weiter verfolgen will...« Dane spürte Lievens Finger am Bund seiner Hose und wurde dann von dem Menschen zu sich gezogen. Er stützte sich wieder auf den Laken ab und sein Gesicht schwebte nur knapp über dem seines Gegenübers. Dieser hatte den Kopf leicht schief gelegt und die Frage klang nach einer Aufforderung - das Dane es zeigen sollte. »Tief.«, sagte er jedoch nur und beugte sich zu dem Mann runter um kurz dessen köstlichen Hals mit seinem Mund zu bedecken. »Sehr tief.«, vergenauigte er das Ganze noch und richtete sich dann wieder mehr auf. Er würde dem Menschen noch nicht zeigen wie sehr - nein vorerst wollte er auf seine Kosten kommen.
Deshalb waren es nun Danes Hände die Lieven den Cardigan von den Schultern streifte und dann den Stoff des Polohemdes hoch schoben. Dabei strichen seine Daumen und Handflächen über die glatte, weiche und im guten Maße muskulöse Haut. Lieven müsste sich etwas vom Laken erheben aber dann war auch er sein Shirt los. Danes Blick lag auf den feinen Linien der in sich verschlungenen zwei 'Drachen'. Die sich verlockend um die Brustwarze des Mannes 'wanden' und Danes Blick darauf zogen. Danes dunkelviolette Augen trafen kurz nochmal due zwei verschiedenfarbigen von Lieven. Er brauchte die Worte So einladend ... nicht aussprechen, sie waren in seinem Blick zu erkennen. Er beugte sich wieder hinunter, und strich mit seinen Lippen kurz über diese Köstlichen des anderen Mannes und ließ seinen Mund dann die Linien des Drachentattoos erkunden. Und wenig später tat dies seine Zunge. Umspielte die Brustwarze des Mannes. Verdammt, dieser Mensch schmeckte herrlich, und sein schmerzender Kiefer bestätigte Dane diesen Gedanken auch noch. Wieder nahm er mehr 'Körperkontakt' auf indem er sein Knie gegen den Schritt des anderen Mannes drückte. Fast hätte er die Worte Du schmeckst gut. laut ausgesprochen
Lieven war das zustimmende Geräusch nicht entgangen, das sich seinen Weg aus den Mund des anderen Mannes gebahnt hatte. Somit besaß er schon einmal zumindest einen kleinen Hinweis darauf, was ihm gefallen könnte. Auch er selbst hegte gegen das gebissen werden keine Abneigungen. Eher im Gegenteil und Dane ging es allen Anschein nach ebenso. Mit Sicherheit werden sie Beide eine Menge Spaß miteinander haben.
Und als sie das Hinterzimmer erreicht hatten - zu dem Dane ihn gedrängte - war er sich dessen noch sicherer. Federleicht landete er in den Laken des Bettes, welches sich in dem Raum befand. Kurz lag etwas enttäuschstes in Lievens Blick, als der Mann sich abfing. Links und rechts von ihm abstütze, anstatt ihn mit seinem Gewicht noch mehr in die Seide des Schlaflagers zu drücken. Doch dies wurde schnell von der Neugierde mehr von dem andren Körper und den schwarzen Linien die sich über diesen zogen, sehen zu wollen beiseite gedrängt. Also hatte Lieven beschlossen Dane von diesem grauen Shirt, das er trug zu entledigen und er half ihm dabei, in dem er sich wieder mehr aufrichtete. Sein Blick wanderte so unverholen über den anderen Körper, wie Danes Blick auf Lieven lag. Er spürte ihn, ohne das er ihn ansehen musste und genoss es beobachtete zu werden, während er dessen Leib mit seinen Fingern erkundete. Ihn im Augenblick aber gerade mehr mit seinen Augen liebkoste als wirklich seinen Händen. Ihm gefiel sehr was er da vor Augen hatte und er leckte sich unbewusst über die Lippen. »Dann tut dir keinen Zwang an.«, forderte er sein Gegenüber auf - wie er es offenkundig bekannt gab zu wollen - sein Tattoo noch weiter zu verfolgen.
