Dane konnte die Lust in des anderen in den Augen seines Gegenübers sehen. Verbarg dabei sein Empfinden doch wirklich gut. So gut er gerade konnte. Doch noch immer wollte der Mann verhindern Dane zu zeigen wie sehr es ihm gefiel. Das wiederwillige Seufzen, fast ein Zischen, war Beweis genug. Dane war auf eine Strafe aus. Und zwar auf eine 'Folter' der süßen und mal nicht schmerzhaften Art. Das ist das Schöne an einer Folter - sie kann so vielfältig sein und es gibt für jede Situation eine passende!
Nun lag Danes Blick auf Lieven und er hatte den anderen Mann gefragt wo dieser denn seine Lippen haben möchte. Nun teilte er diese gerade zu einem leichten Lächeln als er das gekeuchte 'Scheiße!' gehört hatte. Seine Lippen haben Lievens Meinung nach schon einige gute Stellen ausfindig gemacht. Natürlich haben sie das. Wieder presste der Mann seinen Schritt gegen Danes und dieser hörte ihm aufmerksam zu. Auch diese Antwort hate auf der Hand gelegen. Dort, wo eben noch Danes Hand gewesen war ... »Das dachte ich mir schon.« Diese Antwort ging nun doch in ein leichtes Seufzen über als der Mann seinen harten Schwanz nur mehr gegen Danes Becken rieb. Der Satz der darauf folgte, und der Blick den Dane auf seinem Körper spürte, war doch eine Zerreisprobe für seinen Willen. Denn er hatte vor den Menschen unter sich noch etwas zappeln zu lassen - und müsste dafür selber Selbstbeherrschung an den Tag legen. Aber diese Stimme...! »Später.«, war Danes raue Antwort als er sich wieder vorgebeugt hatte und Lieven das gegen die Lippen geraunt hatte eher er ihn kurz zu hart küsste. Nun schob er sich und seinen Körper wieder tiefer. Und kam wenig später bei dessen Shorts an. Griff in den Saum und Strich mit dem Daumen kurz daran entlang ehe er Lievens Errektion aus dem einengenden Stoff befreite. Doch statt seines Mundes kam Lieven zuerst wieder seine Hand zu spüren. Dane strich der Länge nach entlang ehe er leicht seine Eier massierte. Derweil beugte er sich nun doch leicht runter. Kurz vor der Spitze verharrte er. Die Lippen leicht geteilt und stieß heiß seinen Atem aus. »Oh Lieven ...« Sein Atem strich lockend über dessen Spitze. »Hälst du mich wirklich für so zuvorkommend?« Er warf dem Menschen ein arrogantes Lächeln zu - und versuchte all seine eigene Erregung zu verbergen. Oh verdammt, dieser Anblick, Lieven mit runtergelassener Hose und Shorts, nacktem Oberkörper, sah echt verdammt heiß aus. Doch von diesem Gedanken versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. Dann richtete Dane sich auf und stand vom Bett auf. Und griff auch schon in einer fließenden Bewegung nach seinem grauen Shirt ...
Wieviel mehr dieser Mann sich unter Kontrolle zu haben schien begann Lieven allmählich zu nerven. Doch abstreiten das ihm das hier gefiel konnte er - zumindest vor sich selber - nicht mehr recht. Allein der Gedanke von Dane berührt zu werden, hatte ihn schon bei ihrem ersten zufälligen Treffen erregt. Das hier war natürlich um einiges besser. Es war realer, als ein Gedankte. Als die blose Fantasie. Wenn nur diese Fesseln nicht wären!
Es dauerte zwar, doch Lieven schaffte es kurzzeitig trotzdem auch den anderen Mann ein Seufzen zu entlocken. Eines das deutlich verriert das ihn der Mann - Lieven selbst - unter ihm keineswegs kalt lies. Dane genoß dieses Spiel, auch wenn er kaum etwas davon preis gab. Das Lächeln von ihm war selbstsicher, währned er Lievens Antworten lauschte. Natürlich hatte es auf der Hand gelegen wo er Danes Mund nur all zu gern auch haben wollte. Direkt auf seinen Geschelcht gesenkt. Die Lippen sich teilend und ihn soweit in diesen aufnehmend wie es ihm möglich war. »Wer will das schon nicht?«, mit dem Mund an der intimsten Stelle befriedigt werden. Lieven kannte kaum ein süßere Folter.
Nachdem er den faszinierenden Körper das Mannes eingehend mit seinen Augen betrachtete hatte, beugte dieser sich wieder zu ihm. Begab sich mit seinen Lippen nah an seinem Mund. Später ..., hörte er die raue Antwort und die Härte des folgenen flüchtigen Kusses störte ihn keineswegs. Lieven erwiederte ihn ohne zögern. Allerdings deutete das 'später' Danes auch darauf hin, das er sich wohl noch eine Weile damit abfinden musste mit Handschellen an das Bett gekettet zu sein. Sein Blick glitt wieder tiefer, als auch Danes sich erneut mehr nach unten begab. Ungeduld und dazu Unsicherheit - über das was der Mann jetzt wohl vor hatte - spiegelten sich in den verschiedenfarbenen Augen. Irgendwie bezweifelte er leicht das Dane seinem Wunsch so schnell und einfach nachkommen würde. Angespannt sah er zu wie der Daumen des Anderen den Bund seiner Shorts langstrich und sein Schwanz sich noch mehr gegen denn glatten Stoff presste. Sein erregtes Geschlecht sprang förmlich empor, als Danes die Short nach unten zog. Das harte Fleisch ragte in Vorfreude auf noch mehr Liebkosungen über seinen Becken auf. Lievens Seufzen war erleichtert, als der lästige Stoff endlich fort war. Dieses Geräusch glitt jedoch in ein leises Stöhnen über, als er wieder die Hand von Dane an seinem Schwanz spürte. Wie er diesen der Länge nach, nach strich und sich dann seinen Eiern widmente. Sie massierte und sich allmählich begann sich angenehme Hitze in Lievens Körper auszubreiten.
Noch immer sah er dem Treiben des Mannes zu. Erwartungsvoll, als dieser sich mehr über ihn beugte. Sein verlockend, weiche Lippen über seinem Geschlecht schwebten und sich jede Faser in seinem Körper anspannte, als ihn heiß Danes Atem traf. Er stöhnte. Allerdings war es ein missgelaunter Klang. Er hatte es geahnt. Geahnt, das Dane ihm nicht so leicht geben würde, was er wollte. »Man wird ja wohl noch Hoffnungen haben dürfen.«, brachte er immer noch mit rauer Stimme hervor. Aber nun richtete sich Dane auch noch auf und griff nach seinem Shirt. Argwöhnisch betrachtete er den - über ihn ragenden - Mann. Was genau sollte das, denn jetzt werden?