Bevor er den Mann dann noch näher zu sich gezogen hatte. Tief. Er spürte den fremden Mund deutlich an seinem Hals und atmete abermals tief ein. Gerade jedoch eher um den Schmerz seiner verletzten Rippe fort zu atmen. Sehr tief., verflucht! Lieven wollte endlich wissen wie tief, diese schwarzen Linien sich noch zogen! Aber Dane wollte ihm dies jetzt noch nicht zeigen. Denn er widmete sich Lievens Körper. Bzw vorerst dem Unternehmen diesen zu entkleiden. So schob er seinen Carigan von seinen Schultern und dann wanderten diese starken Hände des anderen Mannes zielsicher über seinen Körper. Hinterliesen eine warme und vorallem angenehme Spur die auf Lievens Haut ein Prickeln erzeugten. Er biss sich auf die Lippe, als er sich aufsetzte um Dane dabei zu helfen das Shirt von Lievens Oberkörper zu bekommen. Warum musste ihm die Rippe ausgerechnet jetzt mehr Schmerzen bereiten. Vermutlich lag es daran das seine Konzentration den Schmerz zu unterdrücken immer mehr flöten ging. Die blauen Verfärbungen seiner Haut schienen Dane kaum zu stören. Gut so. Er hatte keinen Bock auf Mitleid oder Blümchensex, wegen ein paar 'Kratzern'.
Nach hinten in die Laken sinkend sah er zu dem anderen Mann auf und wie dessen Blick über sein Tattoo wanderte. An der Stelle hängen blieb wo sich der zweite Drache um seine Brustwarze schlag. Danes Blick verriet genau was er vor hatte. Und Lievens Augen zeigten ein bejahendes Leuchten. Auch wenn ihn die weichen Lippen von seinem Objekt der Begierde schon wahnsinnig zu machen schienen, waren sie nichts im vergleich zu seiner feuchten Zunge. Die Spur die Dane damit über seine Haut und später um seine Brustwarzen zog, fühlte sich an als senge sie sich in seine Haut. Lieven seufze genüßlich und 'riss' erneut am Bund der anderen Hose. Doch Dane presste sein Knie schon gegen seinen Schritt und wieder sties er heiße Luft aus. Lies seine freie Hand über den - noch bedeckten - Oberschenkel Danes wandern. Kurz unter dessen Hintern ruhte sie letztenendes. Die verschiedenfarbene Augen sahen unter leicht gesenkten Lider dem Treiben des Anderen erregt zu. Die Hand am Hosenbund war derweil rege damit beschäftigt 'blind' den lästigen Gürtel von Danes Jeans zu lösen.
Ob Lieven das auch mochte? Gebissen zu werden? Dane war sich ziemlich sicher das er das schon sehr bald lerfahren würde. Denn er war spätestens in dem Hinterzimmer der Überzeugung das er es nicht würde lassen können auch noch auf andere Weise von diesem Menschen zu kosten.
Lieven befand sich unter ihm und hatte ihn aufgefordert sich keinen Zwang anzutun. Nein, das hatte er nicht vor und sein Gesichtsausdruck zeigte dies auch deutlich. Dann hatte Dane sich zu dem anderen Mann herunter gebeugt und ihm weiterhin nur Andeutungen gegeben, wie weit sich denn seine 'Tattoos' erstreckten. Nun konnte er auch deutlich wieder die Schmerzen des jungen Mannes spüren. Aber wenn er sie vorher ignoriert hatte würde er sich jetzt einfacht noch mehr anstrengen müssen, war Danes Meinung dazu. Nur die Harten komm' in Garten. Oder so. Lieven hatte ihm beim Ausziehen geholfen, aber auch hier wieder der Schmerz der mehr zum Vorschein kam. Und wenig später kam noch etwas weiteres zum Vorschein. Dane hatte die blaue Verfärbung der rechten Rippenseite bemerkt. Aber war sie vorerst übergangen und hatte sich 'interessanterem' zugewendet. Und zwar der Brustwarze die so kunstvoll von den zwei Drachen umschlungen wird. Der Blick des Mannes bejahte sein Vorhaben und weig später umspielte Dane die Brustwarze mit seiner Zunge. Leckte über die empfindliche Haut. Lieven gefiel es, denn er konnte das Seufzen vernehmen und dann riss er auch schon wieder an Danes Hose, zog ihn näher zu sich. Danes Knie drückte gegen seinen Schritt während er sich weiter die Brustwarze kümmerte. Er spürte Lievens Hand seinen Oberschenkel lang wandern, zu seinem Hintern ehe sie sich an seinem Gürtel zu Schaffen machten.
Er ließ von Lieven etwas ab und hob seinen Kopf etwas. Sah direkt in diese so verschieden farbigen Augen. Ehe sein Blick zu der blauen Verärbung glitt und kurz darauf strich er mit der Hand leicht darüber. Sein Blick sagte keinerleit Mitleid oder Ähnliches aus. »Tut das sehr weh?« Es war auch eher eine provokante Frage anstatt das sich Dane darum ehrlich sorgte. Nein. Nun verzog er seinen Mund zu einem nicht gerade freundlichen Grinsen und 'kratzte' über die geschundene Haut. »Ich wette das tut weh.« Dane griff an sich herunter und nahm Lievens Hände von seinem -bereits schon offenen- Gürtel. »Ich mache die Regeln.«, entschied er und drängte sein Becken so gegen Lievens während er sich, die Hände des Menschen in seinen Vorbeugte und sie rechts und links auf Kopfhöhe mit seinen Eigenen auf dem Laken 'fixierte'. Er nahm sich nun wieder einen Kuss von dem Jungen. Presste seinen Mund hart und hunrig auf dessen. Heiß atmete er gegen dessen Lippen aus als er sich wieder löste und fixierte den Mann mit seinem Blick. »Ich hoffe du bist nicht zimperlich, Lieven.« Statt Lieven hätte er auch genaso gut 'Kleiner' sagen können, was jedoch auch nichts dran geändert hätte das Danes Stimme gerade verboten sinnlich klingt. Damit griff er an Lievens Händen vorbei und kurz darauf schnappt die erste Fessel um dessen eines Handgelenk. Dann schon die Zweite. Und Lieven kann sich ruhig fragen, wieso die da schon am Bett angebracht sind. Dane ließ seinen Körper etwas weiter runter wandern. Ja, so gefiel ihm das. Seine Hände strichengenauso über verletzte wie unversetzte Haut und kamen nun an dessen Hosenbund an. Er presste eine flache Hand gegen Lievens Schritt und blickte zu dem Jungen hoch als er begann sie an dem Stoff zu reiben. Er konnte Lievens Größe gerade nur erahnen ... deswegen öffnete er rasch den Knopf und Reißverschluss und zog den jungen Mann die Hose von den Hüften. Abermals fand seine Hand den Platz und diesmal konnte er sagen das ihm sehr gefiel, was er da zu spüren bekam. Während seine Hand gegen den dünnen Stoff der Boxershort rieb kam Dane wieder nach oben. Atmete heiß gegen Lievens Lippen. »Du gefällst mir Kleiner.«, hauchte er gegen dessen Lippen und verdammt! Er war ja auch viel älter als dieser Mensch. Dane leckte über die Lippen des anderen Mannes und drang kurz darauf mit seiner Zunge in dessen Mund. Begann einen verlangenden Zungenkuss während er mit seiner Hand in die Boxershort des Mannes glitt und dessen Schwanz mit seiner Hand umfasste. Ein heißes Seufzen kam ihm dabei über die Lippen und wurde im Kuss erstickt.
Vermutlich hätte er es besser wissen sollen. Denn geahnt hatte er bereits das Dane jemand ist der die Dinge gern selbst in der Hand hat. Jemand ist der es liebt den Ton anzugeben. Es war somit kaum verwunderlich das er keine Scheu zeigte Lievens Auffoderung nach zu kommen. Er hatte es in den dunklen, amethystfarbenen Augen erkennen können. Das Dane sich tatsächlich keinen Zwang antun würde. Winzige Augenblicke später hatte er ja bereits den Beweis dafür. Eine einfache, liebkosende Berührung seiner linken Brustwarze. Doch es war seine Zunge die ihren weg dort hingefunden hatte und nicht einer von Danes Fingern. Weshalb er vernehmlich geseufzt hatte, als er die feuchte Weichheit an eine seiner empfindlicheren Stellen spürte.