Wer will das schon nicht? Dane sah auf den Mann unter sich hinab. Ja, damit hatte er schon recht. Es gab wirklich nur weniges was besser war - wie der Geschmack nach Blut. Nichts ging Dane über diesen - was eine gefährliche 'Sucht' von ihm war. Denn er spielte da mit seinem Verstand ...
Den Kuss hatte der Mann erwiedert und dann hatte er sich langsam aber sicher den Regionen tiefer gewidmet. Dane spürte den Blick des Mannes dabei auf sich. Kurz darauf hatte er dessen Geschlecht von dem einengenden Stoff befreit und seine Eerktion sprang ihm förmlich entgegen. Durchaus verlockend. Dann hatte er sich auch dieser gewidmet und auch Lievens Eier etwas massiert - ehe er davon abgelassen hatte. Er hatte Lievens stöhnen gehört als Danes heißer Atem dessen Spitze getroffen hatte. Doch es war kein freudiger sondern missgelaunter Klang. Er hatte es gehofft ... Dana belächelte den Mann. »Natürlich darf man das.« Er nahm sich nun tatsächlich das graue Shirt, zog es sich aber noch nicht über. Sondern bewegte sich zu einem der Sessel den er schließlich so drehte das er einen guten Blick aufs Bett und Lieven hatte. In diesen ließ er sich sinken, das graue Shirt über seine Schultern gelegt. Danes dunkelviolette Augen lagen auf dem nackten Mann in ein paar Metern entfernung. Glitten über die sichtbaren Muskeln und dessen erregtes Geschlecht. Von innen fuhr Dane sich mit der Zunge über die obere Zahnreihe. Das Stechen in seinem Kiefer hatte nicht abgenommen. »Überzeuge mich Lieven.«, waren die ersten rauen Worte die er nun wieder sagte, nach einigen Minuten Pause. Danes Augen funkelten aufgrund dieses Spieles. Oh er mochte diese Situation. Und dieser nackte Männerkörper, so vor ihm gefesselt. So ... hilflos.
Okay, das gefiel Lieven so gar nicht. Die Art und Weise wie er von Dane belächelt wurde. Er hatte gewusst das ihn noch irgendein 'Mist' erwartete, sobald er das Klicken der Handschellen vernommen hatte. Tja und nun lag er hier. Ans Bett gefesselt. Sah den anderen Mann dabei zu wie er sich aufrichtete und von ihm ablies. Und als dieser auch noch sein Shirt wieder aufhob, schwante Lieven das es aus war mit der heißen Folter. Noch blieb er einigermaßen ruhig und bobachtete Dane wie er zu einigen der Sessel hinüberging. Diesen drehte und darin Platz nahm, sodass er zum Bett sehen konnte. Das graue Shirt lag über den breiten Schultern. Dane schwieg und Lieven sah ihn abwartend - nein - auffodernd an. Er wollte wissen was dieser Scheiß hier jetzt sollte. In seinen Augen begann Wut zu funkeln. Er begriff was für ein beschissenes Spiel das anscheinend werden sollte und hatte sogar keine Lust mehr darauf. Nun 'gar keine' Stimme so ganz auch nicht. Denn sein Körper brennte immer noch darauf von diesen Mann berührt zu werden und eine bittersüße Strafe zu erhalten.
Da Lieven direkt zu ihm herüber sah, nahm er auch war wie der dunkle violette Blick über seinen Körper glitt. Über seine Erektion. Die er gerade wieder verfluchte. Auch wenn er sich dieser keineswegs schämte. Warum sollte er auch? Sein Körper hatte auf etwas reagiert das er als angenehm empfand und auf einem Mann reagiert den er anziehend fand. Dennoch stand er gerade so gar nicht darauf angestarrt zu werden. Im gewissen Sinne gedemütigt zu werden. »Denkst du nicht du bist etwas zu alt für diese Kinderkacke?«, seine Stimme war immer noch tiefer als sonst und leicht aufgebracht. Er ignorierte wozu Dane ihn aufgefordert hatte. Ebenso wie die Tatsache das er bemerkte wie sich dieser über die obere Zahnreihe geleckt hatte. Wenn auch bei verschlossenen Mund. Seine Hände umfassten die Ketten der Handschellen und er zog abermals daran. Kräftiger und mit mehr Willen sich von diesen zu befreien. Seine Muskeln spannten sich dabei deutlich an. Im gleichen Zug 'strampelte' er die Shorts und Jeans von sich, die er noch nicht vollkommen aus hatte. Es mag merkwürdig klingen. Es wird merkwürdig klingen. Aber lieber war er vollkommen nackt, als hier mit heruntergelassener Hose zu liegen. So als hätte man ihm bei etwas erwischt das er ganz schnell und heimlich erledigen wollte. Etwas das ihm peinlich sein könnte. Ja, das komplette nackt sein, würde ihm eindeutig weniger aus machen. Er empfand es als weniger 'erniedriegend'. Allein schon deshalb weil er selbst sich dafür entschied.
Dane saß in dem Sessek etwas zurück gelehnt da. Immer noch mit nacktem Obrkörper und offenem Gürtel. Das Shirt über eine Schulter gelegt. Und so sah er sich sein 'Opfer' an. Nun okay, er würde Lieven jetzt nicht direkt als ein Solches bezeichnen aber ihm fehlte gerade ein passender Ausdruck. Also bediente er sich dem des 'Opfers'.
Er konnte keine Beschämtheit über diese Situation bei dem Menschen riechen. Nein, Dane roch Wut. Wut, die nun auch in den Augen des jungen Mannes standen und den fragenden, abwartenden und auffordernden Ausdruck verdrängt hatten. Lievens Stimme war leicht aufgebracht als er das Wort erhob. Ob Dane zu alt war, fragte er. Amüsiert betrachtete Dane den Mann. Er wirkte gerade keineswegs gekränkt. »Ich bin der Meinung das man für so etwas nie zu alt ist.« Besonders wenn der Mann wüsste das Dane über 600 Jahre alt ist. Was Dane etwas verärgerte war, das der Mann seine Aufforderung ignorierte. Dahingegen wehrte er sich aber erneut gegen die Fesseln und 'strampelte' dann seine Hose sowie Shorts aus. Sodass er nun vollkommen nackt vor Dane lag. Wut ist im übrigen ein wirklich anziehender Geruch. War er für Dane schon immer gewesen. Er vermutete das das irgend etwas Schräges mit seiner Kindheit zu tun hatte. Angst roch gut, klar. Sie roch bitter und es war herrlich wenn man diesen Geruch in anderen auslöste -für das unzivilisierte Raubtier in Dane. Aber Wut ... das war noch etwas Anderes.