Er hätte absolut nichts dagegen wenn Dane sich noch weiter um diese empfindliche Knopse kümmern würden. Wäre seine eigene Neugierde nicht so groß. Es interessierte ihn zunehmens ob das Tattoo des Anderen soweit ging wie er es sich ausmalte. Von seinem Vorhaben die Jeans von Dane zu öffnen wurde er allerdings auf nicht sanfte Weise abgehalten. Sein Gegenüber - oder eher der Mann der über ihn gebeugt war - entschloss sich dazu, sich auch Lievens nicht so unversehrte Körperseite zu widmen. Sobald er über die blaubverfärbte Fläche seiner Haut kratze, spürte Lieven das bisher unterschwellige, schmerzvolle Stechen kurz stärker werden. Seine Mine blieb glatt, doch ein Funkeln in seinen Augen verriert das es durchaus beginnen könnte weh zu tun. »Nur ein Kitzeln.«, beantworte er Danes frage, mit einem provozierden Lächeln. Eines das sagte 'versuch doch noch mehr'. Und obwohl Lieven bei dem leicht gemeinen Grinsen - das sich ihm gegenüber befand - genau wusste das Dane dies auch durchaus tun würde, hielt ihm das von dieser Reizung nicht ab. So schnell würde er sich eine körperliche Schwäche nicht eingestehen.
Aber es sollte ja noch besser werden. Dane gefiel Lievens Ungeduld - was das ihn entkleiden anging - allen Anschein nach nicht mehr. Es wurde nach seinen Händen gegriffen und diese dann über seinen Kopf fixiert. Sein Becken hob er dem anderen entgegen, als es auf seines traf und reckte sich nach Dane, als dieser sich einen Kuss nahm. So dicht beieinander konnte er die Wärme die von dem Körper des Mannes aufging nur all zu deutlich spüren. Er wollte die Regeln machen, hatte er zuvor noch gesagt und wieder war Neugierde in Lievens Augen getreten. Das Klicken der ersten Handschelle vernahm er dann zu spät. Neugierde wisch Überraschung und ein zweites Klicken folgte. Er war ans Bett gefesselt. Oh nicht doch ... Diese Art von Spiel war nicht unbedingt etwas das Lieven lag. So passiv einfach herumzuliegen. Allerdings sagte ihm eine winzige Stimme in seinem Kopf, das dieser Kerl da über ihm, ihn vielleicht noch vom Gegenteil überzeugen würde. »Ich halt so einiges aus.« seine Stimme verbarg nicht ganz das ihm die Position in der er sich nun befand, nicht unbedingt Gefallen bei ihm auslöste. Ganz zu schweigen davon das sie eben nicht sonderlich bequem war. Darüber wo die Fesseln herkamen oder warum sie sich schon dort befunden hatte, machte sich Lieven gerade weniger einen Kopf. Viel mehr darüber was denn nun auf ihn wartete.
Immer noch mit einem gewissen Missfallen in den Augen sah er Dane dabei zu wie er tiefer wanderte und dann spürte er seine Hand flach in seinem Schritt. Wie sie sich über den Stoff an seinem Schwanz rieb. Nur hatte er gerade so gar keine Lust auf das was der amethyst-äugige 'Teufel' mit ihm anstellte zu reagieren. Also unterdrückte er das seufzen das sich aus seinem Mund stehlen wollte. Danes Blick erwiederte er hart und doch war unverkennbar immer noch das lodern aufkommender Lust in ihnen zu erkennen. Er rührte sich nicht oder machte große Anstalten Dane, wenig später dabei zu helfen seine Hose auszubekommen. Aber das schaffte dieser auch so und dann spürte er dessen Hand deutlicher. Jetzt da seine Hand nur noch dünner Stoff von seinem Geschlecht trennte. Er stieß geräuschlos heiße Luft aus, als sein Körper begann zu reagieren. Mehr von diesen Berührungen wollte. Sie roher und grober wollte. Unbewusst sog er den Atmen von Dane ein, als er sich so nah an seinen Lippen befand. Er gefiel ihm. Und nun sprach er das 'Kleiner' aus, das die ganze Zeit lautlos in den vorrangegangene Sätzen mitgeschwungen war. »So klein bin ich gar nicht.« und dies durfte Dane gern auch doppeldeutig nehmen. Sein schiefes Grinsen wies jedenfalls deutlich darauf hin, das er nicht nur seine Körpergröße meinte. Gegen den folgenden Zungenkuss wehrte sich Lieven nicht. Kam Dane mit seiner Zunge sogar entgegen. Strich über dessens und drang mit seiner Zunge in die feucht,warme Höhle des fremden Mundes. Gab sich den heißen Zungenspiel hin und stöhnte erregt in dieses. Als Danes Hand auf die empfindliche nackte Haut seines Schwanzes traf, nachdem seine Hand in seine Shorts gewandert war. Er zog an den Fesseln - vergebens - und richtete seinen Oberkörper soweit auf wie es ging. Deutlich nahm er die Wärme des anderen Körpers war und bog sie dieser entgegen. Trotzdem er nicht weitkam und das Ganze seinem verletzten Arm genauso wenig Freude bereitete wie seiner blauen Seite. Doch dies ganze hier war eine verlockende Folter, sosehr ihn das 'fixiert sein' gerade auch immer noch missfiel.