Dane lehnte sich vor und stüzte seine Ellbogen auf seine Oberschenkel. Sein dunkelvioletter Blick war immer noch auf den gefesselten Mann gerichtet. »Eine Strafe sieht doch nicht so aus, das ich dir Vergnügen bereite ... das wäre keine Strafe. Und schon garkeine die mir gefällt.« Der Mann hatte es wirklich geschafft die Hosen abzustreifen. Er musste Schmerzen haben denn die Fesseln waren nicht gerade schonend zu seinem bestimmt verletzten Arm. Und Dane konnte auch dies riechen ... Geräuschvoll atmete er ein. Den einzigen 'Fehltritt' den er sich zuließ. Alle anderen Stammesinstinkte unterdrückte er gerade gekonnt. Und mit eisernem Willen. »Willst du mir nicht einen Grund nennen warum ich trotzdem weiter machen sollte?« Er neigte seinen Kopf etwas schief. Und sah es garnicht ein, wieso er denn weg sehen sollte - wenn sein Blick dem Mann unangenehm war, war es doch nur umso mehr nach Danes Geschmack von 'Strafe'.
»Von deiner Seite des Raumes aus, würde ich das auch behaupten.«, entgegnete ihm Lieven und hielt den amusiert wirkdenden Zügen des Mannes stand. Er würde sich aufgrund dieser Situation nicht beschämt fühlen und schon gar nicht wegen seiner Nacktheit. Aber gefiel ihn so gar nicht sich in dieser Situation zu befinden. Er fühlte sich zu einem gewissen Teil machtlos. Etwas das er gerade wohl auch war. Ein Grund mehr, weshalb er nicht einknicken und wie ein Waschlappen betteln würde. Weder darum das Dane ihn weiter und intensiver verwöhnte. Noch darum ihn los zu machen. Letzteres würde er nur als Aufforderung aussprechen. Das Ziehen an den Fesseln war im Grunde vergebens. Seine Handgenlenke bekamen Andenken in Form von roten Striemen und sein verletzter Arm sträubte sich ebenso schmerzend gegen die 'harte' Bewegung, wie die geprellte Rippe.
Er hob etwas seinen Kopf, als er eine Bewegung aus dem Sesseln wahrnahm. Dane hatte sich nach vorn gelehnt und seine Ellenbogen auf den Oberschnenkeln abgestütz.»Ich habe geahnt das es ein Fehler sein wird, davon auszugehen, das deine Definition von anderweitigen Schuldenausgleich nicht mit dauerhaften Vergnügen meinerseits zu tun hat.« sein zweifarbiger Blick traf den von Danes amethystfarben Augen. Kurz bevor er ihn glaube einatmen zu hören. Ein fragenden oder eher verwirrter Ausdruck zeichnete sich auf Lievens Zügen ab. Jedoch verschwand er so schnell wie er gekommen war. Während der Mann weitersprach zog er wieder an den Handschellen. Es war ein Ächzen zu nehmen. Eines von Lieven selbst und eines von dem Bettgestell, dem das ständige Gezerre nicht zu gefallen schien. Lieven sah nach oben zu den Fesseln, bevor er seinen Kopf wieder etwas 'senkte' und ihn so neigte das er zu Dane sehen konnte. »Die Lust darauf deinen Mund auch nur noch einmal irgendwo auf mir zu spüren vergeht mir allmählich genauso wie ... «, in einer schmerzvollen Position - so weit es überhaupt möglich war - richtete er sich auf. Wobei er sich an den Ketten festhielt und ein Bein angewinkelt abspreizte, sodass Dane sein immer noch erigites Geschelcht noch besser zu sehen bekam. Eine beabsichtigte provokante Geste. »... wie die, die schwarzen Linien auf deinen Körper mit meiner Zunger zu erkundenen. «, seine Lippen verzog er zu einem Lächeln das bedeuten sollte: 'Pech gehabt'. »Und ich wette sie führen zu einer Stelle, an der du meinen Mund sehr gern hättest.« Sein Blick wich von Dane fort, wieder zu der Stelle an der an das Bettgestell gefesselt war. Seine verletzte Seite schmerzte mittlerweile merklich, weshalb er sich dazu entschied eine 'Pause' einzulegen und seinen Augen wieder zu Dane wandern lies. Wenn er nicht mit den Fesseln beschäftigt war, konnte er auch auf die Reaktion des Mannes warten
Der Mensch war wirklich bemerkenswert. Er ließ es sich entweder nicht anmerken das ihm seine Nacktheit in dieser Situation unangenehm war. Oder sie war es schlichtweg einfach nicht. Beides deutete zumindest auf einen doch recht starken Charakter hin.
Nachdem Dane sich bewegt hatte, hatte auch Lieven seinen Blick wieder zu ihm gewand. Und ja, Dane konnte ihm bei dessen Aussage nur zustimmen. »Du hast dir einfach gewünscht das es nicht so wäre.«, war Danes Antwort. Und ihm war bewusst das diese Antwort sehr von sich selbst eingenommen klang. Wieso auch nicht? Schließlich war er ja genau das. Dann hatte Dane kurz den verwirrten Ausdruck auf Lievens Gesicht bemerkt als er sich seinen primitiveren Gelüsten kurz hingegeben hatte. Dem Ziehen in seinem Kiefer. Doch es verschwand recht schnell und Dane hatte diese Seite von sich unter Kontrolle. Es ertönte ein Ächzen. Eines von Lieven und eines vom Bettgestell als dieser weiter an den Fesseln und somit dem Gestell zerrte. Vergebens natürlich. Dane beobachtete den Mann bis dieser ihn wieder ansah. Ihm verging langsam die Lust auf Danes Mund, auch nur irgendwo auf seinem Körper. Dane hörte mit sichtlich unbeeindruckter Miene dem jungen Mann zu. Aber er konnte nicht umhin, zu denken das dies doch wirklich schade wäre - schade um den Geschmack dieses Menschens. Dane beobachtete aufmerksam wie der mann sich mehr oder weniger, sogut es eben ging mit den Fesseln, aufrichtete. Ihm verging auch die Lust, Danes schwarze Linien mit der Zunge zu erforschen und der Blick von Lieven war deutlich. Ob Dane Lievens Mund dort gerne hätte? Verdammt, ja! Aber er war schon zu alt um sich dies anmerken zu lassen. Oder sich die Blöße wegen so etwas zu geben.