Der Mann unter ihm wollte keinen Schmerz zeigen. Das bemerkte Dane nur zu deutlich als er über die blau verfäbrte Seite gekratzt hatte. Allein ein leichtes Funkeln in Lievens Augen verriet, das er die Schmerzen doch spürte. Doch seine Antwort war provokante und reizte Dane, bei dem Teil noch weiter zu gehen - grober zu sein. Er erwiederte das provozierende Lächeln. »Sicher?«, hakte er nach und nun konnte Lieven einen Teil von Danes Gewicht genau auf seiner geschundenen Körperseite spüren während sich seine Finger noch mehr in die blau verfrärbte Haut gruben. Er hatte wirklich keinerlei Probleme diesem Menschen auch wirkliche Schmerzen zu bereiten. Wobei - es war doch verlockend weiter zu gehen als die kleine 'Folter', die Dane sich für den Jungen überlegt hatte.
Kurz darauf hatte Dane ihm untersagt seine Hose zu öffnen und wenig später war der Mensch unter ihm an den Handgelenken gefällst. Und es schien ihm alles andere als zu gefallen. Die Neugierde war der Überraschung gewichen. Doch Dane fand diese 'unzufriedenheit' des anderen Mannes besser, als wenn es ihm gefallen hätte. Schließlich wäre das nicht Danes Absicht gewesen. Er hält so einiges aus ... »Gut.« Sein süffisantes Lächeln verbarg er nicht - ja, er mochte die Position in der er sich befand. Und auch, in welche der Mann unter ihm sich befand.
Dane hatte zu Lieven hoch geblickt als er tiefer gewandert war. Und bemerkte, das dieser Mann nicht auf ihn reagieren wollte. Oh, aber das würde er schon noch ändern. Erst war die Hose weg und Dane kam wieder nach oben. Um sich einem verlockenden heißen Zungenspiel zu widmen während er seien Hand nun in die Shorts des Jungen wandern ließ. So klein bin ich garnicht., hatte er gesagt und Dane hatte ihn mit heißem Blick fixiert während seine Hand die Größe des Mannes umfasst hatte. »Ich weiß.«, waren seine rauen Worte gewesen. Was ihn trotzdem nicht daran hindern würde, diesen Mann als 'Kleiner' zu bezeichnen wenn es ihm dannach beliebte. Das Zungenspiel erwiederte Lieven gekonnt und heiß und Dane konnte das Stöhnen des Mannes erstickt wahrnehmen während er begann, lockend mit seiner Hand auf und ab zu streichen. Nicht gerade locker aber auch nicht schmerzhaft fest. Sondern so, wie auch er es mögen würde. Der mann hatte sich ihm schon davor entgegen gestreckt doch nun zog und riss er förmlich an seinen Fesseln. Streckte seinen Oberkröper Danes entgegen. Oh okay - in Dane kam doch das Verlangen auf auch von diesem Mann berührt zu werden. Er rieb seinen Körper gegen den des Mannes während seine Hand weiter dessen Schwanz streichelte. Und er war eben nunmal ein Stammesvampir -und unter ihm lag ein Mensch. Mit einem Herzschlag und frischem Blut. Dane löste den Kuss. Er spürte das Ziehen in seinem Kiefer doch er würde diesen Mensch nicht beißen. Noch nicht. Mit seinen Lippen wanderte er zu Lievens Hals und Nacken. Leckte über diese Haut und biss leicht hinein ohne diese empfindliche Haut zu durchbohren. Verdammt der schmeckte echt gut! Ein lustvolles Seufzen war nun auch von Dane zu hören. Als er sich letztlich doch aufsetzte und seine Hand aus der Hose des Mannes nahm. Sie über dessen Körper wandern ließ während er sich nun rittlings über den Mann setzte und ihn fixierte. »Weißt du noch was ich gesagt habe?« Danes Nägel kratzten über heile sowie verletzte Haut. Er konnte die Muskeln darunter deutlich spüren. Und er sprach gerade von dem Thema 'Strafe'. Was der Mann da jetzr raus pickte - nun er wartete mal ab.