Dane hatte den Blick unbeeindruckt erwiedert und erhob sich nun vom Stuhl. Lieven hatte sich so positioniert, das Dane nur noch einen besseren Blick auf dessen Geschlecht hatte. Eines, was immer noch erigiert war. Verdammt!? Mit elegangen und bedachten Bewegungen steuerte Dane aufs Bett zu. »Ich habe eine enorme Selbstbeherrschung.« Er griff an Lieven vorbei und schnappte sich dessen Poloshirt. Und hob es an sein Gesicht. Atmete geräuschvoll ein und ließ das Stück Stoff seine Wange und setlich seinen Hals runter wandern. »Selbst wenn ich etwas wollen würde.« Seine dunkelvioletten Augen fixierten den Mann vor sich. Strich mit Lievens Shirt weiter runter, über Schlüsselbein und Brust, so als wäre es das erregendste Gefühl das Stück Stoff auf seiner nackten Haut zu spüren. »Hast du auch solch eine Selbstbeherrschung Lieven?«
Das war doch zum ausrasten! Wie konnte jemand der gerade noch so angetan von einer gemeinsamen Nacht schient, jetzt so unbeeindruckt wirken? Unbewegt gegenüber Lievens Nacktheit und anscheinend auch dessen das er Dane gerade praktisch hilflos ausgeliefert war. Er betrachtete den Mann - der sich jetzt vorgebeugt in diesem Sessel gegenüber des Bettes befand - genauer. Seine Züge waren glatt und in den dunklen Augen kaum zu erkennen, das in die Situation hier gefiel. Aber er war noch hier. Er spielte. Somit nahm Lieven an, das das Ganze hier eher dem Spiel wegen stattfand und weniger weil Dane ihn aufrichtig demütigen wollte. »Ist nicht gerade von Vorteil, wenn der Schwanz für einen beginnt zu denken.«, gab Lieven diesem Mann gegenüber offen zu das er es sich unterbewusst wohl tatsächlich gewünscht hatte. Gehoffte hatte, das sie Beide einfach in einer heißen Nacht enden würden. Das es so einfach und vergnüglich wäre, seine Schulden zu tilgen.
Wie sich heraustellte hätte er lieber auf sein ungutes Bauchgefühl hören sollen. Aber das hat selten bei ihm selten das Sagen. Auf die Auffoderung Dane Gründe zu nennen, warum er weiter machen sollte, war er verspätet und eher indirekt eingegangen. Und Dane wirkte immer noch unbeeindruckt. Es war kaum zu fassen, wie schwer es gerade zu sein scheint, diesen Mann eine Reaktion abzuringen. Eine die Einzige das er alles andere als abgeneigt war weiter zu machen. Lievens Körper erneut zu berühren. Kaum etwas deutete darauf hin. Außer das kurze einatmen, von dem Lieven aber annahm er hatte er sich eingebildet.
Das nächste tiefe einatmen von dem anderen Mann bildete er sich aber nicht ein. Es war deutlich zu vernehmen, nachdem er aufgestanden war. Herüber zum Bett kam und dann an Lieven vorbei griff, nach seinem Shirt. Seine Muskeln waren wieder angespannt gewesen und er hatte Dane nicht aus den Augen gelassen. Eigentlich hatte er damit gerechnet, das er nach ihm greifen würde. Das erneut etwas wie eine 'Folter' kommen würde. Stattdessen hatte der Mann sein Poloshirt genommen und hob es an sein Gesicht. Er hatte - laut seiner eigenen Aussage - eine enorme Selbstbeherrschung und doch roch er an den Stoff den Lieven den halben Tag an seinem Körper getragen hatte als ... als Gäbe es nichts anziehnders für ihn als sein Duft. Dane lies den Stoff über seine Haut wandern und Lieven erinnerte sich noch zu deutlich daran, wie sich diese Haut unter seinen Lippen angefühlt hatte. Wie der Mann ihn mit seinen Augen fixierte nahm er gerade nicht wahr. Seine Augen verfolgten den 'Gang' des weißen Shirts wie gebannt. Selbst jetzt. Selbst jetzt übte Dane eine unglaubliche Anziehung auf ihn aus. »Ab einem gewissen Punkt pfeif ich lieber auf meine Selbstbeherrschung, als was flöten gehen zu sehen, was ich haben will.«und im Moment ging er doch noch davon aus, das Dane ihn durchaus auch immer noch wollte. Weshalb der Satz indirekt ein kleiner Seitenhieb sein sollte, alá 'verspiel es dir mit mir doch nicht'. Er riss seinen Blick von dem Shirt los und sah zu dem Mann auf. Wobei er seinen Kopf leicht in den Nacken und in die Laken drückte. Unter halb geschlossenen Augen sah er Dane nach wie vor mit einem heißen Funken in den verschiendenfarbenen Blick an. »Ich glaube wir haben beide eine gemeinsame Vorliebe.«, versuchte er ihn nun doch ein wenig zu locken. Hob seine Lippen zu einem einseitig schiefen Grinsen und gab einen der - für Menschen - recht spitzen Eckzähne preis. Somit wollte er auf das Beißen hindeuten.
Dane verzog seinen Mund. »Nein. Ich bin gerne Herr meiner Sinne.« Auch gerade weil alles andere gefährlich wäre. Dane weiß zu gut was passieren würde wenn er sich tatsächlich nur noch von den primitievsten Instinkten leiten ließ. Er war kein Mensch und konnte deswegen mit sich auch nicht so umgehen als wäre er einer. Es wäre gefährlich -für ihn und für andere- wenn, plump gesprochen, sein Schwanz das Denken übernehmen würde. Das hatte er früh gelernt und seid da an hatte er an seiner Selbstbeherrschung geübt. Blut übte einen viel zu starken Drang auf ihn aus - er würde sich nie gehen lassen dürfen denn ab dem Moment wo er dies tat würde es zu spät für ihn sein. Das wusste Dane unterbewusst.
Der Mensch hatte anscheinend gedacht Dane würde nach ihm greifen doch er begnügte sich erst einmal mit dem Stück Stoff. Ließ es über seinen Körper wandern und spürte Lievens Blick seiner Hand mit dem Shirt folgen. Dane 'streichelte' sich weiter mit dem Shirt, strich über seinen Bauch, die leicht angespannten Muskel während er den Menschen beobachtete. Dessen Reaktionen studierte. Er schien etwas genervt das Dane nicht wie von ihm gewünscht seine Lust -die er durchaus empfand- zeigte. Doch diese 'Kuscheleinheit' mit dem Shirt ließ wohl darauf hindeuten das es durchaus noch so war ... Der nächste Satz besaß einen gewissen Seitenhieb. Dane teilte seine Lippen zu einem leichten Lächeln. »Dafür mag ich solche Spiele einfach viel zu sehr.« Ja das, und, das er sich keinen 'Ausrutscher' leisten dürfte. Nun sah Lieven ihn auch wieder an und drückte seinen Kopf leicht ins Laken. Sein blick aus halb geschlossenen Liedern war durchaus anziehend. Er sprach von gemeinsamen Vorlieben und gab seine recht spitzen Eckzähne preis. Oh verdammt, ja, das hatte der Kerl leider sehr gut bemerkt! In menschlichem Tempo -und das wird hier gerade erwähnt, das es Dane wirklich schwer viel sich so zu bewegen- näherte er sich wieder dem Bett. Und dem nackten Mann der so aufreizend darin lag.
Dane war wenig später wieder über Lieven. Ein Knie zwischen dessen Beinen, eines daneben und drückte dem Kerl sein Shirt ins Gesicht. Mit seiner Zunge und leicht geteilten Lippen fuhr er sich über seinen ausgefahrenen Fangzahn während er dem anderen Mann die Augen verdeckte. Sein Blick lag auf der Halsschlagader Lievens. Verdammt, er musste sich beherrschen!! Lautlos tieß Dane heiß die Luft aus. Blut übte definitiv einen zu großen Reiz auf ihn aus. Das war schon immer seine Schwäche gewesen ... Er schloss einen Mund wieder, doch es würde etwas brauchen ehe die Fänge wieder zurück gehen würden. So lange müsste er sie vor dem Menschen verbergen. Ebenso blinzelte er, um zu verhindern das dieses glühende Bernstein in seine Augen trat. Welches bei Blutdurst sowie Erregung erschien. Dane sah an sich herab. Deine schwarzen Linien färbten sich langsam Richtung Lila ... Er nahm das Shirt aus Lievens Gesicht und beugte sich über den Kerl. Griff nach dessen Handgelenken und mit zwei kurzen Klick's schnappten die Fessel auf. Währenddessen senkte er seinen Mund auf den des anderen - verharrte aber einige Zentimeter davor. »Küss mich.«, verlangte er, während nun seine Hände statt der Fesseln, Lievens noch fixierten. Doch wenn der Mensch seiner Forderung nachkommen würde, würde er ihn auch frei lassen.
Mit leicht fragenden Ausdruck sah er zu Dane hinüber. Erklären konnte er es sich nicht recht, aber Lieven kam es so vor als läge in den Worten des anderen mehr Bedeutung als er je zugeben würde. Er schwieg und betrachtete dessen Zügen. Aufmerksam und beinahe nachdenklich. Einen langen Moment. Sodass er darüber vergaß zu antworten. Irgendetwas zu entgegen wie, das er es selbst nicht als schlimm empfand sich ab und an einfach gehen lassen zu können. Sich auf die einfachstest und primitivsten Gefühle herab zulassen. Ganz zu schweigen davon das Lieven ab und an auch gern einmal etwas einwarf, das sein Gehirn sowieso ziemlich lahm legte. Aber das würde er Dane nicht auf die Nase binden.
Nach der doch enttäuschtenden - und die wollte Lieven gerade nicht zugeben - Erkenntnis, das der Mann nicht nach ihm sondern nach seinen Shirt gegriff, beobachtete er ihn. Wie er den weichen Stoff dazu nutze sich selbst zu streicheln. Lieven hätte beinahe etwas wie Eifersucht auf sein eigenes Kleidungsstück empfinden können. So wenig es ihm auch gefiel von Dane angekettet wurden zu sein, so sehr wollte er - leider - noch immer die Haut und den Körper dieses dominaten Mannes erkunden. Nur schwer konnte er ein missbilligendes Seufzen unterdrücken. »Der Stoff ist kein Ersatz für mich, Dane.« erwiederte er auf den Hinweis das der Mann solche Spiele zu sehr liebte. Womit er kaum auf Lievens Seitenhieb eingegangen war. Den Namen - Dane - hatte er rauer, sinnlicher ausgesprochen als die anderen Wörter. Während er eben unter halb geschlossenen Lidern heiß zu ihm aufsah. Er wollte diesen Mann noch immer. Aber er wollte auch von den Fesseln loskommen und vielleicht gelang ihm dies, wenn er Danes Spiel etwas mitspielte.
Kaum hatte er darauf hingedeutet das auch ihm gefiel gebissen zu werden, schritt Dane mehr auf das Bett zu. Er positionierte sich wieder über Lieven. Eines seiner Beine befand sich am Ende zwischen denen von Dane. Sodass ein Knie des Mannes wieder nah seines - nun nackten - Schrittes war. Als er sein Shirt über das Gesicht gelegt bekam, atmete er hörbar ein. Und sichtbar hob und senkte sich seine Brust in Erwartung von ... was immer folgen sollte. Jedoch blieb es still und regungslos über ihn. Die Sekunden zogen sich zäh und quälend in die Länge, bis ihm der weiße Stoff wieder von den Augen genommen wurde. Dane befand sich wenig später mehr über ihn gebeugt. Zweimal erklang ein vertrautes Klicken und dann spürte er warme, kräftige Hände an den Stellen wo sich zuvor die Fesseln befunden hatte. An dem Fleck an dem sich leicht rote Striemen gebildet hatten. Von seinen Lippen, so nah bei den eigenen, sah er in Danes Augen in denen jetzt ein anziehendes Leuchten lag. Die Auffoderung des Mannes war ungeduldig.