Die Provokation seinerseits erzeugte genau das was er angenommen hatte. Dane 'quälte' ihn noch mehr. Verlagerte sein Gewicht und grub sein Hände noch mehr in Lievens geschundene Seite. Scharf konnte man ihn die Luft einziehen hören, als erneut ein stechender Schmerz seine rechte Seite durchzog. Kurz biss er die Zähne zusammen. »Sicher.«, bestätigte er den Mann, dessen Körpergewicht er gerade auf schmerzvolle Weise mehr auf sich spürte. Es wäre eine Lüge, wenn er behaupten würde das ihn ein gewisser Grad an Schmerzen nicht duchraus gefiel. Schmerzen zogen das Eigentliche bittersüß in die Länge. Nur das Lieven normal dabei keine wirklichen Verletztungen hatte. Dies war also ein deutlicher Unterschied und Dane machte keinen Hehl daraus, das er diesen Unterschied gern ausnutzte.
Die Tatsache das er sich wenig später an das Bett gefesselt wieder fand, bestätigte dies noch einmal. Unbeeindruckt sah er dem süffisanten Lächeln des anderen Mannes entgegen. Lieven schwante das er aus diesen Bett nicht mehr so leicht aufstehen würde, wie er darauf gefallen war. Aber sein Interesse was ihn denn an diesem Abend noch erwartete war immer noch vorhanden. Da er gefesselt war konnte er ja auch nicht wirklich weg. Und dabei hatte Dane sich sicher einiges gedacht.
Während Lieven versuchte nicht auf das zu reagieren was der Mann mit seinem Körper anstellte, nachdem er seiner Hose entledigt wurden war, war Dane wieder zu ihm hoch gekommen. Schwebte erneut über ihn und sie beide gaben sich einem verführerischen Zungenkuss hin. Ein Stöhnen hatte er wenig später nicht mehr unterdrücken können. Wenn auch erstickt von ihrer beider aufeinander befindenden Münder und sich umschlingenden Zungen, so war es ihm dennoch entwichen. Schuld war Danes fester Griff um seinen Schwanz. Lockend und kräftig streichelte er ihn. So sehr Lieven im Moment noch dagegen war, er konnte nichts gegen ausrichten das Körper auf die nicht gerade sanfte Liebkosung einging. Sein Geschlecht regte sich unter den Zärtlichkeiten der fremden Hand und abermals gab er ein ersticktes Stöhnen von sich. Gleichzeitig wie er seinen Körper für dessen - wie er empfand - zu schnelle Reaktion verfluchte. Warm rieb der Mann sich an seinem Körper. Etwas das Lieven keineswegs als unangenehm empfand. Doch wenn sein eigenes Geschlecht schon gegen ihn war und sich so leicht verriert, Lieven selbst würde das noch nicht preisgeben. Nicht nun da er gefesselt unter Dane lag. Ihn unfrweillig die ganze Führung hatte übergeben müssen. Die Lippen des Mannes strichen - den Kuss lösend - zu seinem Hals und Nacken, wo er wenig später Danes feuchte Zunge spürte. Gefolgt von seinem leichten Kuss. Abermals unterdrückte er ein bestätigendes Seufzen, das gezeigt hätte das er auf Bisse genau so stand wie Dane. Der ein lustvolles Geräusch austieß, wobei sein Atmen heiß auf Lievens Haut traf.