Weiterhin an Ort und Stelle fixiert, aber befreit von den Handschellen hob Lieven ein wenig seinen Kopf. Überbrückte die wenigen Zentimeter sie bis zu den vollen Lippen des Mannes fehlten, ehe sie sich berühren würde. Noch küsste er ihn jedoch nicht. Auch er wollte Dane jetzt etwas 'zappel' lassen. Egal ob er ihn ganz freigelassen würde, würde Lieven seiner Auffoderung gleich nach kommen. Seine Lippen strichen warm über das Kinn des Mannes. Nur die Spitze seiner Zunge entlies er seinem Mund und fuhr so den Kiefer - von dem er nicht wusste das ein quälendes Ziehen dessen Dane 'peinigte' - des Mannes nach, bis hoch zu seinem Ohr. »Ich wäre zu jeder Sünde mit dir bereit.«, hauchte er Dane roh ins Ohr und zeichnete seine Ohrmuschel feucht mit seiner Zunge nach. Ehe er sich wieder etwas 'tiefer begab und die beiden Münder sich abermals nah beinander befanden. »Wäre das Grund genug gewesen, Dane?«, nur ein heißes Säuseln noch und dann presste er seine Lippen für einen harten, verlangenden Kuss auf die des Anderen. Sobald Dane seine Hände freigeben würde, würde diese über dessen Rücken hin ab zum Bund seiner Hose fahren. Endlich wollte er tun wonach es ihm schon einige Zeit sehnte. So wurde die Hose des Mannes vollends geöffnet und Lieven strich mit seinen Händen vorn in den Bund hinein. An dem Saum der Shorts - die sich darunter befand - enlang und hinten am Rücken unter diesen. Beide lästige Stoffe von Danes Körper schiebend packte er den Mann am seinem wohlgeformten Hintern und drückte ihn an sich. Der Kuss erstickte das Stöhnen, dennoch war er noch lautgenug vernehmbar. Lieven konnte sich nicht dagegen wehren das ihn sehr gefiel sich unter diesen Mann - unter Dane - zu befinden. Vorallem nun da er endlich die Fesseln wieder los war.
Dan hatte den aufmerksamen und beinahe nachdenklich Ausdruck auf Lievens Gesicht durchaus bemerkt. Und es hatte ihm garnicht gefallen. Deshalb war er fast schon froh als der Mann zu keiner Frage ansetzte. Er hätte sowieso nicht geantwortet, aber dadurch wäre das aufkommende Misstrauen oder eher die Neugierde in dem Menschen sicherlich nicht geringer geworden.
Dann hatte er sich dem Poloshirt zugewendet, es über seinen Körper wandern lassen. Lievens heißen Blick aus leicht geschlossenen Augen zu ihm aufsehend und auf sich spürend. Sein Name klang sündig über die Lippen des anderen Mannes. Der Stoff war kein Ersatz für ihn - Lieven spielte mit. Und gleich darauf durfte Dane erfahren wie sehr er doch mitspielte als der Mann das Beißen erwähnte. Was dem Vampir natürlich durchaus gefiel ...Doch die Gedanken daran regten nich nur Danes Verlangen nach Sex sondern auch das nach Blut an. Weswegen er schon kurz dannach über Lievens Körper gebeugt war. Doch er hatte dem Mann sein Shirt ins Gesicht gedrückt um sich unbemerkt von dessen Blicken wieder zu sammeln. Sich wieder mehr unter Kontrolle zu bekommen sodass der Mann nicht bemerkte, das Dane kein Mensch war. Dane hatte das tiefe Einatmen vernommen als hätte Lieven etwas erwartet. Seine Brust hatte sich sichtbar gehoben. Doch in dem Moment war Dane ganz auf sich und darauf konzentriert, die Transformation die ihn verraten würde, zu unterdrücken und verhindern. Als er der Meinung war dies sogut es gerade ging geschafft zu haben nahm er das Shirt weg, beugte sich über den anderen Männerkörper und löste kurz darauf die Fesseln um Lievens Handgelenke. Jedoch nur, damit seine Hände dessen Platz einnehmen konnten. Dann hatte er den Mann aufgefordert ihn zu küssen.
Lieven hob seinen Kopf doch er kam Danes Forderung nicht sofort nach. Nein, anscheinend wollte der Mann auch ihn zappeln lassen ... und verdammt, es klappte! Dane blinzelte erneut - um das glühende Bernstein garnicht erst aufkommen zu lassen. Wenig später spürte er die warme feuchte Zunge über sein Kinn zu seinem Ohr wandern und dann leckte der Mann über seine Ohrmuschel. Dane seufzte leicht auf. Jedoch klang es leicht unzufrieden - schließlich war der Mensch seiner Forderung nicht sofort nachgegangen! Er wäre zu jeder Süne bereit gewesen ... Und fragte nun -ein leises Säuseln- ob das Grund genug gewesen wäre. Doch Dane konnte diesmal garnicht antworten denn nun lag endlich der Mund des Anderen auf Seinem. Er erwiederte den Kuss genauso hart und verlangend. Dane gab, wie er es sich selber gegenüber versprochen hatte, die Hände des Mannes frei. Die dann auch schon über seinen Rücken zum Bund seiner Hose fuhren und diese öffneten. Indem er seine Hände in Danes Shorts wandern ließ schob er beide Hosen nach unten und umfasste seinen Hintern um ihn an sich ran zu drücken/ziehen. Dane hörte das Stöhnen des Mannes - aber ganz ehrlich, der wird die Hose so nicht weiter runter bekommen.
Dane schob seine Hände zu den Schultern und Schulterblättern des Mannes und rutschte dann selber zurück und zog den Mann mit sich. Bis Dane vor dem Bett auf dem Boden stand und Lieven eben auf dem Bett hocken müsste. Den Kuss hatte er natürlich auch gelöst. Seine Hände wanderten zu den des Mannes und forderten diese auf, seine Hose vollends runter zu ziehen. »Du warst doch schon die ganze Zeit scharf darauf zu sehen wie tief die Linien gehen...«
Jetzt da er endlich wieder von den Fesseln befreit war, hatte Lieven im Grunde freies Spiel. So weit es Dane zulies, würde er ihn sich nehmen können wie es ihm beliebte. Den für ihn umwerfend Körper des Anderen mit Händen und Lippen erkunden könnte. So wie er es die ganze Zeit schon gewollt hatte. Weshalb er den Moment der Auffoderung dazu nutze auch Dane etwas zu 'quälen', indem er dessen Verlangen nach einem Kuss nicht sofort nachkam. Deutlich vernahm Lieven das unzufriedene Seufzen, als seine Zunge zu dem fremden Ohr gewandert war. Feucht über die köstliche Haut leckte und erst nach einem Wispern, das Lieven zu allen Sünden mit Dane bereit wäre, den Mann küsste.
Währendessen hatte er die lästige Jeans von ihm geöffnet und soweit es gerade ging hinab geschoben. Den herrlichen harten und fordernden Kuss auf den Dane geschickt einging, hätte er so schnell noch nicht gelöst. Seine Ungeduld darüber den anderen Männerkörper ebenfalls endlich vollkommen entkleidet zu sehen, noch wenige Augenblicke gezügelt. Es war Dane der sich dagegen entschied und seine Hände zu Lievens Schultern schob. Warm und zielsicher griffen sie nach ihm und zwangen Lieven ihrem 'Ziehen' nachzugeben. Er folgte Dane, der weiter nach unten rutschte. Bis er selbst auf dem Bett hockte und der Mann vor ihm stand. Seine Hände befanden sich immer noch an seinem gutgeformten Hintern und er forderte diese dazu auf, ihn der Hose und Shorts zu entledigen. Sein Blick nach oben zu dem Mann und er hatte keinerlei Problem damit zu diesen aufsehen zu müssen. Lievens Füße fanden ebenfalls den Boden wieder, sodass er nun auf dem Bett saß. Sodass seine Kniekehlen, an die Bettkante 'gepresst' waren. »Wer von uns ist nun der Ungeduldige?«. Das Lächeln das sich auf seinem Lippen zeigte war neckisch. Sein Blick nicht weniger heiß, als all die Zeit schon. Doch dieser Auffoderung kam er fast sofort nach und schob die Hose zusammen mit den Shorts - die sich darunter befanden - von Danes Hüften. Noch etwas tiefer bis sie allein von seinem Körper rutschten und er nur noch aus den Stoff heraussteigen musste.
Als Lieven erkannte wie weit sich das Tattoo - für das er die feinen schwarzen Linien eben hielt - stockte ihm wortwörtlich der Atem. Die dunklen Zeichnungen - von denen er glaubte das sie gerade einen merkrwürdigen lilafarben Stich hatten, der ihm zuvor noch nicht aufgefallen war - zogen sich bis zu Danes Oberschenkeln hinab und auch sein Schwanz war mit ihnen überzogen. Verdammt!, mit Sicherheit konnte er sich nicht annähernd vorstellen wie sehr es geschmerzt haben muss, sich dort mehrmals und immer wieder eine kleine Nadel in diese so unglaublich empfindliche Haut stechen zu lassen. Lievens Finger strichen einige der Linien auf dem mächtigen Geschlecht nach. Das so auf seltsamer Weise nur noch anziehend war. Doch glitten sein Hand nicht tiefer sondern hinauf zu Danes Bauch. Eh höher seine Hand strich,desto mehr hob er wieder seinen Blick. »Ich steh drauf.«, gab er mit einem schiefen und dreckigen Grinsen von sich. Bevor er seine Lippen heiß auf die Haut des Mannes presste. Sich seinen Bauchnabel näherte und ihn mit der Zunge umkreiste. Bevor er sie in diesem entzückenden kleinen, natürlichen 'Krater' dringen lies. Sein Hand war in der Zeit weiter gewandert und wieder auf seinem Rücken. Erneut drückte Lieven den Mann an sich. Seine Beine waren gepreizt. Er zog sich Dane bestimmend zwischen diess. Die freie Hand nutze er dazu, um sich den verlockenden Schwanz des anderen Mannes zu kümmern. Den er noch allzu gern 'kosten' wollte.
Lieven war seinem Ziehen bzw drücken und Rücken gefolgt und nun stand Dane dicht am Bett und der Mann hocckte nun vor ihm. Bezheingsweise saß sich so hin, das seine Füße auch auf dem Boden standen und seine Kniekehlen gegen die Bettkante gedrückt werden. Dane sah auf dem Mann runter. Er würde lügen wenn er abstreiten würde das ihm dieses 'Herabsehen' nicht gefiel. Nun neckte der Mensch ihn, was dessen Lächeln verriet sowie der Satz. Doch der Blick den Lieven ihm zuwarf war nicht minder heiß. In Danes Augen trat tatsächlich ein ungeduldiges Funkeln. »Reiz mich nicht Lieven.«, 'knurrte' er dem Menschen entgegen. Doch Lieven kam seiner Aufforderung doch fast zeitgleich nach und schob Dane die Hosen runter. Dieser stieg dann nur noch aus diesen raus und kickte die teuren Designersachen gerade recht belanglos beiseite.
Dane verzog seinen Mund zu einem süfffisanten und nicht minder heißen Lächeln als er hörte wie Lieven bei seinem Anblick doch tatsächlich wortwörtlich der Atem stockte. »Mhmm... ich hatte dir gesagt das sie tiefer gehen als du denken magst.« Danes Stimme war ein dunkles Raunen als er den mann mit -unter Kontrolle gehaltenen- dunkelvioletten Augen fixierte. Der junge Mann hob eine Hand und zeichnete einige Linien auf Danes Geschlecht nach. Dieser gab ein missbilligendes Geräusch von sich, bei dieser viel zu zarten und leichten Berührung. Nun glitt Lievens Hand höher, über sein Becken zu seinem Bauch hinauf. Gleichzeitig hob der Mann seinen Blick. Er stand drauf. Und das Grinsen war dreckig. Dane erwiederte es nur genauso. Doch das etwas gefährlichere Funkeln aus seinen Augen konnte er nun nicht mehr verbergen. Die Seite an ihm, die nicht menschlich war.
Dane gab ein Seufzen von sich als er die Zunge des Mannes erst um seinen Bauchnabel und dann darin spürte. Feucht und warm. Lieven hatte die Beine gespreizt und zog Dane, der dies zuließ, zwischen diese. Näher an sich. Als Lievens Hand seinen Schwanz umfasste und begann sich um disen zu kümmern stöhnte Dane leicht auf. Eine Hand vergrub sich in das Haar des Mannes, die andere in dessen heile Schulter um die sich das Tattoo rankte. Sein Geschlecht reagierte auf Lievens Berührungen und erneut spürte er das unangmehme Ziehen in seinem Kiefer. Während er die feuchte warme Zunge des anderen Mannes spürte war Dane sich ganz sicher, wo er diese noch würde haben wollen ... Und zwar genau da, wo auch Lieven seinen Mund hatte haben wollen! Und vielleicht würde dieser Danes da auch noch hin bekommen. Doch ganz ehrlich, Dane war schon immer egoistisch gewesen, deswegen: Zuerst kam er dran!