Er sah dabei zu wie sich der Mann über ihn aufsetzte, wobei dessen Hand aus seiner Shorts glitt. Das ihm die das Reizen von Danes Hand durchaus fehlte behielt er für sich indem seine Augen zwar heiß, aber eher fragend statt protestierend auf ihn ruhten. »Du hast einiges gesagt.«, erinnerte er Dane, mit rau erregter Stimme. Das sie sich eine ganze Oktave tiefer befand, konnte er ebenso wenig beeinflussen wie die Reaktion seines Schwanzes. Wieder zog er an den Fesseln, aber dieses Mal um sich an ihnen etwas hoch zu ziehen. Mehr auf das Bett. Wobei Lieven mit seinem bereits erigierten Schwanz - auf angenehm schmervolle Weise - gegen das Becken von Dane 'stieß'. Er entließ ein heißes Keuchen seiner Kehle. Im gleichen Augenblick kratzen die Nägel des Mannes, der sich rittlings auf ihn befand, über seine Haut. Über die die unversehrt war ebenso, wie über die geschundene. »Eins, zwei weitete Hinweise wäre vielleicht hilfreich.«, leuchtend Lagen Lievens grüne und blaue Augen auf den anziehenden Gesichtszügen des anderen Mannes. »Obwohl mir etwas sagt, das es mit deinem aufkommenden Gefallen an dem Wort 'Strafe' zu tun hat.«, stellte er eine Mutmaßung auf. Wobei sein Blick nicht weniger fragend wurde. Was würde denn jetzt noch kommen?
Schmerzhaft hatte der Mensch die Luft eingezogen. Aber immer noch gestand er sich Dane gegenüber keine Schmerzen ein. Schmerzen, die doch so offentsichtlich vorhanden waren. Er war sich sicher, das es nur ein Kitzeln war. Dane beließ es dabei. Vieleicht würde er noch später darauf zurück kommen die Schmerzen des anderen Mannes 'auszukosten'. Und nein, er war dadurch kein Sadist. Ihm war es eben schlicht egal. Die Fesseln waren nur ein weiteres Puzzelstück.
Nun war Lieven gefesselt und Dane wieder über ihm. Holte sich den Zungenkuss nach dem es ihm verlangte während er sich mit einer Hand um Lievens Schwanz kümmerte. Und auch wenn der Mann zuerst beschlossen hatte nicht auf Danes Berührungen zu reagieren war diese Mühe anscheinend vergebens, denn Dane spürte die er unter seiner Hand hart wurde. Und wirklich, das Ganze war so verlockend. Trieb ihn eigentlich dazu, weiter zu machen. Doch das war nicht das Vorhaben welches Dane geplant hatte. Und doch hatte Dane seinen Körper gegen den des anderen Mannes gedrängt, sich an ihm gerieben. Er musste sich selber innerlich zuammenfalten um von diesem Menschen abzulassen. Und seine Hand aus der Short zu ziehen und sich aufzurichten. Sein Blick lag auf Lieven und er versuchte seine eigene Lust soweit ging aus seinen dunkelvioletten Augen zu verbergen. Und dann auch noch diese Stimme! Sie war ebenfalls tiefer geworden undn erinnerte Dane, das er viel gesagt hatte. Vorerst schwieg er und ließ den Mann weiter 'raten'. Dieser jedoch sagte erst einmal nichts weiter sondern bewegte sich erneut. Zog sich an den Fesseln hoch wobei sein Schwanz viel zu lockend -und fordernd- gegen Danes Becken stieg. Der Stammesvampir hörte das heiße Keuchen und stieß selber geräuschlos den Atem aus. Bevor er dann mit seinen Nägeln über Lievens Brust strich bzw kratzte. Er sollte ihm noch ein zwei weitere Hinweise geben doch der Mann vermutete das es etwas mit dem Wort 'Strafe' zu tun hatte. Nun ließ Dane sein Becken mit Absicht über Lievens gleiten und sah in die leuchtenden Augen. »Ich war schon immer für ... kreative Strafen.«, waren Danes Worte bevor er sich mit der Zunge über die Lippen leckte. »Meinen Mund-«, fing er erneut an. Seine Stimme rau und tief. »-sag mir Lieven, wo möchtest du den haben?« Bei dieser Frage stieß er sein Becken erneut gegen das von Lieven und sah den anderen Mann abwartend und lockend an.