Dane wurde anscheinend wirklich ungeduldig. Es kam ihm beinahe so vor, als würde er sogar gerade immer weniger Geduld aufbringen, als Lieven. Was nicht zuletzt das Knurren unterstrich das man vernehmen konnte, während er sprach. Lieven sollte ihn nicht reizen. Seine verschiedenfarbenen Augen funkelten auf. »Was wenn ich es doch tue?« Dane noch mehr reizen. Ihn locken und quälen indem er jede Berührung zu sanft ausübte. Alles zäh in die Länge zog, bis Dane glaubte vor Lust platzen zu müssen. Was wenn er beginnen würde zu spielen? Dieser Gedanke gefiel Lieven. Dieser und grober von dem Mann angepackt zu werden. Rau und unkontrolliertet. Ja diesen Mann einmal vor Begierde vergehen zu sehen musste fantatisch sein.
Der lästige Jeansstoff war von Danes Hüften gerutscht und seine Shorts folgten. Sobald er aus den Klamotten gestiegen war, trat er sie nach hinten weg und Lieven ergriff den Moment um den Mann zwischen seine Beine zu ziehen. Damit er ihn wieder näher bei sich hatte. Jeder Zentimerter Luft zwischen ihnen war Lieven gerade zu viel und er drängte Dane noch mehr zu sich. »Damit habe ich ehrlich nicht gerechnet.«, entgegente er dem Mann, als dieser wohl seinen stockenden Atmen bemerkt hatte. Kurz darauf beschäftigte er sich aber lieber mit dem was er sah, als sich mit Dane zu unterhalten. Das missbilligende Geräusch seiner viel zu leichten Berührungen vernahm Lieven, aber reagierte nicht darauf. Er leckte stattdessen über den Bauch des anderen Männerkörpers und lies seine Zunge feucht in seinem Bauchnabel verschwinden. Ein wohligeres Seufzen folgte. Er begann an den entzückenden Nabel zu knappern. Zog die Linien des Tattoos nach, während seine Hand nach dem Geschlecht des Mannes gegriffen hatte. Lievens eigener Schwanz richtete ich noch einmal etwas mehr auf als er Dane stöhnen hörte. Fest und fordernd bewegte er seine Hand auf und ab.
Aber nur solang bis er bemerkte das Danes Schwanz zu reagieren begann. Lieven Mund wanderte tiefer, als er die Hand des anderen Mannes in seinen Haar spürte. Er wusste wo Dane ihn nur allzu gern haben wollte und auch er wollte eine ganze Etage tiefer. Seine Hand lies von dem anderen Schwanz und noch einmal sah er ihn an. Lüstern lag sein Blick auf ihn. Nur kurz hob er seine Gesicht, um in die dunklen violetten Augen, in denn ein heißes Funkeln stand zusehen. Dann brachte er seine Lippen nah an Danes - ihn so lockende - Spitze seines Geschlechtes. Zeichnete er wenig später die Eichel mit seiner Zunge nach. Selbst erregt aufstöhnend - und so seinen Atmen heiß gegen die empfindliche Haut stoßend - , als er den Geschmack des Mannes in sich 'aufnahm', senkte er seine Zunge erneut den Schwanz herab. Leckte ihn einmal der Länge nach und auch mit diesem feuchten Organ strich er die schwarzen feinen Linien auf Danes Haut nach. Eine Hand lag immer noch auf dem Steißbein des Mannes, die andere hatte nach seinem Hintern gegriffen. Und dann 'zog' er das harte Fleisch in seinen Mund, begann Dane einen zu blasen. So als würde er gerade wirklich nichts lieber tun und im gewissen war es genauso.
Was wenn ich es doch tue? Dane vernahm diese Worte und sah den jungen Mann alles andere als erfreut über dessen erneute Provokation an. Doch die Lust war weiterhin in Danes Blick abzulesen. »Dann werde ich mir einfach nehmen was ich will ... Und ich war der Meinung das die Fesseln nicht sondrlich gefallen.« Dane verzog seinen Mund. Er würde keine Probleme haben diesen Mann erneut zu fesseln. Notfalls auch auf dem Bauch damit er ihn von hinten nehmen könnte. Der Mensch sollte es also lieber nicht ausreizen. Besonders da Danes Gier nach Lievensn Blut auch immer mehr zunahm.
Und nun stand er vor dem Bett und wurde von dem Menschen berachtet. Und es gefiel ihm. Auch, das Lieven damit ehrlich nicht gerechnet hatte. Oh ja, das sogar besonders. Auch wenn es nunmal keine Tattoos waren, die fast Danes gesammten Körper zierten. Sein missbilligendes Geräusch hatte der Mann ignoriert und wenig später seine Zunge zum Einsatz gebracht. Dann wurde auch der Griff um seinen Schwanz härter. Und erneut stöhnte Dane leicht auf. Fest und fordernd, so wie er es mochte. Doch er wollte noch mehr - und hoffte wirklich Lieven würde ihm das geben, bevor er beschloss es sich auf andere Weise zu nehmen.
Er sah in die verschiedenfarbigen Augen als Lieven kurz aufsah nachdem er seine Hand weg genommen hatte. Danes Blick war verlagend und abwartend. Er wollte das, was nun folgen würde. Er stieß heiß die Luft aus als er Lievens Atem spürte, es sein Geshclecht reizte. Und als wenig später die Zunge dessen Stelle einnahm konnte man erneut ein lustvolles zufriedenes Geräusch hören. Aber auch eines, was nach mehr verlangte. Dane vergrub seine Hand fest in die Schulter Lievens und konnet die Muskeln unter der warmen Haut spüren. Ein erregtes Stöhnen ging ihm über die Lippen als Lieven ihn mit seinem Mund ganz aufnahm und begann ihm einen zu blasen. Verdammt das fühlte sich einfach nur geil an. Lockend spürte er Lievens Hände aber er konzentrierte sich gerade mehr darauf was dieser mit seinem Mund tat. Dane Blickte nach unten, sah dem anderen Mann bei seinem Tun zu und es war ein mehr als erregender Anblick. Danes Hände wanderten zu Lievens Hinterkopf. Vergruben sich in das hellbraune Haar des Menschen ehe er begann, leicht immer wieder in dessen Mund zu stoßen. Dane hatte dabei dann doch den Blick letzlich abgewand und seine Augen geschlossen. Einfach weil er das 'brennen' spürte und wusste das diese nun bernsteingelb gühen würden. Seine Lippen waren geteilt doch versteckten seine noch immer ausgefahrenen Fänge während sein Stöhnen keineswegs nachließ.