Es kam keine weitere 'Folter'. Kein Ausnutzen seiner körperlichen Schwäche, die sich gerade nur in Form seiner verletzten Rippe zeigte. Aber wie hieß es? Aufgeschoben war nicht aufgehoben. Und Lieven war sich fast zu 100 % sicher, das Dane mit dem Spiel seiner Schmerzen noch nicht wirklich fertig war. Doch ob er darüber Freude empfinden sollte, konnte er wahrlich nicht sagen. Darüber würde er sich dann Gedanken machen, wenn es soweit war.
Denn Lieven wurde zusehr von der Tatsache in Besitz genommen, das Danes Hand sich um seinen Schwanz kümmerte. Ihn reizend bearbeitete, auf eine Art und Weise wie es Lieven mochte. Ihn aufstöhnen lies in dem Zungenspiel, mit welches sie gerade noch beschäftigt waren. Bevor sich der Mann dazu entschloss in seinem herrlichen Tun inne zu halten. Sich von Lieven löste. Sich selbst so wie seine Hand von seinem schon harten Geschlecht. Sein Blick war gierig auf den Körper von Dane gerichtet. Der die Lust in seinen Augen noch um einiges besser verbergen konnte, als es Lieven gelang. Es verlangte ihm danach von diesen fremden, starken Händen weiter zielsicher berührt zu werden. Quälend langsam und lockend. Denn er war sich sicher, das Dane genau wusste wie man jemanden in den Wahnsinn trieb und den ersehnten Höhepunkt immer weiter hinaus schob. Allerdings wollte Lieven noch lange nicht zu seinem Höhepunkt befördert werden. Nein, er wollte dieser heißes Spiel spielen, in dem er wortwörtlich gefangen war.
Das Becken des Mannes strich über seine Erektion. Sein widerwilliges Seufzen glich einen Zischen. Noch immer protestierte sein Verstand dagegen zu zeigen, wie sehr Lieven das hier doch gefiel. Dane über sich zu haben. Rittlings über sein Becken. Und er lies ihn zappel. Reagierte erst auf seine Worte als Lieven ausgesprochen hatte. Seine Vermutungen geäußert hatte, das der Mann von etwas sprach, was mit Bestrafung zu tun hatte. Wie er jetzt erfuhr mochte er wohl eher die kreative Variante, wobei er sich über die Lippen leckte und ihn dann tatsächlich fragte wo Lieven den Mund des Mannes haben wollte. Scheiße!, das erregte Geräusch das seine Lippen überrollte konnte er nicht mehr zurückdrängen. »Ich bin ja der Meinung du hast schon einige gute Stellen ausfindig gemacht.«, seine Lippen. Seinen Hals und Nacken. Nicht zu vergessen seine Brustwarze! Erneut regte er sich unter Dane. Fixierte den Blick der dunklen Amethysten die abwartend auf ihn ruhten. Sein Schritt presste er mehr gegen den von Dane. »Aber dort wo deine Hand zum spielen verschwunden war ... «. Lievens Grinsen wurde anzüglicher. »... wäre dein Mund sehr willkommen.«, er begann seinen Schritt fordernd gegen Danes zu reiben. Presste seinen harten Schwanz mehr gegen dessen Beckens, während sein Blick lüstern über Danes wohlproportionierten Körper glitt. Über die tatuwierten Arme, hinauf zu seinen Schultern und dann über die gut trainierte Brust - über die sich ebenfalls feine schwarze Linien zogen - hinab zu seinem Bauch. »Allerdings können wir auch gern darüber reden wo ich MEINEN Mund haben will.«, seine Stimme wurde genauso wenig besser wie die von Dane. Nur tiefer und rauer. Lieven entdeckte an dem - für ihn - sinnlichen Körper des Mannes so einige Stellen auf die er seine Lippen pressen wollte. Aber die wohl markansteste war noch immer von Stoff bedeckt. Das Dane noch immer seine Jeans - und darunter vermutlich ebenfalls eine Shorts - trug störte ihn genauso sehr, wie seine eigene Unterwäsche.